scheiss hunde...

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Stimmt, ist aber der Mensch schuld, was die Tiere deswegen aber nicht ungefährlicher macht.


Hilft mir auch nix, wenn der Hund auf mich zukommt. Hast aber schon recht. Wie oben schon geschrieben, auch Hunde können trotz bester Ausbildung ausklinken


Hängt mit der Erziehung zusammen (nicht der des Hundes, sondern des Menschen). Ich wohn auch auf dem Land, hier wachsen die Kinder mit Hunden auf, jeder zweite hier hat nen Hund und da gibt es komischerweise überhaupt keine Probleme (abgesehen davon das die alles vollsch***** )

Obwohl ich mit Hunden aufgewachsen bin, gehöre ich bei Hunden, die ich nicht kenne zu den 98% Siehe oben und Punkt 5

Da geb ich dir recht. Mein letzter Hund zum Beispiel hat suich auf nen Pfiff hin an den Straßenrand gesetzt und sich nimmer gerührt, daß ist ganz praktisch wenn Jogger, Biker, Spaziergänger oder Autos kommen. So sollte das auch funktionieren, wenn nicht gehört der Hund an die Leine.

Da gehörst Du leider zu der gr. Ausnahme.


Letztendlich bleibt mir nur zu sagen, daß man nicht alle über einen Kamm scheren darf. Wir als Randgruppe sollten das eigentlich am besten wissen.


Stimmt schon 99,9% der Hunde sind harmlos.
99,9% der Biker hat noch keinen Wanderer angefahren, trotzdem werden wir beschimpft......
 

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Re: scheiss hunde...
ich schliesse mich an evil an! wenn ich noch den mut hätte würde ich in einer gewissen (aussichtslosen!) situation dem hund, so gut ich könnte, eine verpassen.

kein spass - manche besitzer interessieren sich nicht mal dafür weil sie grundsätzlich meinen, dass ihr hund "nur spielt" :-/
 
@rick ... das pfefferspray hilft gegen 80-90% aller hunde würde ich mal schätzen!

ich fahr mal ins tierheim und probiere es aus :D ... kleiner scherz
 
Hey!

Ja, mankra, ich sehe des ähnlich.

Mein Dad ist Hundeführer, hat also mit solchen ausgebildeten Hunden zu tun. Einen solchen hat er dann auch mal mitgebracht, der hat dann bei uns seine Pension genossen :)
Solche Hunde sind aber nicht halb so gefährlich wie unausgebildete Familienhunde, die wo diese gaaanz tollen Befehle wie: 'wie macht der Hund?' und 'was sagt der Hund wenn er den Keks haben will?' können.
Ausgebildete Wachhunde hören aufs Wort, da gibts keine Probleme. unausgebildete / schlecht trainierte Familienhunde, bei denen der Jagdtrieb erwacht, die kann keiner aufhalten!

Torsten
 
Original geschrieben von Fiese Fresse
dazu eine kleine geschichte ....

..... ich bin unterwegs auf einem feldweg richtung park knapp 50 meter vor mir hält ein kombi an , der besitzer steigt aus, geht nach hinten macht den kofferraum auf und lässt seinen staffordshire bull terrier aus dem wagen. kaum hat mich der kötter erblickt ich war bereits 20 m im schritttempo an den wagen herangekommen da sprintet das vieh direkt los ohne zu zögern habe ich umgedreht und bin im höchst tempo noch davon gekommen..
fast 200 meter von so einen tier verfolgt zu werden das keine anstallten machte auf den besitzer zuhören liess mir das herz wirklich in die hose rutschen....

und dann muss man sich noch solche sprüche anhören rücksicht nehmen und vorrausschauen fahren da krieg ich das kotzen auch wenn ich wieder so ein schei$$ sehe wie : drei schäfferhunde die mit ihrer besitzerin spazieren gehen oder wenn wieder ein öffentlicher park zu hundeschule umfunktioniert wird...:mad:

seit dem ereigniss mit dem terrier habe ich auch pfefferspray dabei;)


und so kommt sich der reiter vor wenn ein biker vorbei zieht und nat a weng bremst,genau so wie wanderer... die erschrecken genauso wie du und sin dann sauer... denk nach und hau nei...
 
