Hallo,
ich muss mal meinen Frust loswerden, möchte aber nicht, dass dieser Thread jetzt zu einer Nörgelorgie ausartet.
Mein Nerve habe ich mir Ende September zugelegt, und wollte es jetzt eigentlich vor Beginn der Saison noch einmal durchchecken lassen. Dazu habe ich bei Canyon angerufen um einen Termin für den Versand/Inspektion zu vereinbaren. Weil ich das Bike allerdings auf dem Postweg Richtung Koblenz schicken wollte (meine Urlaubstage nutze ich lieber zum Biken) , wurde ich gebeten dies über das Online Formular zu tun. Da ich bis heute keine Antwort bekommen habe, rief ich nochmals an.
Resultat: Ich lass es sein und spare mir das Geld, rüste damit lieber meine Werkstatt auf.
Würde ich das Bike persönlich vorbeibringen, so könnte ich einen Termin in vier Wochen bekommen, an dem ich das Bike morgens abgeben und abends wieder abholen könnte. Die vier Wochen wären kein Problem für mich, weil ich ja nur eine Tag auf das Nerve verzichten müsste. Aber einen Urlaubstag will ich nicht opfern, das wäre 'sinnfrei'. Betrachtet man das Kilometergeld und der Wert eines Urlaubstages, so kommt da schon eine Menge Geld zusammen.
Würde ich mich für den Transport auf dem Postweg entscheiden, wäre eine Terminabsprache nicht möglich und auch ein Zeitraum von vier Wochen wäre nicht zu garantieren. Da kann ich nur sagen...
Mir ist schon klar, dass niemand in der Werkstatt bei Canyon Langeweile hat, aber warum spielt der Transportweg bei der Vereibarung von Werkstattterminen eine Rolle?
Die Hauptsache ist doch, der Termin für die Ankunft des Bikes bei Canyon wird von mir eingehalten.
Hätte ich etwa mein Bike schon im Dezember verschicken sollen, um es hoffentlich noch in diesem Sommmer nutzen zu können? Das kann und will ich nicht verstehen.:kotz:
Da kann man auch bein einem Versender nicht mehr von Service sprechen.
Bleibt nur zu hoffen, das Canyon sich da mal etwas besseres einfallen lässt.
Wenn jetzt jemand sagt, ich solle mich doch an einen örtlichen Händler wenden, kann ich nur sagen, dass ich mir mehr zutraue. Da gibt es so schöne Geschichten wie, neue Speiche montieren, ohne den Zahnkranz zu demontieren. Die Speiche hatte nachher eine große Ähnlichkeit mit einer Würgeschlange. Oder der Wechsel eines Bremszuges, würde ein paar Stunden dauern.
So jetzt muss ich sehen, dass ich mich wieder etwas abkühle. Die Eiswürfen liegen schon in der Badewanne.
Gruß
Kai
ich muss mal meinen Frust loswerden, möchte aber nicht, dass dieser Thread jetzt zu einer Nörgelorgie ausartet.
Mein Nerve habe ich mir Ende September zugelegt, und wollte es jetzt eigentlich vor Beginn der Saison noch einmal durchchecken lassen. Dazu habe ich bei Canyon angerufen um einen Termin für den Versand/Inspektion zu vereinbaren. Weil ich das Bike allerdings auf dem Postweg Richtung Koblenz schicken wollte (meine Urlaubstage nutze ich lieber zum Biken) , wurde ich gebeten dies über das Online Formular zu tun. Da ich bis heute keine Antwort bekommen habe, rief ich nochmals an.
Resultat: Ich lass es sein und spare mir das Geld, rüste damit lieber meine Werkstatt auf.

Würde ich das Bike persönlich vorbeibringen, so könnte ich einen Termin in vier Wochen bekommen, an dem ich das Bike morgens abgeben und abends wieder abholen könnte. Die vier Wochen wären kein Problem für mich, weil ich ja nur eine Tag auf das Nerve verzichten müsste. Aber einen Urlaubstag will ich nicht opfern, das wäre 'sinnfrei'. Betrachtet man das Kilometergeld und der Wert eines Urlaubstages, so kommt da schon eine Menge Geld zusammen.
Würde ich mich für den Transport auf dem Postweg entscheiden, wäre eine Terminabsprache nicht möglich und auch ein Zeitraum von vier Wochen wäre nicht zu garantieren. Da kann ich nur sagen...

Mir ist schon klar, dass niemand in der Werkstatt bei Canyon Langeweile hat, aber warum spielt der Transportweg bei der Vereibarung von Werkstattterminen eine Rolle?

Hätte ich etwa mein Bike schon im Dezember verschicken sollen, um es hoffentlich noch in diesem Sommmer nutzen zu können? Das kann und will ich nicht verstehen.:kotz:
Da kann man auch bein einem Versender nicht mehr von Service sprechen.
Bleibt nur zu hoffen, das Canyon sich da mal etwas besseres einfallen lässt.
Wenn jetzt jemand sagt, ich solle mich doch an einen örtlichen Händler wenden, kann ich nur sagen, dass ich mir mehr zutraue. Da gibt es so schöne Geschichten wie, neue Speiche montieren, ohne den Zahnkranz zu demontieren. Die Speiche hatte nachher eine große Ähnlichkeit mit einer Würgeschlange. Oder der Wechsel eines Bremszuges, würde ein paar Stunden dauern.

So jetzt muss ich sehen, dass ich mich wieder etwas abkühle. Die Eiswürfen liegen schon in der Badewanne.
Gruß
Kai