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Das ist einfach nur das Minimum, um den unteren Teller nicht zu verlieren. Das Max ist ist zumindest bei meinem Bomber CR nicht dokumentiert. Aber die Gewindegaenge sind ja nicht umsonst da wuerde ich vermuten.Bei meinem Federdämpfer hies es damals: "Bis der Teller an der Feder anliegt, dann noch 1-2 Umdrehungen", die schafft man von Hand.
Seufz, dass weniger Vorspannung besser ist, weiss ich auch. Die neue Feder laesst aber gerade noch auf sich warten. Und zumindest bei DVO gibt´s ein extra Werkzeug...keines, wenn du Werkzeug brauchst machst du es falsch.
Das ist einfach nur das Minimum, um den unteren Teller nicht zu verlieren. Das Max ist ist zumindest bei meinem Bomber CR nicht dokumentiert. Aber die Gewindegaenge sind ja nicht umsonst da wuerde ich vermuten.
To decrease sag, turn the preload adjuster clockwise no more than two full turns. If you cannot achieve 30% sag by turning the preload adjuster, you will need to obtain a higher rate spring.
keines, wenn du Werkzeug brauchst machst du es falsch.
(max. 4-5 Umdrehungen, alles andere braucht eine härtere Feder)
Beides hat Einfluß auf den Sag.Was soll die Vorspannung mit einer härteren Feder zu tun haben?
Das ist einfach nur das Minimum, um den unteren Teller nicht zu verlieren.
Und der Sag ist nur der Anhaltspunkt, um die richtige Federhärte zu bestimmen, weil das die einfachste Methode ist.Beides hat Einfluß auf den Sag.
Wenn es nur um das verstellen geht:Tagschoen,
was nehmt ihr denn, um bei den gaengigen Stahlfederdaempfern den Teller zum Einstellen der Vorspannung zu drehen? Oder bin ich der EInzige, der das ab einer gewissen Spannung nicht mehr von Hand schafft?
Auf Kombizange bin ich schon selbst gekommen, aber macht sich natuerlich nicht gut am LAck...
Wer einen Stahlfederdämpfer vorspannt, hat die Funktionsweise nicht ganz verstanden.
Ohne ausfedern wird schwierig, das Hinterrad entlastet sich ja nicht nur wenn es in der Luft ist, sondern gerade bergab auch ansonsten bei allen moeglichen Unebenheiten. Dann kann er zwar den Rebound zuknallen, aber dann saeuft der Hinterbau halt ab.
Die instabile Geometrie habe ich aber noch nicht verstanden.Und selbst wenn das alles ok fuer ihn ist, muss er immer noch mit einer instabilen Geometrie leben, welche sich selbst bei kleinen Schlaegen staerk aendert.
Genau, dadurch kommen zB Tretlager und damit Pedale tiefer als normal, was unerwuenscht sein koennte. Je nach Kontruktion aendern sich eventuell auch dynamisch die Hinterbaulaenge und der Sitzwinkel. Und gerade bergab wird der ganze Rahmen durch die zu weiche Feder eventuell auch sehr hecklastig.Natürlich wird bei weicherer (Feder) Abstimmung mehr Federweg genutzt.
Genau, dadurch kommen zB Tretlager und damit Pedale tiefer als normal, was unerwuenscht sein koennte. Je nach Kontruktion aendern sich eventuell auch dynamisch die Hinterbaulaenge und der Sitzwinkel.
Das würde dann was ändern? Klar, ich brauch eine andere Feder und die Dämpfung ist eine andere..Oder einen Rahmen mit groesserem Uebersetzungsverhaeltnis zu fahren?
Verteufelt haben ja andere Kollegen hier. Ich war ja der der gar keine andere Wahl hatte, da die passende Feder noch per Post unterwegs war waehrend ich fahren wollte (mit einer Art Setup, wie du es oben beschreibst)Federsvorspannung jedoch prinzipiell zu verteufeln wäre meine Meinung nach falsch.
Meine Ultra Coil war von Werk aus so vorgespannt, das ich ewig gebraucht habe um die Einstellung zu resetten, nach 3 Umdrehungen war meine Hand taub. Ist also eine berechtigte Frage. Um auf die Ursprungseinstellung zu kommen brauch es ewig, siehe https://www.sram.com/globalassets/d...-suspension-setup-and-tuning-guide-german.pdf Seite 19.keines, wenn du Werkzeug brauchst machst du es falsch.