Original geschrieben von Joker



super der hund wollte dich bestimmt fressen
:rolleyes:

Der Hund, der dem vierjaerhigen Maedchen das halbe Gesicht weggefressen hat, wollte auch nur spielen.
Und bis dahin hat der liebe Hund ja noch nie jemandem was getan...

C.
 
Wie hier schon mehrfach erwähnt wurde ist es doch tatsächlich so, dass fast alle Hunde nur spielen wollen. Spielt doch einfach mit. Ich gehe immer auf die Hunde zu, indem ich etwas langsamer fahre & die Hunde direkt anquatsche & die Hand ausstrecke.
Der Riesenspass fäng in dem Moment an, wenn der Hund mitspielt (leicht in die Hand zwickt & rumkläfft). Es gibt Hunde die dann & so spielend mehrere minuten mitrennen & das Herrchen schreit sich die seele aussm Leib weils Hündchen nicht hört.
Das ist echt ein Riesenspass & atet in Gruppen die regelmäßig zusammen bike gehen zum Sport aus. ;)
*bishernochniewirklichgebissenwurde*
 
Original geschrieben von Docster
Von der Sch.eiss.e überall mal ganz zu schweigen, ein kollege von mir hat die mal mit ner Plastiktüte aufgenommen und diesem Scheiss Besitzer in die dämliche Fresse geschleudert - war sehr amüsant!

SUPER! SEID IHR ABER TOLL! :o

lernt man das im kindergarten? war bestimmt ein alter, der sich nicht wehren konnte, oder? sonst hättet ihr helden womöglich noch auf die fresse gekriegt [und das nicht zu knapp, hoffe ich!].

gruss pat :D
 
Original geschrieben von pat
SUPER! SEID IHR ABER TOLL! :o

lernt man das im kindergarten? war bestimmt ein alter, der sich nicht wehren konnte, oder? sonst hättet ihr helden womöglich noch auf die fresse gekriegt [und das nicht zu knapp, hoffe ich!].

gruss pat :D

Naja, sicherlich keine adäquate Reaktion, soviel steht fest.
Andererseits kann ich den Zorn durchaus nachvollziehen. Diese Tretminen, die die Viecher überall hinterlassen sind wirklich mehr als mies und jeder Hundebesitzer, der sie nicht beseitigt, sollte zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Stadt Frankfurt hat z.B. nun endlich die richtigen Konsequenzen gezogen, da wird ein hinterlassener Haufen mit (wenn ich nicht irre) 75,- EUR Strafe geahndet.
Da überlegen sich Herrchen und Frauchen dann vielleicht doch zweimal, ob sie einfach so weitergehen.
Ich für meinen Teil hab' keine Scheu davor, die Leute höflich aber bestimmt darauf hinzuweisen. Die meisten sind nicht darauf gefasst, nicht angeschrien zu werden, daher ist es ihnen meist mehr als peinlich. Psychologisch ist das oftmals viel effizienter... ;)
 
Ich weiß, dass es wenig Sinn macht, die Hundebesitzer zu verteidigen. Da ich aber beide Seiten kenne, wollt ich mal was dazu sagen.
Mein Hund ist 45 kg schwer und entsprechend groß. Ich halte es von Anfang an so (wie auch ricktick): Weil ich weiß, dass andere Leute, insbesondere Jogger und Radfahrer sehr viel Respekt vor so einem großen Hund haben, lass ich ihn sitzen, bis sie vorbei sind. Wer seinen Hund nicht so erzogen hat, der muss ihn an die Leine machen. Fertig. Leider sind zu viele, die sich einen Hund kaufen können, ohne dass sie auf die Eignung als Hundehalter gecheckt werden. Bei einem Pekinesen halte ich das noch gerade für vertretbar, aber bei großen Hunden?

Mich würde noch interessieren: Was gibt es noch für (sinnvolle)Methoden, Stress bei nachlaufenden Hunden zu vermeiden?
 

