steht ein pferd auf dem trail

Alix schrieb:
Leider funktioniert die Verallgemeinerung bei Pferden als "Sportgerät" nicht. Fluchtinstinkt hin oder her, es sind Tiere und damit sind sie nur in einem begrenzten Rahmen berechenbar.

Es gibt auch Köter die begrenzt beherrschbar sind, aber die sollten einen trotzdem nicht beissen. :p

Eigentlich habe ich keine Probleme mit Reitern, nur die ganzen Haufen nerven, manchmal auch ein von Hufen durchlöcherter Weg.
 
Nunja als kleines Kind bin ich mal von nem Pferd in ner Koppel umgerannt worden :mad: ich bin reingelaufen um es zu füttern und das Vieh hat durchgedreht und mich niedergetrampelt hihih.2 Dinge habe ich an diesem Tag gelernt Pferde sind verdammt schnell und verdammt schwer puh.Von daher vetrau ich denen Dinger nicht mehr so ganz, habe mal selber ne Zeit lang geritten und die Tiere haben halt echt Ihren eigenen Kopf . :confused:
Es ist halt wie immer ,besser Rücksicht nehmen als 2 Hufeisen Abdrücke auf der Backe :D Und von daher bietet es sich ja an mal den Gentleman zu spielen und mal dem Möhrenfresser Vortritt zu geben.
Und vielleicht hockt ja mal so ne zuckersüsse Reiterin drauf die das auch ganz toll findet man weiss ja nie hehehe Gruß
 
Ich bin selbst bis vor 8 Jahren, für ca. 6 Jahre regelmäßig geritten und bike jetzt seit etwa einem Jahr. Somit denke ich, kann ich zu beiden Seiten etwas sagen.

Eisbär schrieb:
Aber das Thema Fluchtreflex paßt hier ja auch nicht ganz dazu: Welches Tier flüchtet genau in die Richtung der angenommenen Gefahr?

Hier sind ja auch einige Reiter unterwegs. Wie seht Ihr das?
Für ca. 2 Jahre bin ich immer die gleiche Stute geritten (damals ca. 17 Jahe alt). Sie war ein superliebes und braves Tier :love: . Nur dieses liebe Tierchen hatte absolute Panik vor Autos (hat wohl als Jubgtier schlechte Erfahrungen gemacht) und normalerweise konnte ich das Pferd immer ruhig haten oder auf eine angrenzende Wiese ausweichen. Bis auf einmal, da buckelt das Pferd doch und macht einen riesen Satz in Richtung Straße. Manchmal sind die Tiere, egal wie gut es ausgebildet ist, halt doch unberechenbar.

Wenn ich jetzt auf dem Bike oder im Auto einem Pferd begegne, dann bremse ich extrem ab (Schrittgeschwindigkeit beim Bike) und fahre im großen Bogen vorbei und falls ich, mit dem Bike, von hinten komme mache ich mich generell durch rufen bemerkbar. Hat bis jetzt immer funktioniert.
 
Also wenn mir ein Reiter mal erzählen will das mein MTB den Weg beschädigen würde,
dann werde ich den auf dem schnellsten Wege von seiner laufenden Pferdewurst runterholen!
Die tiefen eingrabungen in den Boden von Pferdehufen sind da ja wohl viel schlimmer,
als eine schön gemusterte Linie eines Explorer Supersonics in einer schlammigen Passage.
Die Pferde (keine Ahnung wie viel die überhaupt wiegen.... 1t?) hintelassen
auch noch auf Böden ihre Spuren auf denen man höchstens mit ner Lupe sehen kann
ob da mal nen MTB`ler langgebretzelt ist.
Ausserdem kackt mein Bike nicht alle zig Meter irgendwelche stinkenden Äpfel.

Naja, und zu Pferde sind Tiere, haben Instinkte etc.: Pittbulls auch....
Wenn die einmal durchdrehen und ein Kind anfallen werden sie getötet.
Dann sollten die das Pferd aber auch gleich zu Braten verarbeiten,
wenn es durchgeht, und jemanden verletzt.
(In Würstchenform mag ich Pferde eh noch am liebsten,
und kapier das sowieso nicht warum um alles in der Welt man auf Wurst-Rohmaterial reiten soll.... :confused: )

Fazit: Sollen Reiter mit ihren Gäulen auf diesen sandigen Pferdewegen bleiben,
und da alles vollschei-ßen und zertrampeln, da will ich als Mountainbiker sowieso nicht durch.

