Hallo,
ich habe mich vor einer Woche beim radeln etwas zerlegt und frage mich jetzt gerade, ob und wie da "unser" Versicherungsschutz gilt/gelten muss/gelten soll. Ich habe die jeweiligen Merkblätter auch schon durchgelesen - werde aber irgendwie nicht so ganz schlau daraus. Versicherungen sind für mich ein Buch mit ganz vielen Siegeln
1. Vorgeschichte:
Wir waren zehn Tage in Mittenwald, vorallem zum biken. Am Sonntag bin ich dann im Regen auf den letzten Metern der letzten Abfahrt (natürlich...) auf einem Holzbalken weggerutscht und auf den Schotter geknallt. Nach kurzer Notversorgung hat mich mein Bruder dann nach Garmisch ins Kranknehaus gefahren (s.o.: wir waren fast unten...). Ergebnis: zwei tiefe Fleischwunden an der Wade (mit elf Stichen genäht), flächige aber harmlose Verbrennungen an Hüfte und Ellenbogen, diverse Prellungen, nix gebrochen. Also alles noch halbwegs glücklich abgelaufen.
1b.
Ich habe im Krankenhaus lediglich meine Krankenkassenkarte (bin gesetzlich Pflichtversichert mit ein paar privaten Zusatzversicherungen) auf den Tisch gelegt und brav die zehn Euro gezahlt. Mehr noch nicht.
2. Fragen:
a) Greift in diesem Fall überhaupt unsere Versicherung? Gilt das als "Training"? Oder war ich da "privat"?
b) Wenn sie greift: Was muss ich jetzt tun? Irgendwo muss ich den Unfall ja melden, oder?
c) Welchen Vorteil habe ich dadurch überhaupt? Ich gehe ja mal davon aus, dass das sonst meine gesetzliche Kasse zahlt, oder? Wie gesagt: Ich habe echt wenig Ahnung von der Materie - bin sonst nie krank
d) Für die Schäden an meinem Radl un an meinen Klamotten kommt keiner auf, oder?
Wäre suppi, wenn ihr mir hier helfen könntet. Bin da wirklich reichlich ahnungslos. Sorry...
lg, andré
ich habe mich vor einer Woche beim radeln etwas zerlegt und frage mich jetzt gerade, ob und wie da "unser" Versicherungsschutz gilt/gelten muss/gelten soll. Ich habe die jeweiligen Merkblätter auch schon durchgelesen - werde aber irgendwie nicht so ganz schlau daraus. Versicherungen sind für mich ein Buch mit ganz vielen Siegeln
1. Vorgeschichte:
Wir waren zehn Tage in Mittenwald, vorallem zum biken. Am Sonntag bin ich dann im Regen auf den letzten Metern der letzten Abfahrt (natürlich...) auf einem Holzbalken weggerutscht und auf den Schotter geknallt. Nach kurzer Notversorgung hat mich mein Bruder dann nach Garmisch ins Kranknehaus gefahren (s.o.: wir waren fast unten...). Ergebnis: zwei tiefe Fleischwunden an der Wade (mit elf Stichen genäht), flächige aber harmlose Verbrennungen an Hüfte und Ellenbogen, diverse Prellungen, nix gebrochen. Also alles noch halbwegs glücklich abgelaufen.
1b.
Ich habe im Krankenhaus lediglich meine Krankenkassenkarte (bin gesetzlich Pflichtversichert mit ein paar privaten Zusatzversicherungen) auf den Tisch gelegt und brav die zehn Euro gezahlt. Mehr noch nicht.
2. Fragen:
a) Greift in diesem Fall überhaupt unsere Versicherung? Gilt das als "Training"? Oder war ich da "privat"?
b) Wenn sie greift: Was muss ich jetzt tun? Irgendwo muss ich den Unfall ja melden, oder?
c) Welchen Vorteil habe ich dadurch überhaupt? Ich gehe ja mal davon aus, dass das sonst meine gesetzliche Kasse zahlt, oder? Wie gesagt: Ich habe echt wenig Ahnung von der Materie - bin sonst nie krank
d) Für die Schäden an meinem Radl un an meinen Klamotten kommt keiner auf, oder?
Wäre suppi, wenn ihr mir hier helfen könntet. Bin da wirklich reichlich ahnungslos. Sorry...
lg, andré