Am Sonntag um 13 Uhr trudelte bib bei mir ein. Unser Ziel war Kassel. In den schönen Wäldern des Habichtswaldes wollten wir erkunden, ob das Gelände wirklich den hohen Ansprüchen der IBC-Mitglieder gerecht werden kann.
Nach einer dreiviertel Stunde mit meinem Spähpanzer Polo erreichten wir die Hessenschanze, wo wir auf unsere schnellen Combat-vehikles umstiegen.
bib hatte leichte Probleme mit seinem Motor, da er kurz zuvor zuviel Spaghetti getankt hatte. Detailliert konnte er mir während des langsamen Aufstiegs die Geschmacksrichtungen seines Essens erklären, das ab und an wieder rückwärts zu flüchten versuchte.
Ein Unglück kommt selten allein. In der schönsten technischen Passage, die ich kenne, stürzte bib und stieg dabei in sein hinteres Laufrad, das dadurch um eine Speiche ärmer und um eine "acht" reicher wurde.
Als Notreparatur blieb uns nur eine Notbefestigung der Speiche und das lösen des Bremszuges, so dass die Bremskraft meines wackeren Gefährten gen Null sank.
Während der Arbeiten wurden wir übrigens von ein paar "Bikern" passiert, von denen nur einer grüßen konnte und die sich auch zu fein für ein Hilfsangebot waren.
Angeschlagen fuhren wir noch zum Herkules, genossen kurz die Aussicht, um uns dann über Schoklodentrails, so schnell bibs Bremsen es zuließen, nach unten stürzten.
Fazit: Ihr könnt euch auf eine super Tour freuen.
Da sind wir uns einig!
Nach einer dreiviertel Stunde mit meinem Spähpanzer Polo erreichten wir die Hessenschanze, wo wir auf unsere schnellen Combat-vehikles umstiegen.
bib hatte leichte Probleme mit seinem Motor, da er kurz zuvor zuviel Spaghetti getankt hatte. Detailliert konnte er mir während des langsamen Aufstiegs die Geschmacksrichtungen seines Essens erklären, das ab und an wieder rückwärts zu flüchten versuchte.

Ein Unglück kommt selten allein. In der schönsten technischen Passage, die ich kenne, stürzte bib und stieg dabei in sein hinteres Laufrad, das dadurch um eine Speiche ärmer und um eine "acht" reicher wurde.
Als Notreparatur blieb uns nur eine Notbefestigung der Speiche und das lösen des Bremszuges, so dass die Bremskraft meines wackeren Gefährten gen Null sank.
Während der Arbeiten wurden wir übrigens von ein paar "Bikern" passiert, von denen nur einer grüßen konnte und die sich auch zu fein für ein Hilfsangebot waren.

Angeschlagen fuhren wir noch zum Herkules, genossen kurz die Aussicht, um uns dann über Schoklodentrails, so schnell bibs Bremsen es zuließen, nach unten stürzten.
Fazit: Ihr könnt euch auf eine super Tour freuen.
Da sind wir uns einig!