:D

Soviel zu meiner Meinung die ich jemanden sagen würde,
wenn mich jemand als das schlimmere Übel für den Wald hinstellen würde.
Im allgemeinen sehe ich das sonnst auch entspannter,
und denke die wollen auch nur ihren Spass haben.
Doch ich hab immer schiss vor (gerade so großen) Tieren wenn ich die überhole.
(Auch bei Hunden etc, denn man weiss nie ob die einen nicht in den Weg rennen oder so.)
Viel toller finde ich aber wenn die Pferde dann noch Quer zur Fahrbahn stehen,
und ich dann in "Trittreichweite" an ihrem Heck vorbei muss. (schon öfter passiert)
 
Moin,

ich sag nur armes Deutschland... :heul:

...seine letzen Worte waren: Ich hatte aber Recht!...

einzig positiv zu werten ist, dass hier doch noch einige sind, die für Rücksichtnahme und Toleranz sprechen.

Für die, die IMMER im Recht sind: Wer wird wohl den Kürzeren ziehen? Biker oder Pferd? Die Fiecher sind doppelt so groß und 10 mal so schwer wie wir! Mit einem Hufabdruck im Gesicht aufwachen (oder liegenbleiben) ist sicher recht unangenehm!
Also Schlußfolgerung: ABSTAND HALTEN! Recht hin oder her spielt hier eine untergeordnete Rolle. Hier gehts um Respekt und Vorsicht gegenüber einem absolut überlegenem "Gegner".

Was mit Wanderern und kleinen Hunden noch funktioniert, könnte bei einem Pferd böse nach hinten losgehn.

Seit doch bitte alle mal ein bissel lieb zueinander. :love: (und fahrt auf der Autobahn nicht immer auf der linken Spur vor mir rum!! :D )

soweit mein Senf dazu
Wolle
 
wolle01 schrieb:
Moin,

ich sag nur armes Deutschland... :heul:

...seine letzen Worte waren: Ich hatte aber Recht!...

einzig positiv zu werten ist, dass hier doch noch einige sind, die für Rücksichtnahme und Toleranz sprechen.

Für die, die IMMER im Recht sind: Wer wird wohl den Kürzeren ziehen? Biker oder Pferd? Die Fiecher sind doppelt so groß und 10 mal so schwer wie wir! Mit einem Hufabdruck im Gesicht aufwachen (oder liegenbleiben) ist sicher recht unangenehm!
Also Schlußfolgerung: ABSTAND HALTEN! Recht hin oder her spielt hier eine untergeordnete Rolle. Hier gehts um Respekt und Vorsicht gegenüber einem absolut überlegenem "Gegner".

Was mit Wanderern und kleinen Hunden noch funktioniert, könnte bei einem Pferd böse nach hinten losgehn.

Seit doch bitte alle mal ein bissel lieb zueinander. :love: (und fahrt auf der Autobahn nicht immer auf der linken Spur vor mir rum!! :D )

soweit mein Senf dazu
Wolle

ich sag auch nur armes Deutschland...
... deswegen geben wir unseren Rechtsstaat auf und leben weiter nach dem Motto:


Der Stärkere gewinnt.


Ich hab jetzt keine Zeit mehr - ich muss ins Fitness Studio - unterwegs noch in den AMI Laden wegen der Baseballschläger und eventuell anderem, brutalem.
Vorbereitungen treffen für das nächste Pferd und Reiter, dann sehen wir wer der absolut überlegene Gegner ist.

Und jetzt lasst uns streiten, weil wir alle Spiesser sind und so viel Rücksicht nehmen und tolerant sind. Oder wir warten noch ein paar Wochen und treffen uns dann. Richtig vorbereitet siehe oben.


