Search for RieWu

Registriert
25. April 2001
Reaktionspunkte
8
Ort
Geesthacht (Hamburg)
Moin moin in die Hauptstadt!

Kann mir jemand von euch zufällig über den "Verbleib" unseres Forenmitglieds RieWu Auskunft geben? Hat da noch jemand Kontakt oder eine aktuelle E-Mailadresse? Die mir bekannte wird mittlerweile als ungültig abgewiesen.
Stimmt die mir bekannte berliner Meldeadresse unter Umständen noch, dann könnte ich ja mal die Schneckenpost ausprobieren?
Studiert der überhaupt noch in B?
Wäre doch schade, wenn der Bikeguide des "Teams" BIG6! von 2002 verschollen wäre.

Bitte ggf. eine PM oder Mail an mich!

Ansonsten natürlich allen ein frohes Neues und natürlich viele spaßige Stunden auf dem Bike in 2005. Wie ich aus dem HEW-Cyclassics-Thema bei uns im Norddeutschen bereits entnehmen konnte, werde ich denn einen oder anderen von euch ja im Sommer bei uns in HH vom Streckenrand aus anfeuern können :daumen:

Bis die Tage,
Gruß,
Harry
 
Hi Rabbit,

von Riewu habe ich seit mehr als einem Jahr gar nichts mehr gehört. Wenn Du ihn ortests sag' doch mal Bescheid.

bus denn und frohes Neues
 
THX Husten!

Hat denn wirklich keiner einen Anhaltspunkt? Na, dann werde ich mal versuchen mit ihm über seine mir zuletzt bekannte postalische Adresse in Kontakt zu treten. Ich vermute zwar stark, das kommt postwendend zurück "return to sender, adress unknown ..." oder vielleicht auch mit einem "love me, tender, love me now ..." :lol:

Ach und noch was ... natürlich auch allen Berlinern ein frohes neues Jahr, wie unaufmerksam von mir *shame*
(ich werde versuchen es zu den HEW-Cyclassics wieder gut zu machen indem ich noch mehr vom Streckenrand anfeuer :daumen: )
 
ja der riewu...! ist schon sehr, sehr schade, dass sich der herr hier nicht mehr blicken lässt. rabbit, solltest du ihn aufspüren, dann bitte grüsse ihn sehr.

auch die besten neujahrsgrüsse nach hh und bis bald... menis
 
Rabbit schrieb:
(ich werde versuchen es zu den HEW-Cyclassics wieder gut zu machen indem ich noch mehr vom Streckenrand anfeuer :daumen: )
Ebenso ein gesundes Neues!
Rabbit - mein Guter, du hast dich hiermit in der lang und schwer diskutierten Frage der Wasserversorgung einiger durstigen HEW-Probanden zum Wasserträger erhoben. Wie siehts aus, wenn du nur verbal anfeuerst und in beiden Händen jeweils 10 Trinkflaschen hälst und die dem Husten an einer noch zu verabredenden Stelle überreichst. ;)

Ritzelflitzer
 
ritzelflitzer schrieb:
Wie siehts aus, wenn du nur verbal anfeuerst und in beiden Händen jeweils 10 Trinkflaschen hälst und die dem Husten an einer noch zu verabredenden Stelle überreichst. ;)
Das läßt sich sicher einrichten! Sollte also wirklich noch Bedarf sein, dann meldet euch einfach. Ich kann da vielleicht auch noch den einen oder anderen HH'ler mobilisieren (von denen, die auch nicht selbst mitfahren).
Zumindest könnte ich ggf. den mitgebrachten "Wasserträger" ein wenig "unterhalten" :p

Bis denne!
 
Rabbit schrieb:
... Sollte also wirklich noch Bedarf sein, dann meldet euch einfach. Ich kann da vielleicht auch noch den einen oder anderen HH'ler mobilisieren (von denen, die auch nicht selbst mitfahren)...
Ich melde hiermit Bedarf! Bitte reich mir doch nach den ersten zwei gefahrenen Stunden jeweils 20minütlich bis halbstündlich eine 0,5L-Flasche. Bedenke aber die Ortswechsel, die ich zwischenzeitlich zu vollziehen gedenke.
 
@acke: wo wir gerade offtopic sind - was soll "im winter gibt es schnee" bedeuten? was ist "schnee" eigentlich? versteh ich nich... menis
 
Menis schrieb:
...was ist "schnee" eigentlich? versteh ich nich...

Schnee entsteht, wenn sich in den Wolken feinste Wassertröpfchen an Kristallisationskeimen (z. B. Staubteilchen) anlagern und dort gefrieren. Die dabei entstehenden Eiskristalle, weniger als 1/10 mm groß, fallen nach unten und wachsen durch die Luftfeuchtigkeit weiter an und es bilden sich die bekannten sechseckigen Formen aus. Wegen der besonderen Struktur der Wasser-Moleküle sind dabei nur Winkel von 60° bzw. 120° möglich.

