pingelchen
Kraftsportler *g*
inwiefern kann man denn nun eigentlich nach all diesen informationen noch ein krafttraining NACH einer ausdauereinheit empfehlen?
würde dies nicht bedeuten, ein durch ausdauer "vorgeschädigten" muskel mit "leeren" (je nach intensität) glykogenspeicher mit einem anschliessenden krafttraining nicht unverhältnissmässig stark zu belasten (die regneration unnötig verlängern?), die gefahr für muskelverletzungen dürfte doch auch umso höher sein bei vorbelastung?
so gesehen ist es doch vernünftiger, einen frischen muskel auf kraft zu belasten (weniger verletzungsgefahr und auch weniger mikrotraumata) und danach mit noch recht gefüllten glykogenspeicher zwar länger, aber dafür mit viel geringerer belastung für den muskel, das ausdauertraining zu absolvieren (auch wenn hochintensive einheiten dann wohl nicht mehr möglich sind)... auf exzentrische belastungen bei den hauptmuskeln für das anschliessende ausdauertraining soll mal von vornherein verzichtet werden, entsprechend sind die übungen und gewichte (also keine negativen wh) zu wählen
würde dies nicht bedeuten, ein durch ausdauer "vorgeschädigten" muskel mit "leeren" (je nach intensität) glykogenspeicher mit einem anschliessenden krafttraining nicht unverhältnissmässig stark zu belasten (die regneration unnötig verlängern?), die gefahr für muskelverletzungen dürfte doch auch umso höher sein bei vorbelastung?
so gesehen ist es doch vernünftiger, einen frischen muskel auf kraft zu belasten (weniger verletzungsgefahr und auch weniger mikrotraumata) und danach mit noch recht gefüllten glykogenspeicher zwar länger, aber dafür mit viel geringerer belastung für den muskel, das ausdauertraining zu absolvieren (auch wenn hochintensive einheiten dann wohl nicht mehr möglich sind)... auf exzentrische belastungen bei den hauptmuskeln für das anschliessende ausdauertraining soll mal von vornherein verzichtet werden, entsprechend sind die übungen und gewichte (also keine negativen wh) zu wählen