-> Senf kann ich nicht dazugeben, der extra Scharfe ist gerade aus und der Typ aus der IT-Firma braucht immer so lange bis die Tastatur geputzt ist.
Aber provokante Bemerkungen habe ich immer parat.
 
da kommt mir heut morgen, auf'm weg zur arbeit, so'n typ mit 3 pferden entgegen und nimmt den ganzen rad/landwirtschaftsweg für sich und seine viecher ein.


hab dann artig gebremst und drauf gewartet, dass er irgendwie platz macht....nix dergleichen.

als ich ihn dann darauf angesprochen hab, meinte er nur, ich würde doch vorbei kommen.....

das nächste mal brettere ich ungebremst an dem depp vorbei.

wenn für ihn rücksichtnahme kein thema ist, und er mir mit seinem viehzeug gerade mal 20 cm platz lässt, und ich keine möglichkeit hab, 'n sicherheitsabstand einzuhalten, was soll ich dann noch bremsen ???????

dachte immer, rücksichtnahme beruht auf gegenseitigkeit!!!

hab mich jedenfalls sehr unwohl gefühlt, so knapp an diesen gäulen durchzufahren.

wer weiss schon, wie die reagieren ????????
 
Ähm, ich hab mal gedacht ich schau mal bei euch rein, gehöre zum Reitervolk (bitte nicht gleich Kopf abreißen, ja? :D )

Also, wenn jemand von euch mal fragen ghat wieso wir etwas tun oder beschwerden oder einfach mal Vorschläge wie wir uns Verhalten könnte oder so, dann raus damit.
 
gehöre auch zu den Reitern.. im Reitforum wurde von einem biker ein thread aufgemacht, wer interesse hat kann sich das ja mal anschauen, ist interessant. http://reitforum.de/showthread.php?t=43380&page=3&pp=6

bei zwei beiträgen wurde gefragt warum die pferde durchgehen wenn ein biker von hinten mit 20km/h vorbeifährt.. ist eigentlich logisch, wenn der reiter den biker nicht vorher gehört hat und dem pferd durch seine hilfen klar machen konnte das das fahrende monster dahinter nichts tut sondern nur ein harmloser biker ist und der reiter selbst erschreckt weil er nicht damit rechnet das grad einer vorbei fährt, merkt das pferd sofort, hilfe mein chef (reiter) erschreckt (pferde merken jede noch so kleine muskelanspannung des reiters) , also muss der biker gefährlich sein und da pferde fluchttiere sind ist der erste Reflex wegzurennen...
deswegen wärs schön wenn die biker sich einfach durch rufen oder so bemerkbar machen..
absteigen braucht der biker nicht, es sei denn er wird höflich gebeten oder er sieht das das pferd in panik gerät.. hierbei ist nicht immer der reiter schuld oder die erziehung des pferdes.. es könnte z. B. sein das das pferd noch sehr jung ist und noch nie einen biker gesehen hat.. das kann für pferde sehr aufregend sein.. oder das das pferd mal ein traumatisches erlebnis mit einem biker hatte etc.

naja wie auch immer bei uns in hessen gibts sehr selten probleme mit bikern, es wird freundlich gegrüsst, war auch schon mal mit 2 bikern mit pferd und rad unterwegs im wald, bergauf (galopp) haben die ganz schön gekotzt dafür gings mir beim bergab schlechter..

denke wenn jeder etwas rücksicht nimmt ist allen geholfen

so das war meine sicht der dinge :D
 
hi, klar hast du recht wenn du sagst das reiter keine vorrechte haben,
obwohl sie es ja anscheinend wohl immer so meinen bzw. es wohl gerne
hätten :mad: meine erfahrung mit pferden ist so das ich absteige wenn ich
merke das die unruhig werden. ich denke man sollte als biker, wir sind auf
jeden fall die schlaueren!! ruhig mal absteigen :daumen:
 
nö, absteigen tu ich sicherlich nicht! ich quäl mich die steilsten rampen rauf ohne abzusteigen und da soll ich wegen nem Gaul absteigen? :lol:
ich mach mich von hinten deutlich bemerkbar, beobachte wie ein gaul reagiert. Demensprechend pass ich meine Geschwindigkeit an, bis ungefähr schrittgeschwindigkeit.
die meisten Pferde erschrecken kurz wenn man ruft, dann kann der Reiter reagieren (er erschrickt dann ja nicht mehr). Ich würd nie ohne bemerkbarmachung an nem Pferd vorbei, das wäre assozial.