Die unterschiedlichen Grundformen der Schneekristalle hängen von der Temperatur ab – bei tieferen Temperaturen bilden sich Plättchen oder Prismen aus, bei höheren Temperaturen sechsarmige Dendriten (Sterne).

Herrscht eine hohe Thermik, so treten die Kristalle mehrfach eine vertikale Reise durch die Atmosphäre an, wobei sie teilweise aufgeschmolzen werden und wieder neu kristallisieren. Dadurch wird die Regelmäßigkeit der Kristalle durchbrochen und es bilden sich komplexe Mischformen der Grundformen aus. Sie weisen eine verblüffend hohe Formenvielfalt auf, so dass landläufig behauptet wird, es gäbe keine zwei identischen Schneekristalle.

Ebenso verblüffend wie die beobachtete Formenvielfalt ist ihre ausgeprägte Symmetrie: Die verschiedenen Verästelungen wachsen in einem Exemplar stets in derselben Weise und offenbar mit ähnlicher Geschwindigkeit, auch wenn ihre Spitzen, an denen sie weiterwachsen, oft mehrere Millimeter auseinanderliegen . Ein möglicher Erklärungsversuch, der ohne Annahme einer Wechselwirkung über diese Entfernung hinweg auskommt, besteht in dem Hinweis, dass die Wachstumsbedingungen an verschiedenen vergleichbaren Keimstellen an den Spitzen zu gleichen Zeitpunkten sicherlich immer recht ähnlich sind. Eine detailierte Darstellung zu diesem Thema findet man in einem am Schluss des Artikels angegeben Weblink.

Die streng hexagonale Struktur von Schneeflocken war in China schon mindestens seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. bekannt. Im Abendland bemerkte diese Eigenschaft erstmals der englische Mathemathiker Thomas Harriot im Jahre

Liegt die Lufttemperatur nahe am Gefrierpunkt, so werden die einzelnen Eiskristalle durch kleine Wassertropfen miteinander verklebt und es entstehen an einen Wattebausch erinnernde Schneeflocken. In starken Schauern kann es allerdings auch bei Temperaturen um 5 Grad oder noch etwas darüber schneien. Andererseits kommt es vor, dass auch bei unter Null Grad Regen fällt, dann als gefrierender Regen, der eine Form von Blitzeis ist. Diese Komponenten hängen von Struktur / Labilität der oberen und unteren Luftschichten, von geographischen Einflüssen sowie Wetterelementen wie z. B. Kaltlufttropfen ab. Bei tiefen Temperaturen bilden sich nur sehr kleine Flöckchen, der so genannte Schneegriesel.

Schneeflocken enthalten bis zu 95 % Luft. Die Luft sorgt für eine geringe Dichte der Schneeflocke, weswegen sie mit Geschwindigkeiten von etwa 0,2 m/s herunterfällt, also verhältnismäßig langsam.

Auch die weiße Farbe des Schnees kommt von der darin eingeschlossenen Luft. Das Licht aller sichtbaren Wellenlängen wird an den Grenzflächen zwischen den Eiskristallen und den eingeschlossenen Luftbläschen reflektiert und gestreut.

Nach neueren Untersuchungen hängt die Form der Schneeflocken auch von der geographischen Breite ab. Die zunehmende Corioliskraft in hohen Breiten führt zu speziellen mikroskopisch relevanten Strukturen, die neben der Lufttemperatur und Feuchtigkeit Auswirkungen auf die spätere Form der Flocke haben. Schneeflocken am Nordpol sehen z. B. völlig anders aus als in Mitteleuropa.

(quelle wikipedia)

hoffe hiermit geholfen zu haben,

hochachtungsvoll zwock
 
Menis schrieb:
@acke: wo wir gerade offtopic sind - was soll "im winter gibt es schnee" bedeuten? was ist "schnee" eigentlich? versteh ich nich... menis
Mein lieber Menis, komm mal mit, ich werde es Dir mal erklären. In unseren Breitengraden kommt es seit Menschengedenken das ganze Jahr über zu Niederschlägen, verursacht durch feinste Wassertropfen, die den über unseren Köpfen herumchillenden Wolkenformationen entwischen. Nun, bei einer Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes hat Wasser die Eigenschaft, ein kristallines Muster anzunehmen, das den Wassertropfen die Form von Schneeflocken verleiht. Sind genügend dieser Eiskristalle zu boden gefallen, sprechen wir von einer Schneedecke, die unseren Sonnentrabanten überzieht. Fazit: Bei geringen Temperaturen - also quasi im Winter gibt es Schnee.
 
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