Streckenlegalisierung! Versicherung? Erfahrung mit Haftung...

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Servus!
Wir haben in Ulm einen Freerideverein mit dem Ziel eine bestehende Strecke vor dem Rückbau zu retten gegründet.
Forderung vom Forst ist es die Verkehrssicherungpflicht auf unseren Verein zu übertragen. Er stellt dann gemeinsam mit der Stadt die Beschilderung und nimmt Rücksicht bei Baumfällungen usw.
So... nun stehen wir nach Gründung des Vereins vor ein paar Themen mit der Versicherung.
Plan war es die Strecke über die Arag zu versichern. Dazu müssten wir jedoch dem BW Radsportverein beitreten. Nun hat sich aber gezeigt, dass beide Parteien sehr Auskunftsunfreundlich sind. Außerdem wollen wir alles so einfach wie möglich halten. Leider erfordert der Dachverband unter anderem Beiträge und eine Verankerung seiner Satzung in unserer. Zudem hatten wir über einen Anwalt die Aussage bekommen, dass eine private Haftung der Vorstände im Streitfall in dieser Zusammensetzung nicht ausgeschlossen werden kann.
Wir versuchen nun die Strecke direkt zu versichern. Wollen aber ausschließen, dass wir unter Umständen privat als Vorstände im Streitfall haften müssen.
Gibt es jemand der damit bereits Erfahrungen gesammelt hat und uns vielleicht ein paar Tipps geben kann?
Wie regeln das andere Vereine, dass eine private Haftung ausgeschlossen ist?
 
Hatten wir und unsere Anwälte waren unserer Ansicht, das ein regelmäßiges Befahren durch uns ausreichend ist, wenn man die dabei entdeckten Mängel entweder sofort beseitigt oder gut kennzeichnet.
 
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