Danke dir, @McNulty! Und danke für die Anregung, so eine ähnliche Diskussion hatten wir während der Tour nämlich auch geführt.Ein sehr schöner Bericht, vielen Dank dafür - wirklich eine interessante Gegend - und tolle Fotos
Was mir spontan aufgefallen ist: Die Bahn-Allergie... - du hast es ja gut begründet. Aber eine Anregung: Einmal Bahn bringt Sicherheitspuffer und die Möglichkeit auch noch mal ein Gipfeli mitzunehmen und vielleicht (aber nur vielleicht - wer weiss das schon) gelingt die Abfahrt etwas ausgeruhter noch besser.
Gerade wenn man in der Gruppe unterwegs ist, irgendwer braucht den Puffer immer (und wenn es der Turnbeutel,...ääähh Rucksackvergesser ist) sagt es aber nicht.
Danke dir fürs Lesen!Danke für die Berichte und Tracks.
Aber Plaine Morte ohne BahnhilfeRespekt.
Sind Argentinian und Brasilien Bezeichnungen für denselben Weg?
Ich habe noch Deinen Bericht aus dem letzten Jahr in Erinnerung (Aostatal). Ihr wart ja eine Woche vor uns dort. Ich hoffe, Deinem Partner geht es wieder gut.Ich würde die Frage gerne um den landschaftlichen Aspekt erweitern.
Stuntzi schrieb zum Brasilien, dass er sehr waldig ist. Von daher erscheint mir der Argentinier reizvoller.
Ich gehe davon aus, dass jeder mit einem Start im Rhonetal und Seilbahnunterstützung an einem Tag gefahren werden kann.
Da ich nächste Woche im Zuge einer Alpenüberquerung dort bin, würde ich, wenn das Wetter gut ist, gerne einen von beiden fahren.
Ach ja, Plaine Morte steht auch auf dem Programm, aber Abfahrt nach Norden nach Lenk.
Guter Hinweis. Mit so etwas habe ich Mitte September eigtl. nicht gerechnet, aber die Bahn hatte am 4.9. tatsächlich den letzten Tag.Prüft beim Plaine Morte allerdings, ob die Seilbahn noch fährt, falls Ihr diese einplant. Die wird ihren Betrieb über den Winter einstellen, bin mir aber nicht sicher, wann genau das ist.
Man muss das Rad laut Tourismusbüro tragen. Also ca 500hm. Ist vielleicht für die ebiker interessant.@Frankentourer:
Ja, der Start von Grimentz aus ist vermutlich der sinnvollere, zumal das Örtchen auch sehr schön ist und viele Übernachtungsmöglichkeiten bietet.
Ist beruhigend zu lesen, dass der Brazilian noch fahrbar ist. Nur als Zitat aus Deinem Artikel, falls jemand den Link nicht öffnen kann/will:
"Das neue Naturschutzgebiet des Val Réchy umfasst primär die Hochebene nördlich der Becs de Bosson. Die übliche Route zum Brazilian-Trail führt zwar genau durch dieses Gebiet, hier muss das Bike aber ohnehin geschoben werden weil der Singletrail-Aufstieg zum Col de Cou zu steil ist. Verboten ist im Naturschutzgebit nur das «Befahren» des Trails mit dem Mountainbike, nicht aber das «Schieben». Beim Col de Cou, dem Start in den Brazilian-Trail, endet das neue Naturschutzgebiet und damit auch das Bike-Verbot. Rein juristisch gesehen ändert sich also nichts, weil in der verbotenen Zone ohnehin nicht gefahren werden kann."
Frage an Dich: Welche der beiden Touren fandest Du denn letztendlich besser? Welcher der beiden Touren ist technischer?