Kelme
"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
So, nach einer Woche mit fünf Etappen im Dreiländereck Schweiz - Italien - Frankreich unterwegs, beginnt das große Sortieren (Wäsche, Eindrücke, Bilder, ...) und der Versuch einen bebilderten Bericht über die Tour zu verfassen.
Traditionell trifft sich der Trupp zum ersten Mal vollständig in Karlsruhe am Hauptbahnhof-Süd. Dort findet der Empfang durch den Vertreter des Badischen Konsulats - Lance - statt und die Räder werden verladen. Der blaue Raumgleiter hat den Vorteil, dass in diesem Jahr kein einziges Rad auf dem Dach oder der Heckklappe transportiert werden mussten. Bis zu sieben Räder gehen da locker ohne Zerlegen rein.
Ab auf die A5 in Richtung Süden und da ich mich völlig in den Urlaubsmodus versetzt hatte, war es mir wurscht, ob es zähfließend war oder gar Stau. Selbst Fahren brauchte ich auch nicht. Danke an das Zeck-Mobil.

Der Anreisetag also ohne Etappe, sondern nur gemütlich ankommen, Klamotten sortieren und Guide Bärbel von Fahrtwind treffen. Tobias kam als Busfahrer für das Gepäck der Truppe dazu. Genau! Nur den kleinen Tagesrucksack bitte, oder den großen Rückenwärmer halbvoll.

Hat Terminus was zu sagen?

Der Ort Osières und das Hotel sind im Sommer nicht gerade das Auge des Hurricans der Partylocations, aber macht ja nichts und was man mit einem vorhandenen Hotelflur anfangen kann, kommt später.
Nachtschlaf vor einem Alpenpanorama und dann startklar für die erste Etappe Osières - Courmayeur. Grenzübertritt nach Italien inklusive.
Kelme - später mehr
P.S.: Bitte beim Schreiben und Bebildern helfen.
P.P.S.: Der in KA bei der Rückfahrt diagnostizierte Plattfuß an meinem Vorderrad war wirklich einer. Ich habe die "Strafe für Strich" (0,5 l Rotwein) sofort angenommen und mit meiner Frau "vernichtet".
Traditionell trifft sich der Trupp zum ersten Mal vollständig in Karlsruhe am Hauptbahnhof-Süd. Dort findet der Empfang durch den Vertreter des Badischen Konsulats - Lance - statt und die Räder werden verladen. Der blaue Raumgleiter hat den Vorteil, dass in diesem Jahr kein einziges Rad auf dem Dach oder der Heckklappe transportiert werden mussten. Bis zu sieben Räder gehen da locker ohne Zerlegen rein.
Ab auf die A5 in Richtung Süden und da ich mich völlig in den Urlaubsmodus versetzt hatte, war es mir wurscht, ob es zähfließend war oder gar Stau. Selbst Fahren brauchte ich auch nicht. Danke an das Zeck-Mobil.

Der Anreisetag also ohne Etappe, sondern nur gemütlich ankommen, Klamotten sortieren und Guide Bärbel von Fahrtwind treffen. Tobias kam als Busfahrer für das Gepäck der Truppe dazu. Genau! Nur den kleinen Tagesrucksack bitte, oder den großen Rückenwärmer halbvoll.

Hat Terminus was zu sagen?

Der Ort Osières und das Hotel sind im Sommer nicht gerade das Auge des Hurricans der Partylocations, aber macht ja nichts und was man mit einem vorhandenen Hotelflur anfangen kann, kommt später.
Nachtschlaf vor einem Alpenpanorama und dann startklar für die erste Etappe Osières - Courmayeur. Grenzübertritt nach Italien inklusive.
Kelme - später mehr
P.S.: Bitte beim Schreiben und Bebildern helfen.
P.P.S.: Der in KA bei der Rückfahrt diagnostizierte Plattfuß an meinem Vorderrad war wirklich einer. Ich habe die "Strafe für Strich" (0,5 l Rotwein) sofort angenommen und mit meiner Frau "vernichtet".
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