Dann gibts da noch Tiere die gnadenlos durchdrehen wenn ein radfahrer vorbei will... Dann geb ich gas und guck dass ich wegkomme! weil die haben im Wald genau so wenig was verloren wie ein Kampfhund!
Man kann jedes Pferd auf nem Round-Pen soweit erziehen dass es vor nichts mehr Angst oder Panik hat. Und erst dann darf das Tier in den Wald, alles andere ist unverantwortlich. Das Tier muss jederzeit unter Kontrolle des Reiters stehen (was auch bis auf ganz wenige ausnahmen machbar ist). Was passiert denn wenn plötzlich ein Flugzeug tief fliegt? der hält auch nicht an und steigt aus :lol: )

Ich bin bis jetzt immer gut mit Reitern zurecht gekommen. Verrückte die mit unbeherrschbaren Tieren im Wald unterwegs sind gibts hier fast keine. Und ich hab ein wenig Ahnung von der Sache, wir haben selbst Ponys und ich bin auch früher mal geritten.
Was mich aber mehr ankotzt ist wenn der Reitverein aus dem Nachbarort im Wald unterwegs ist mit >20Tieren und alles zugeschissen ist! Das müsste verboten werden, alle 10m ein Haufen :mad:

Gruß
Chris
 
Weizenbiker schrieb:
Reiter sind im Wald genauso arme Schweine wie MTB-ler. Legal dürfen die noch weniger und müssen sogar ein Nummernschild tragen. Von daher sehe ich da eher Verbündete.

Mit Pferden und Reitern habe ich noch nie Probleme gehabt. Zuerst habe ich prinzipiell mal einen großen Respekt vor einem Pferd. Das ist viel größer, schwerer und stärker als ich. Da bin ich immer vorsichtig.

Zum anderen sind Reiter die rücksichtsvollste Gruppe, denen ich im Wald begegne. Die Begegnungen gehen meistens ganz locker ab und fast immer halten die Reiter und gehen an den Rand.

Dann haben die Reiter noch einen unschätzbaren Vorteil: Wenn 3 Gäule einen Hang runtergeritten sind, gibt es oftmals einen neuen, schönen Singletrail.

Bei uns gibt es sogar eine Waldgaststätte für Reiter mit Pferdeanseilstation und allem drum und dran. Es ist ganz interessant und lustig , da mal zuzuschauen und sich mit den Pferdeliebhabern zu unterhalten.

Gruß

Weizenbiker

dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. :daumen:
 
Hallo allerseits!

Möchte mich hier auch als Reiter outen und meinen Senf dazugeben:

Im Reiterforum hatte jemand die Idee, dass man, wenn man sich einem Pferd von hinten nährert, doch ein Liedchen trällern könnte ... dann hören einen die Pferde schon von weitem und erschrecken nicht .... könnte unterhaltsam werden im Wald ... ;)

Im Übrigen hatte ich mit Bikern bisher keine Probleme, eher mit Eltern, die Ihre Kinder auf'm Reitweg spielen lassen...

Viele Grüße

Satchfan
 
Satchfan schrieb:
Hallo allerseits!

Möchte mich hier auch als Reiter outen und meinen Senf dazugeben:

Im Reiterforum hatte jemand die Idee, dass man, wenn man sich einem Pferd von hinten nährert, doch ein Liedchen trällern könnte ... dann hören einen die Pferde schon von weitem und erschrecken nicht .... könnte unterhaltsam werden im Wald ... ;)

Im Übrigen hatte ich mit Bikern bisher keine Probleme, eher mit Eltern, die Ihre Kinder auf'm Reitweg spielen lassen...

Viele Grüße

Satchfan

Oh ja, die lieben Eltern mit ihren Kindern... da kenne ich auch was. Die Mutter fragte ob ihr Kind das Pferd streicheln dürfte, als ich nein sagte weil ich gerade ein nervöses Jungpferd ritt wurde sie ausfallend :confused:

Also ihr Biker seid mir da tausendmal lieber :daumen: hatte auch eigentlich nie Probleme und gehe "brav" immer an die Seite wenn ich einen sehe oder sie sich bemerkbar machen :D
 
Seit ein paar Monaten reite ich jetzt auch, von daher kenne ich jetzt beide Seiten. Und ich kann nur bestätigen, daß Pferde (ja auch die gut erzogenen) manchmal die tollsten Sachen machen. 'Es sind halt Fluchttiere und nicht die allerintelligentesten dazu. Manche scheuen sogar vor einem Baumstamm am Wegrand, nur weil sie den nicht einordnen können.
Wo ist das Problem einfach mal ein bißchen langsamer zufahren wenn einer entegegenkommt? Egal ob das ein Wanderer oder Reiter ist. Muß ich auf meinem Recht bestehen? Oder sogar hier gleich mit dem Hinweis auf BGB und Tierhalterhaftung kommen? Das offenbart eine reichlich verbohrte Geisteshaltung.
Und die Pferdeäpfel? Stören mich kein bißchen. Pferde und Kuhhaufen stinken so gut wie gar nicht, im Gegensatz zu Hundekacke. Spätestens in der nächsten Pfütze ist das wieder weggespült :)

Locker bleiben und Spaß haben!

