suche C&C Federgabel

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29. September 2006
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Hallo,
ich habe momentan an meinem Cannondale Caad-2 eine Starrgabel mit 43,5cm länge. Da ich mit dem Rahmen eigentlich sehr zufrieden bin, möchte ich jetht gern eine Federgabel nachrüsten. So richtigüblen Downhill fahr ich nicht, von daher tut es eine die Aufstiege mitmacht und bei Abfahrten auch mal ein bischen Geschwindigkeit zulässt.

Eine Gabel mit Lock-Out sollte es sein. Grundsätzlich liebe ich Wartungsarme Gabeln und bei einem Gewicht von 110 Kg. sollte es wohl eine Luftgefederte werden, da man die wohl am leichtesten anpassen kann.
Vorbau könnte ich ja noch verändern wenn es die Gabelmaße erfordern. Würde mich über ein paar Vorschläge freuen. Aber bitte jetzt nicht die 1000€ Topmodelle aufzählen. Ich würde gerne so um die 300€ ausgeben, immerhin kommen demnächst die Lufräder, zumindest das hintere.
 
Die meisten 80mm Gabeln haben Einbauhöhen um 46cm, die Front deines Rades würde also ein bisschen höher kommen, der Lenkwinkel flacher werden. Die 2cm sollten allerdings nicht so tragisch sein.

Soll die Gabel denn für V-Brake oder Scheibe sein?
Was für einen Steuerrohrdurchmesser hat der CAAD2?
 
Momentan sind V-Brake dran und das soll vorerst auch so bleiben. Ich kann zwar das Argument verstehen, dass es zwecks Abnützungserscheinungen besser ist auf der Scheibe zu bremsen. Aber die größte Scheibe ist nunmal die Felge. Ausserdem habe ich für hinten sowieso keine Discaufnahme am Rahmen und dann muss ich entweder einen Mix aus Scheibe und Hxdraulik, oder beide Bremsen Hydraulik und so viel sollen Hydraulikbremsen auch nicht bringen.

Ich vermute mal der Steuerrohrdurchmesser 1/ 1/8'', ich gehe aber mal zu Sicherheit messen. Ist auf jeden Fall nicht der große Durchmesser für die Cannondale-Gabeln.
 
Die meisten 80mm Gabeln haben Einbauhöhen um 46cm, die Front deines Rades würde also ein bisschen höher kommen...

So tragisch ist das auch nicht, Du kannst von den 2,5cm locker wieder 1,5cm Negativfederweg abziehen. (Die Gabel sackt ja ein, wenn Du Dich auf's Rad setzt)

Unter den CC/Marathon Gabeln sind noch genügend vorhanden, die es noch mit Canti Sockeln gibt, allerdings würde ich nicht grade zu einer Manitou greifen, da die offensichtlich Äger mit Felgenbremsen machen (seitlich zu weich, es sein denn Du fährst sie mit Brake-Booster).

Würde da einfach mal eine Reba vorschlagen. Die gibts mit 85mm Federweg, bzw. lässt sich recht einfach auf 85mm umbauen. Paeislich Alternativ Rock Shox SID oder Recon (Beide mit 80mm erhältlich/umbaubar) oder Magura Menja/Odur/Laurin. Wenn's etwas teurer werden darf: Fox F80.

Mal ein paar Vorschläge:
- Rock Shox Reba SL (Poplock): von 100 auf 85mm travelbar, Canti-Version erhältlich aber selten. UVP um 500€, '07eraktuell um 350€ zu bekomen
- Rock Shox Recon 351 Solo-Air (Poplock): von 100mm auf 80/130mm travelbar, Canti Version sehr häufig. UVP um 450€, '07er aktuell um 400€
80mm Stahlfeder+Luft-Version (Poplock mit Motion-Control und Air-Assist um 350€
- Rock Shox SID Race Dual Air (Ohne Poplock/Blockierung): 80mm, leicht, aber für >100kg sicher zu weich. Alle mit Canti-Sockel. UVP um 500€ '07er aktuell um 450€.
- Marzocchi MX Pro (Ohne Blockierung): 85mm Recht schwer aber super steif. UVP um 250€ '07er aktuell um 220€
- Fox 32 F80 RLC: 80mm, Canti-Sockel, Lockout, leicht, steif, teuer... Der Vollständigkeit halber... Um 850€
 
Ich würde die Liste noch um die älteren Maguras - sprich Asgard oder Ronin - erweitern. Die sollten mit ein bisschen Glück günstig zu haben sein. Nicht die sensibelsten Gabeln, aber sehr hochwertig und haltbar.
 
Oder vielleicht nach einer gebrauchten Rock Shox Duke mit U-Turn suchen. Die dürfte steif genug für dein Gewicht sein und der Federweg ist stufenlos von 63mm bis 108mm verstellbar. So kannst du dich an den optimalen Federweg herantasten.

Bei der Rock Shox SID ist es übrigens auch möglich auf 63mm Federweg umzubauen - aber wie schon gesagt, die dürfte zu weich für dich sein.
 
Hallo,
vielen Dank für die vielen Anregungen. Ich war heute mal beim Händler, der meint gleich dass er nur RST verbaut, bei anderen könnte er gerne bestellen und einbauen aber wie es dann beim Verschleiss aussieht weiß er nicht. Naja, dann halt doch selber machen.