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Wenn ich mit meinem Kumpel auf Tour bin, hat er immer seinen Dobermann dabei, wir hatten damit noch keine Probleme, weder von der einen, noch von der anderen Seite.

Der springt auch erst mal auf jeden zu, ist aber noch ziemlich jung und man sieht auch, dass er nichts bösartiges im Sinn hat, wenn er wie ein Dotzball angeeiert kommt.
Aber richtig finde ich das auch nicht, ein wenig Erziehung täte da schon noch Not, denn es gibt halt einfach Leute, die beim Anblick eines grossen Hundes grundsätzlich die Hosen voll haben (wobei so kleine Wadenbeisser oft viel giftiger sind). Steht ihnen ja auch zu. Aber das wird hoffentlich noch.

Total bewundernswert finde ich einen Spaziergänger, den wir ab und zu treffen. Wenn der einen Radfahrer kommen sieht, macht er kurz "Psst", seine beiden Hunde schauen zu ihm. Dann macht
er eine Bewegung mit der flachen Hand in Richtung Boden und seine beiden Hunde legen sich sofort und auf der Stelle hin. Und das sind nicht mal irgendwelche gefährlichen Killerrassen, sondern zwei Promenadenmischungen mit etwa 20cm Schulterhöhe. So gehört sich das IMHO für einen unangeleinten Hund, wenn nur jeder Hundebesitzer so konsequent in der Erziehung wäre...

Total hirnrissig ist, auf Verdacht hin den Hund mit Pfefferspray zu behandeln, oder ihm den Schädel einschlagen zu wollen, solange man nicht wirklich gebissen worden ist. Aber ok, wenn man dem Tier an Intelligenz nicht viel entgegenzusetzen hat, mag das vielleicht als einziger Ausweg erscheinen.

Meiner Erfahrung nach sind die meisten Hunde nämlich durchaus friedlich. Wer meint, dass wg. der paar Ausnahmen Hunde ganz grundsätzlich überall angeleint gehören, oder unangeleinte Hunde deswegen zur Tötung freigegeben sind, der sollte sich konsequenterweise dann vielleicht auch an die 2m-Regel halten, weil irgendwann mal irgendwo ein böser Radfahrer einen Fussgänger angefahren hat.
 
hi

ich bin mit andern hier einer meinung, dass es sehr mühsam ist, wenn hundebesitzer die ******** ihrer tiere überall liegen lassen. man soll diese hundebesitzer deutlich darauf hinweisen! aber nur weil diese sich nicht korrekt verhalten, muss man selber nicht beleidigend oder gar handgreiflich werden.

klar wäre es schön, wenn sich alle hundebesitzer korrekt verhalten würden und ihre viecher unter kontrolle hätten.
genau so schön wäre es aber, wenn alle biker einigermassen korrekt wären und sich selber unter kontrolle hätten.

beides würde ne menge unnötiger probleme vermeiden.
aber uneinsichtige und querulanten wirds bei beiden immer geben. und jetzt ist genug philosophiert. :D

gruss pat :D
 
@thisi

"...Total hirnrissig ist, auf Verdacht hin den Hund mit Pfefferspray zu behandeln, oder ihm den Schädel einschlagen zu wollen, solange man nicht wirklich gebissen worden ist. Aber ok, wenn man dem Tier an Intelligenz nicht viel entgegenzusetzen hat, mag das vielleicht als einziger Ausweg erscheinen..."

Tolle Aussage, Du meinst also, bevor ich mich wehre soll ich mich erst beißen lassen oder wie?

Ich bein kein Hundespezialist, für mich ist es ein Angriff, wenn der HUnd zähnefletschend u. kläffend auf mich zurennt bzw. neben mir herrennt u. versucht zu schnappen. Und genau dann, verteidige ich mich mit Pfefferspray, ich trete nich auf den Hund ein o. ä.. Aber beißen, lasse ich mich nicht mehr!!

Pfefferspray kann man mit Wasser abwaschen, der Hund hat Schmerzen zugegeben, aber besser das, als er verletzt einen Menschen u. muß danach eingeschläfert werden, oder?