Gruss
Öcsi
 
langsam machen is auf jeden Fall angesagt! mit hoher geschwindigkeit fahr ich höchstens an Wanderen vorbei :lol: ;)
aber absteigen find ich nun wirklich etwas übertrieben.

Und zu den Pferdeäpfeln: normalerweise hab ich mit denen überhaupt kein Problem, da sie ziemlich schnell trocknen. Wenn aber 10 min vor dir so ne ganze Meute durch den Wald trabt liegt echt alle paar Meter ein frischer Haufen. Und so angehem riechen die jetzt auch wieder nicht ;) Die könnten ja wenigstens versuchen ihrern gaul zum wegesrand zu lenken... ich denk das könnte man doch noch erwarten... oder?

Und mit schwarzen Baumstämmen und erschreckenden Pferden hab ich auch schon erfahrungen gesammlt, mit nem ganz alten Gaul der wohl nicht mehr richtig gesehen hat und irgendein trauma in der richtung hatte. Aber aufgrund des Fortgeschrittenen alters war die Flucht schon nach wenigen Metern zu ende ;)

Ich denke ein ganz normales partnerschaftliches Verhalten is angebracht, von jeder Seite. Und ich hatte bisher mit Hundehaltern deutlich mehr probleme als mit Pferden...

Gruß
Chris
 
OK, vom anderen zu verlangen er solle absteigen scheint mir auch etwas übertrieben. Da würd ich auch erst mal fragen wieso. Das mit dem Steuern beim Kacken ist so eine Sache. Zunächst merkst du es ja erst ziemlich spät, da fallen die Äpfel meist schon :) Und außerdem willst du das Pferd ja eigentlich dahin bringen, daß es einfach während dem Gehen kackt. Die Dressurreiter natürlich deshalb, weil der Gaul sonst mitten in der Dressur stehen bleibt um sein Geschäft zu erledigen. Das gibt keine maximale Punktzahl :) Und wenn du ausreitest mußt du sicherstellen, daß das liebe Tier nicht gerade beim Überqueren einer Straße plötzlich stehen bleibt um sich zu erleichtern. Das würden die meisten nämlich nur zu gerne machen.

Gruss
Öcsi
 
öcsi schrieb:
OK, vom anderen zu verlangen er solle absteigen scheint mir auch etwas übertrieben.
Kommt doch auf die Situation an. Wenn der Weg handtuchbreit ist, muss einer in die Büsche. Zumal bei Pferden noch ein Sicherheitsabstand angebracht ist. Da ein Biker sein Blech besser unter Kontrolle hat als ein Reiter sein Ferd (<- halt halt nen eigenen Kopf), ists doch einfacher, der Biker macht kurz Platz, oder?
 
Hi,
Ich hatte mit Reitern bis jetzt keine schlechten Erfahrungen gemacht. Vor einiger Zeit kamen mir von vorne zwei Reiterinnen entgegen. Die eine ist nach links ausgewichen,die andere nach rechts so daß ich in der Mitte durchfahren konnte. (Schritttempo) Mir war allerdings dabei schon ein wenig eigenartig zumute... :eek:

Bye,icee
 
lieber rufen, am besten mit progressiver stimme ;)
oder ziemlich früh klingeln! wenn du direkt hinterm gaul stehst is die wahrscheinlichkeit recht groß dass er nen Satz macht :p

Gruß
Chris
 
Mahlzeit!

Obwohl bei uns in Mülheim reichlich Reiter unterwegs sind, hatte ich bisher noch kein echtes Problem mit denen (auch nicht mit den Pferden), und ich glaube die auch nicht mit mir.

Hat vielleicht damit zu tun, dass beide Parteien mehr oder weniger aneinander gewöhnt sind.

Trotzdem sind Pferde vorne und hinten gefährlich und in der Mitte unbequem. Deshalb fährt die Vorsicht immer bei mir mit.
 
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