Ich finde nicht das enge Turns schwieriger sing mit 29er - aber da kommts auf die Technik an...
Was ist schwieriger: enge Turns schnell fahren OHNE umsetzen.
Was ist gleich leicht: enge Turn mit Umsetzen fahren
Was ist leichter: enge Turns ganz langsam fahren (die Erklärung hierfür ist zwar saublöd - aber es liegt ganz einfach daran - dass am 29er 65° Lenkwinkel sich so anfühlen für steile Sachen/Geballer wie 62° am 26er oder 63° am 27,5er - und je flacher der Lenkwinkel umso depperter das durchfahren ganz langsamer Turns - weil es zu instabil wird. Mit 63° Lenkwinkel und 80° eingeschlagenem Lenker eine Kurve ganz langsam zu durchfahren ist einfach sehr kippelig..).
Unter der Vorraussetzung von 51mm Offset am 29er - und 44-46mm Offset am 27,5er. Weil bei gleichem Gabel Offset fährt sich ein 29er sonst wirklich deutlich träger (kann man beim Specialized ja ausprobieren, die Billigversionen haben ja keine 51mm Offset Gabel).
Bei den Endurorennen sieht man dann halt noch eine weiter Variante der 29er Fahrer - mehr driften am Hinterrad in Kurven... Das hat außerhalb vom Bikepark IMHO einfach nichts verloren - aber driftend ist es auch schnell gefahren in engen Turns kaum sperriger.
Unter 175 würde ich aber kein 29er kaufen. 180 ist denke ich für richtig steile Sachen schon so ziemlich das Limit - einfach weil man den Schwerpunkt nicht so tief bekommt wie am 26er... Bei 160 ist dagegen selbst 26" schon ziemlich groß...
Die Vorteile vom 29er im AM/Endurobereich sind primär einfach dass man zum normalen fahren weniger Federweg braucht, das Tretlager und Kurbel beim überollen mehr durch die Reifen abgedeckt sind (bei gleicher Kettenstrebenlänge) - und man es daher etwas tiefer bauen kann... Sprich das ganze Bike ist im Vergleich einfach entweder bergauf eine Klasse schneller und bergab gleich schnell, oder bergab mit einem Bike mit 20mm mehr Federweg vergleichbar...
Würde es in Endurorennen auch mal auf den Wertungsstages mehr bergauf gehen - dann würde man IMHO deutlich mehr 29er sehen.. Solange es da primär bergab geht, wird sich wohl eher 27,5 durchsetzen...
Was ist schwieriger: enge Turns schnell fahren OHNE umsetzen.
Was ist gleich leicht: enge Turn mit Umsetzen fahren
Was ist leichter: enge Turns ganz langsam fahren (die Erklärung hierfür ist zwar saublöd - aber es liegt ganz einfach daran - dass am 29er 65° Lenkwinkel sich so anfühlen für steile Sachen/Geballer wie 62° am 26er oder 63° am 27,5er - und je flacher der Lenkwinkel umso depperter das durchfahren ganz langsamer Turns - weil es zu instabil wird. Mit 63° Lenkwinkel und 80° eingeschlagenem Lenker eine Kurve ganz langsam zu durchfahren ist einfach sehr kippelig..).
Unter der Vorraussetzung von 51mm Offset am 29er - und 44-46mm Offset am 27,5er. Weil bei gleichem Gabel Offset fährt sich ein 29er sonst wirklich deutlich träger (kann man beim Specialized ja ausprobieren, die Billigversionen haben ja keine 51mm Offset Gabel).
Bei den Endurorennen sieht man dann halt noch eine weiter Variante der 29er Fahrer - mehr driften am Hinterrad in Kurven... Das hat außerhalb vom Bikepark IMHO einfach nichts verloren - aber driftend ist es auch schnell gefahren in engen Turns kaum sperriger.
Unter 175 würde ich aber kein 29er kaufen. 180 ist denke ich für richtig steile Sachen schon so ziemlich das Limit - einfach weil man den Schwerpunkt nicht so tief bekommt wie am 26er... Bei 160 ist dagegen selbst 26" schon ziemlich groß...
Die Vorteile vom 29er im AM/Endurobereich sind primär einfach dass man zum normalen fahren weniger Federweg braucht, das Tretlager und Kurbel beim überollen mehr durch die Reifen abgedeckt sind (bei gleicher Kettenstrebenlänge) - und man es daher etwas tiefer bauen kann... Sprich das ganze Bike ist im Vergleich einfach entweder bergauf eine Klasse schneller und bergab gleich schnell, oder bergab mit einem Bike mit 20mm mehr Federweg vergleichbar...
Würde es in Endurorennen auch mal auf den Wertungsstages mehr bergauf gehen - dann würde man IMHO deutlich mehr 29er sehen.. Solange es da primär bergab geht, wird sich wohl eher 27,5 durchsetzen...