Gruß Jobal
 
Was haltet Ihr von einer anständigen Klingel?
Sieht man Fussgänger, ob mit oder ohne Hund, kann eine rechtzeitige Vorwarnung das Erschrecken von Mensch und Tier und die entsprechenden Reaktionen verhindern.
Man muss ja auch berücksichtigen, dass man als Radfahrer mitunter recht schnell und doch fast lautlos daher kommt.
Gleichermassen gilt, grösstmöglichen Abstand zu halten, da bei Tieren und Kindern mit unangepasstem Verthalten zu rechnen ist.
Auf diese Art habe ich noch nie Ärger mit jemandem bekommen, obwohl ich fast jeden Tag 25 km auf kombinierten Fuss-Radwegen fahre.
Bei Hunden, die einen trotz Vorsichtsmassnahmen angreifen sehe ich es auch so, daß man sich wehren sollte. Allerdings immer angemessen, sonst wird man schnell vom Opfer zum Täter.

Gruß
Raymund
 
@jobal
Hm, schon schwierig.
Vorneweg: ich sehe Hunde nicht als "Sache", so wie es dass Gesetz tut, sondern als Lebewesen, dem ich durchaus bis zu einem gewissen Grad seine arttypischen Verhaltensweisen zugestehe. Sonst täte es auch ein Stoffhund.
Hier könnten sich die Geister natürlich schon scheiden, dann wirst für den Rest des Postings auch kein Verständnis haben.

Original geschrieben von Jobal
Tolle Aussage, Du meinst also, bevor ich mich wehre soll ich mich erst beißen lassen oder wie?
Also ganz grundsätzlich: Ja, eigentlich schon.
Oder sagen wir es umgekehrt: Du sollst Dich nicht wehren, bevor Du Dir nicht völlig sicher bist, dass der Hund Dir wirklich an die Wäsche will. Erst mal das Rad dazwischen zu stellen, finde ich keine schlechte Idee, wird halt problematisch, wenn der Hund grösser ist, als das Rad...

Das ein oder andere Posting lässt darauf schliessen, dass manche damit eher leichtfertig umgehen, aber für mich ist das zu sehen, wie im Strafrecht im Allgemeinen: Ich kann nicht jemandem auf die Fresse hauen, nur weil ich mich von ihm irgendwie bedroht fühle. Nun gibt es die Notwehr-Situation, in der ich mich zwar verteidigen kann, aber das braucht dann schon auch handfeste Argumente und funktioniert keinesfalls "auf Verdacht".

Wenn der Hund z.B. nach Dir schnappt, wäre das so ein Fall, aber nicht allein die Tatsache, dass er auf Dich zugerannt kommt. Mit 99%iger Sicherheit will er nämlich wirklich nur spielen oder seinen Jagdtrieb an Deiner Geschwindigkeit ausleben, ohne Dich aber wirklich beissen zu wollen.

Das ich das prinzipiell auch nicht in Ordnung finde, den Hund da nicht zurückzupfeifen, weil es eben Leute gibt, die Angst vor Hunden haben, hatte ich ja schon geschrieben. Aber das eigentliche Problem ist nunmal der Halter, nicht der Hund. Der Hund wird allenfalls "versaut", hat danach vielleicht einen Hass auf Radfahrer und ist ihnen gegenüber wirklich feindselig.

Wer das Pfefferspray eigentlich verdient hat, ist der Hundehalter, und wenn man denn schon mal wirklich gezwungen ist, das gegen einen Hund einzusetzen, sollte man nicht versäumen, dem Halter auch eine Dosis zu verabreichen.

Das hilft dann vielleicht auch was, denn der Mensch sollte fähig zur Einsicht sein, vom Hund ist das schwerlich zu verlangen.

Manchmal hab ich ja auch Angst vor Hunden, die begründet sich aber meist durch das, was am anderen Ende der Leine hängt.
Original geschrieben von Jobal
Pfefferspray kann man mit Wasser abwaschen, der Hund hat Schmerzen zugegeben, aber besser das, als er verletzt einen Menschen u. muß danach eingeschläfert werden, oder?
Jein. Wenn er regelmässig durch Pfefferspray gebändigt werden muss, gehört er eingeschläfert.
Dass Du Dein Bein für diese Wesensprüfung am lebenden Objekt nicht zur Verfügung stellen willst, kann ich allerdings auch verstehen...

