Hi,
Vor einiger Zeit lief da so ne Spießer-Sendung im SWR Fehrnsehen über RR-Fahren. Da war so ein Typ, der doch tatsächlich für schlappe 200 teuro oder so ein Fahrtechniktraining angeboten hat
!!!!! Da fuhren dann so Rentner auf >3000 euro-Teilen durch Pylonengassen oder über Holzbohlen, die Bordsteine symbolisieren sollten. Ich hab mich schier nicht mehr eingekriegt, so peiiiiiinlich war das
. Da frag ich mich doch, sind die Leute heute zu blöd zum Radfahren und braucht man jetzt für alles eine Gebrauchsanweisung
. Meine Meinung ist, learning on the job ist noch immer das beste Training, und wer zu viel riskiert oder pennt, fliegt halt auf die Fre***. Im MTB-Sport mag ja ein Fahrtraining noch einen gewissen Sinn machen, obwohl ich darin eigentlich auch eher eine Marktnische sehe, um irgendwelchen Kurgästen oder Pseudos Geld abzuknüpfen. Aber in Zeiten, wo Spazieren gehen nun Walking heißt und es selbst dafür ein Training unter Anleitung gibt, ist so was wohl normal.
Also ich finde institutionalisiertes Fahrradfahrtraining für erwachsene Menschen schlicht dekadent.
Tricks und Kniffe kann man sich doch von erfahrenen Kollegen auf gemeinsamen Touren abschauen-kostenlos.
Wie denkt ihr darüber?
Vor einiger Zeit lief da so ne Spießer-Sendung im SWR Fehrnsehen über RR-Fahren. Da war so ein Typ, der doch tatsächlich für schlappe 200 teuro oder so ein Fahrtechniktraining angeboten hat



Also ich finde institutionalisiertes Fahrradfahrtraining für erwachsene Menschen schlicht dekadent.
Tricks und Kniffe kann man sich doch von erfahrenen Kollegen auf gemeinsamen Touren abschauen-kostenlos.
Wie denkt ihr darüber?