darkdesigner
***ESK***
Es war einmal Sonntag, zum Beispiel vor zwei Tagen, ein Ruf hallte durchs weltweiteW und so sammelten sich vier willige Radartisten. Und so kam es, zu früher Morgenstund um 1030, daß sich die tollkühnen am Bahnhofe zu Frankfurt West trafen, um eine Schnelleisenbahn in eine der lieblichen Taunusansiedlungen zu besteigen.
Nach kurzen Irritationen wurde der Ausgangspunkt der Tour spontan, willkürlich und ohne ausdrückliche Zustimmung des Guides von Friedrichsdorf nach Oberursel verlegt. An dieser Stelle ein fettes SORRY an eventuelle Teilnehmer, welche um 1100 in Fdorf am Bahnhof standen, meine Handynummer stand ja im Threat und bis 1020 hatte sich niemand eingetragen!
Nun gut so standen wir um 1050 in Oberursel und harten der Dinge die kommen sollten. So versammelten sich letztendlich Skydive, Pfadfinder, Yakko, Korbinator, meine Wenigkeit und zwei weitere Gesellen, welche mir namentlich im Augenblick entfallen sind. Auf Vorschlag der >15kg-Bikes Besitzer trennten wir die Horde in eine FR und eine CC Gruppe.
So zogen wir zu viert auf in die Kammlagen des Mittelgebirges. Die Hohemark empfing uns mit zahlreichen Wanderern, galant wurden diese umfahren -> nicht überfahren
Schnell kam ich zu dem Entschluß einige altbekannte Trails in den Streckenverlauf einzubauen. Diese waren zwar Yakko und Skydive bestens bekannt (mehr oder weniger), aber dem Pfadfinder wollte ich diese Schmankerl doch nicht vorenthalten. Zumindest den ein oder anderen Trail kannte er noch nicht.
Wir arbeiteten uns über den Archäologischen Rundweg, Viermärkerschneise, Keltenwall, Elisabethenschneise, Sandplacken bis auf das Feldberg-Plateau in 880m ü. NN hinauf. Dort oben angekommen, empfing uns ein garstiger Wind, welcher nicht unbedingt zu einem längeren Verweilen einlud.
Schnell gings wieder abwärts, wir nahmen einen der leckeren Trails und gelangten über die Weiltalquelle und das Feldbergkastell zur JH Oberreifenberg. Dort versorgte ich die tapferen Reiter erstmal mit Muffins. Diese Pausen sind zwar meistens recht erholsam, allerdings ist´s danach auch immer empfindlich kühl unter der Funktionsbekleidung.
Also aufwärmen hieß das Programm, ich versuchte dabei eine besondere Technik: den nach-vorne-über-den-Lenker-Abstieg.
Irgendwie entschied sich meine Kette zu einem unerwarteten Umzug vom mittleren auf das kleine Blatt, ich folgte mit einem ebenso unerwarteten kraftvollen Tritt ins Leere. Die Konsequenz äußerte sich in einem kontrollierten Abstieg in Zeitlupe mit Landung auf dem linken Knie.
Nach kurzer Erheiterung meiner Mitfahrer konnten wir die Reise dann fortsetzen. Entlang der Langlaufloipe gelangten wir wieder zum Sandplacken. Wie so oft führte uns dann der Weg entlang des Limes zur Saalburg. Am Roßkopf schloßen wir wieder zur FR Gruppe auf, kurze Begrüßung und down gings. Über Gickelsburg und Batzenbaum schleuste ich die Meute wieder gesund und munter nach Fdorf.
Dort trennten sich die FR-Leute von uns, wie erreichten erschöpft, aber glücklich die Schnelleisenbahn und nach kleineren Umwegen auch irgendwann gegen 1600 wieder FFM-Bockenheim.
Profil gibts wie immer später...
Auf bald mal wieder,
dd
Nach kurzen Irritationen wurde der Ausgangspunkt der Tour spontan, willkürlich und ohne ausdrückliche Zustimmung des Guides von Friedrichsdorf nach Oberursel verlegt. An dieser Stelle ein fettes SORRY an eventuelle Teilnehmer, welche um 1100 in Fdorf am Bahnhof standen, meine Handynummer stand ja im Threat und bis 1020 hatte sich niemand eingetragen!
Nun gut so standen wir um 1050 in Oberursel und harten der Dinge die kommen sollten. So versammelten sich letztendlich Skydive, Pfadfinder, Yakko, Korbinator, meine Wenigkeit und zwei weitere Gesellen, welche mir namentlich im Augenblick entfallen sind. Auf Vorschlag der >15kg-Bikes Besitzer trennten wir die Horde in eine FR und eine CC Gruppe.
So zogen wir zu viert auf in die Kammlagen des Mittelgebirges. Die Hohemark empfing uns mit zahlreichen Wanderern, galant wurden diese umfahren -> nicht überfahren

Schnell kam ich zu dem Entschluß einige altbekannte Trails in den Streckenverlauf einzubauen. Diese waren zwar Yakko und Skydive bestens bekannt (mehr oder weniger), aber dem Pfadfinder wollte ich diese Schmankerl doch nicht vorenthalten. Zumindest den ein oder anderen Trail kannte er noch nicht.
Wir arbeiteten uns über den Archäologischen Rundweg, Viermärkerschneise, Keltenwall, Elisabethenschneise, Sandplacken bis auf das Feldberg-Plateau in 880m ü. NN hinauf. Dort oben angekommen, empfing uns ein garstiger Wind, welcher nicht unbedingt zu einem längeren Verweilen einlud.
Schnell gings wieder abwärts, wir nahmen einen der leckeren Trails und gelangten über die Weiltalquelle und das Feldbergkastell zur JH Oberreifenberg. Dort versorgte ich die tapferen Reiter erstmal mit Muffins. Diese Pausen sind zwar meistens recht erholsam, allerdings ist´s danach auch immer empfindlich kühl unter der Funktionsbekleidung.
Also aufwärmen hieß das Programm, ich versuchte dabei eine besondere Technik: den nach-vorne-über-den-Lenker-Abstieg.
Irgendwie entschied sich meine Kette zu einem unerwarteten Umzug vom mittleren auf das kleine Blatt, ich folgte mit einem ebenso unerwarteten kraftvollen Tritt ins Leere. Die Konsequenz äußerte sich in einem kontrollierten Abstieg in Zeitlupe mit Landung auf dem linken Knie.
Nach kurzer Erheiterung meiner Mitfahrer konnten wir die Reise dann fortsetzen. Entlang der Langlaufloipe gelangten wir wieder zum Sandplacken. Wie so oft führte uns dann der Weg entlang des Limes zur Saalburg. Am Roßkopf schloßen wir wieder zur FR Gruppe auf, kurze Begrüßung und down gings. Über Gickelsburg und Batzenbaum schleuste ich die Meute wieder gesund und munter nach Fdorf.
Dort trennten sich die FR-Leute von uns, wie erreichten erschöpft, aber glücklich die Schnelleisenbahn und nach kleineren Umwegen auch irgendwann gegen 1600 wieder FFM-Bockenheim.
Profil gibts wie immer später...

Auf bald mal wieder,
dd
