"Eigentlich" sollte das ganze problemlos funktionieren.
Die Schaltabstände, insbesondere bei den Umwerfern waren, und sind gleuch geblieben, egal ob
Shimano, Sachs, oder jetzt
SRAM MTB-Gruppen. (Rennrad ist wieder was anderes)
Ganz doofe Frage: Ist der Seilzug beim Umwerfer auf der richtigen Seite der Schraube eingeklemmt? Das sorgt auch schon mal gern für Verwirrung und Ärger.
Das Problem Hinten dürfte wohl hauptsächlich beim schalten auf grössere Ritzel (Top-Normal) bzw. beim schalten auf kleinere (Low-Normal) Ritzel vorkommen. Also beim Zug einholen.
Das liegt daran, dass die
Shimano Rapidfire Hebel beim Zug einholen "überschalten", also im ersten Moment mehr zug einholen, als eigentlich nötig.
Das muss man dann mit den Drehgriffen durch manuelles Überschalten kompensieren. Daher ist nach dem 1.Gang auch immer noch etwas Platz um weiterdrehen.
Weiterhin zicken Drehgriffe auch gern mal bei zu hoher Zugreibung beim "loslassen" des Zuges. Das ist auch der Grund für
SRAM's 1:1 Übersetzung bei Schaltwerken, sowie die D.I.R.T.-Technologie von Sachs. Da macht das nicht so viel aus.