Fragen über Fragen.Das scheinen hier einige nicht zu verstehen, nein ich leite aus der Konstruktion ab das man das leicht und ohne hätte besser konstruieren könnte. Es ist ja auch allgemein bekannt das vor allem SX und NX mit der Zeit ausschlagen.
Als ich die Pins wieder gerade gebogen habe ist mir auch aufgefallen das das Material sehr weich ist, hätte man auch besseres verwenden können.
Warum macht aber SRAM im Vergleich den Käfig derart stabil, gut als Ersatzteil gibts den bei denen eh nicht aber den könnte man wenigstens wieder gerade biegen.
Hatte ich noch nie Probleme. In all den Jahren kein einziger Ausfall. Aber ich schieße halt auch nicht mit dem Hochdruckreiniger aufs Bike. Die meisten Ausfälle kommen wohl durch Korrosion o.ä. zustande. Ist dann wohl eher ein Anwenderfehler als ein Konstruktionsfehler.Bei Shimano ist es doch so ähnlich. Die Clutches in den Schaltwerken machen massive Probleme
Das ist deine subjektive Einschätzung, aber ich bin mir sicher, dass der überwiegende Teil der Kunden da gar nicht so genau hinschaut wie einige Enthusiasten hier im Forum.Das liegt glaube ich nicht dran das die nicht könnten oder zu teuer wäre, sondern das das Absicht ist und die Leute dann zu den teueren Schaltgruppen greifen wegen solcher Kleinigkeiten weil das Gewicht heute anscheinend nicht mehr so entscheidend ist.
Das Verrückte ist ja aber, dass sich die höhere Qualität und der damit verbundene höhere Preis der XX1 und X01 Komponenten nicht primär auf die Funktion, sondern wenn überhaupt auf die Haltbarkeit auswirken.Da stecken doch die wenigsten Kunden drin und würden nie auf die Idee kommen das die X01/XX1 wegen so einer Kleinigkeit genauer schaltet oder haltbarer ist.
Also diejenigen in meinem Bekanntenkreis, die eine Shimano-Schaltung fahren, haben alle immer die Kupplung auf, weil wenn man sie so einstellt, dass die Kette nicht schlägt, ist der Kraftaufwand beim Schalten so hoch und die Präzision so mies, dass sich das keiner antut. Nachfetten bringt dann für 1-2 Ausfahrten leichte Abhilfe, aber dann geht das Geknarze und die Schwergängigkeit wieder los.Von der Kupplung bei Shimano weiß ich nichts, die muss man halt irgendwann nachfetten. Und sollte die mal kaputt gehen kann man die wenigstens günstig ersetzen.
genau deswegen machen die das, weils keiner weißDas ist deine subjektive Einschätzung, aber ich bin mir sicher, dass der überwiegende Teil der Kunden da gar nicht so genau hinschaut wie einige Enthusiasten hier im Forum.
Das mit dem Kraftaufwand kann ich nachvollziehen aber wenn man nicht zu schwer einstellt dann funktioniert die wenigstens.Also diejenigen in meinem Bekanntenkreis, die eine Shimano-Schaltung fahren, haben alle immer die Kupplung auf, weil wenn man sie so einstellt, dass die Kette nicht schlägt, ist der Kraftaufwand beim Schalten so hoch und die Präzision so mies, dass sich das keiner antut. Nachfetten bringt dann für 1-2 Ausfahrten leichte Abhilfe, aber dann geht das Geknarze und die Schwergängigkeit wieder los.
Da braucht es auch keinen Hochdruckreiniger.
Auf einem Feldweg kann ich mir vorstellen, dass das noch einigermaßen funktioniert.Hmm, kann es sein, dass hier eine Sau durchs Dorf getreiben wird?
Ich hab auch ein über 30000km altes X9 Type2 Schaltwerk, das herum wackelt wie ein Kuhschwanz, aber sobald die Kette montiert ist wackelt nichts mehr. Da sorgt dann die Kettenspannung für ausreichend Vorspannung.
Ich hab dafür das Problem, dass sich der Schaltzug in die Führung eingegraben hat.
Welche Faktoren sollten denn "eine viel größere Rolle" spielen?Was das Spiel am Schaltwerksbolzen angeht, so war ich da beim NX-Schaltwerk am Bike meiner Frau anfangs auch etwas irritiert, da ich an meinen Bikes jeweils nur XX1 und X01 verbaut habe und da rein gar nichts wackelt, aber es hat definitiv keine Auswirkungen auf die Schaltqualität. Da spielen andere Faktoren eine viel größere Rolle und auch wenn es seltsam anmuten mag, selbst mit den etwas schlabberigen Schaltrollen mit Gleitlagern funktioniert das jetzt seit geraumer Zeit
Zum Beispiel eine falsch eingestellte B-Gap, was ja eigentlich der Klassiker ist, oder eine falsch abgelängte oder übermäßig verschlissene Kette.Welche Faktoren sollten denn "eine viel größere Rolle" spielen?
Das Spiel von so einem Schaltröllchen bei der NX Eagle beträgt ca 0,6 mm(Neuzustand). Wenn dann noch das Geklappere vom Schaltwerksbolzen dazu kommt, braucht man zum Schalten noch nicht mal den Schalthebel betätigen.
Ist das ein Fully oder ein HT?Und wie ich bereits sagte, die NX am Bike meiner Frau hat sowohl im Bolzen, wie auch in den Rollen deutlich mehr Spiel als meine XX1 und X01, es funktioniert aber dennoch alles absolut einwandfrei.
Das Bike meiner Frau ist ein Hardtail.Ist das ein Fully oder ein HT?
Wäre ein funktionierendes Eagle Schaltwerk nicht wesentlich besser....?wenn jemand ein defektes Eagle Schaltwerk abzugeben hätte, ich bräuchte eins.
Was soll das denn sein?Armchair Engineers
Dafür gibt es ja von Sram die Schablone für die Einstellung und die Anleitung zur Länge der Kette. Beides hat mE immer funktioniert. Wobei es natürlich auch abweichende Meinungen dazu gibt.Zum Beispiel eine falsch eingestellte B-Gap, was ja eigentlich der Klassiker ist, oder eine falsch abgelängte oder übermäßig verschlissene Kette.
Tatsächlich?Ich habe im übrigen auch mal mit dem Spiel der Schaltrollen experimentiert, da ich anfangs auch der Meinung war, dass wenig Spiel besser ist. Dann musste ich aber zu der Erkenntnis kommen, dass es mit einem gewissen Spiel in den Lagern der Rollen genauso gut oder sogar besser funktioniert hat.
Genau so siehts bei mir auch aus.Mangels Verbiegerei hab ich an der Stelle noch nie Probleme mit Schaltwerken gehabt, lucky one. Die High Tech Bauteile Schaltwerksröllchen musstens aber beim Generationenwechsel X9 auf GX wohl auch umdesignen, bei mir hats da mal beide "gesprengt"...
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Die sprengts halt wegen der nicht nachgebenden Kugellager. Und weil man Toleranzen scheinbar auch nicht kann. Ham also n ähnlich natürlichen Zerfallprozess wie die Alpen im Winter.Genau so siehts bei mir auch aus.
Habs intakt ausgebaut (Wechsel zu Type II) und als ich es zwei Jahre später aus der Schublade hole, waren beide Röllchen gerissen.