Ansonsten würde ich auch mal auf das verweisen, was raymund schon geschrieben hat, so sehe ich das auch.

Aber die Haufen sind echt sch*isse, da schliess ich mich an...;)
 
Original geschrieben von Kersbacher
Frankonia divisa est in partes tres, quorum unum est Ober-Frankonia...

Es muß heißen "quarum unam est..." und um es wirklich authentisch zu halten müßte es so lauten:
"Frankonia est omnis divisa in partes tres quarum unam est Frankonia superior..." *klugschei.ss* :D
 
ich bin da echt ratlos. unschuldige viecher quälen liegt auch mir fern.
ich habe aber ANGST vor hunden. und das sogar ziemlich extrem. wenn ein hund auf mich zu rennt und kläfft, weiß ich nicht ob er mit mir spielen oder mich zerfleischen will. will ich auch nicht wissen. das liegt an dem hundebesitzer. als hundehalterin würde ich sehr viel wert darauf legen, daß mein viech nicht mit fremden "spielen" will. ich sehe das als belästigung - boahz nix steigert meinen adrenalinspiegel wie ein bellender hund - da ist fallschirmspringen sicher nix dagegen (schön billiger kick?).

außerdem: ich fürchte, hunde riechen die angst. hatte am WE wieder so ein erlebnis: der an und für sich harmlose aber immer kläffende hund des nachbarn meines vaters hat mich zum ersten mal gesehen. und naja - keine ahnung ob sein zähnefleschen spielend gemeint war :-(

aber egal, ganz abgesehen von spielen oder angreifen: wenn dir auf einem dh ein hund vors rad läuft schaut ihr beide nicht mehr gut aus. hunde im waldgebiet anzuleinen kann ja nicht so schwer sein.
 
Mal was anderes, gestern Abend war ich noch schnell'n bissl die Stadt unsicher machen (mit'm Bike natürlich), aufm Rückweg bin ich dann über Feldwege nach Hause gefahren, da sah ich plötzlich nen rotens Licht neben mir herlaufen. Das komische war, daß Licht hat gehechelt. Hmm, hältste mal eben an dacht ich mir. Hab ich dann auch getan und mal angefasst das rote Lämpchen und tatsächlich, war ein Hund dran. War schon auf nen halben Kilometer zu sehen die Lampe (der Hund), was man vom Herrchen nicht behaupten konnte (weit und breit nix zu sehen). Wenn das Licht die Tiere nicth stört finde ich das ziemlich gut, man kann nämlich schon erschrecken, wenn aus dem dunkeln plötzlich'n Hund gerannt kommt. So ist man vorgewarnt und braucht nicht gleich nen Herzinfarkt bekommen.
Gruß, Basti
 
Original geschrieben von nameda
...
außerdem: ich fürchte, hunde riechen die angst.
...
vielleicht nicht riechen (oder doch), aber spueren ganz sicher. wenn du an einem hund (oder pferd ;) ) ganz normal mit niedriger trittfrequenz, damit er nicht glaubt du willst spielen oder fluechten, vorbeifaehrst oder gehst, macht der keinen zucker, egal wie gross er ist. vorsicht ist nur bei territorialanspruechen geboten z.b. bei querungen von entlegeneren hoefen - dort bist du fuer den hund der zu entfernende eindringling.


...
wenn dir auf einem dh ein hund vors rad läuft schaut ihr beide nicht mehr gut aus. hunde im waldgebiet anzuleinen kann ja nicht so schwer sein.
anleinen - ja und nein. wenn er schlecht erzogen ist - ja, wegen der biker - nein. selbst beim dh musst du mit unvorhergesehenem rechnen (ausser auf einer abgesperrten rennstrecke oder im bikepark), sonst muesstest' ja jedes reh anleinen....
 
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