Allerdings hab ich mich ein bischen umgehört und schon eine klarere Vorstellung. Am besten wäre es eine ohne Öldämpfung zu haben, da die wohl robuster sind. Also eine Luft oder Feder/Luft Gabel. Wobei ich bei einer reinen Federgabel die Federn wohl immer anpassen muss?

PS: Was sind denn Elastomere?

Gruß Micha
 
Ich war heute mal beim Händler, der meint gleich dass er nur RST verbaut

Ich kenn zwar die neueren RST-Modelle nicht, aber die älteren, die ich kenne, waren allesamt wirklich übel. Deshalb lieber Finger weg und auf was Bewährtes setzen.

PS: Was sind denn Elastomere?

Gummi-Federelemente aus der Steinzeit der Federungstechnik. Ich hoffe, der Händler wollte dir keine Elastomergabel anbieten. Falls doch, such dir nen anderen, der will dich verar...lbern.
 
... Händler, der meint gleich dass er nur RST verbaut...
Am besten wäre es eine ohne Öldämpfung zu haben, da die wohl robuster sind... Also eine Luft oder Feder/Luft Gabel...

...Was sind denn Elastomere?

A) Toller Händler, würde mal nen anderen aufsuchen oder mal ganz genau nachfragen WARUM er nur RST verbaut. Mir persönlich fällt keiner ein, so toll sind die Gabeln nämlich nicht. Da schliesse ich mich Jaypeare voll an.

B) Nö. Naja, O.K., wo nix ist kann nix kaputt gehen, klar, aber was soll dann bitteschön dämpfen?
# Luft? -> Ist Komprimierbar, wird also erst zusammengedrückt, bevor sie anfängt zu dämpfen. So ein Ding dämpft daher nur bei grösseren Schlägen, kleine Schläge werden ungedämpft genommen, bzw. beim Ausfedern drück die zusammengedrückte Luft die Gabel zusätzlich auseinander. Ganz fiese Kiste. Hatte mal 'ne RST Mozo Pro mit Luftdämpfer, die hat grade bei kurzen schnelle Stößen ganz blöde angefangen zu springen. Meine erste und letzte RST.
# "Trockener" Reibungsdämpfer? Grausam, das hackelt, als sei die Gabel kaputt.
# Garnix? Sorry, aber ab 30km/h fängt so ein Ding furchtbar an zu springen.

Mir ist (seit '95) keine hochwertige Gabel bekannt, die es geschafft hat, es ohne Öldämpfer auf eine habwegs ordentliche Performance zu bringen. Und ich behaupte mal ALLE aktuellen Gabeln die was taugen, haben einen Öldämpfer.
Des weiteren wage ich zu behaupten, dass die Öldämpfer der heutigen Zeit (Wir befnden uns ja nicht mehr in der Steinzeit der MTB-Federung wie '96, als siffende Ölgabeln Alltag waren) inzwischen reichlich problemfrei sind. Da sind's eher andere Dinge, die (immernoch) Ärger machen. (Gelitbuchsen, gern ein liediges Thema -> Gabel klappert/wackelt. Warum fällt mir grade hier meine RST wieder ein?)
Ausserdem: Was soll schon passieren? Das Öl läuft aus, die Dämpfung ist weg. Dann fährt sich die Gabel genauso kacke, wie die ohne Dämpfer. Die fährt sich nur von Anfang an beschissen, man merkt nur den Unterschied nicht. Was ein Vorteil :D

C) Elastomere (wiki): In Federgabeln genutzt als Federmedium, wie Luft oder Stahlfeder, ist halt nur aus "Gummi, besser gesagt, Kuntstoff. Haben den Vorteil, eine gewisse Eigendämpfung zu haben, die springen ohne Öldämpfer nicht ganz so ungehemmt durch die Gegend wie (nicht existente) ungedämpfte Stahlfeder oder Luft Modelle. (Die gibt's wirklich nicht, nicht ohne Grund) Nachteil: Federn träge/zäh, verhärten, wenn's Kalt wird, neigen dazu mit den Jahren zu "verrotten", wollen oft gefettet werden, lösen sich bei falschem Fett einfach auf (gibt ganz fiese, klebrige "Klumpen" im Standrohr), sind eigentlich seit fast 8 Jahren tot...

D) Noch ein Tipp zum Tipp mit den gebrauchten Gabeln: Rock Shox Duke oder MAgura Asgard/Ronin sind wirklich gute Gabeln, keine Frage. Solltest Du die als Auslaufmodell irgendwo ungebraucht oder als "ausgebaut aus Neurad"/unbenutzt finden sind die in jedem Fall eine Überlegung wert.

Das kritische an gebrauchten Gabeln ist, man weiss nie wie der Vornutzer damit umgegangen ist. Ich persönlich hatte Glück, hab mir in der Bucht 'ne gebrauchte RS Psylo der letzten Generation in optisch mäßigem Zustand geschossen. Die verrichtet ihren Dienst bisher klaglos, als ob die nie 'ne richtige Abfahrt gesehen hätte. Ein Bekannter hat sich eine gebrauchte Marzocchi Z1 zugelegt, die sah optisch top aus, hatte aber schon derbe Spiel und entsprechend früh die Dichtungen zerlegt. Das ist weniger gegen die Z1 gerichtet, die gilt als sehr robust, viel mehr gegen den Vorbesitzer. Keine Ahnung, was der damit angestellt hat...
 
Hallo Jaypeare, F-N-C,

Danke für die ausführlichen Erklärungen und steig jetzt schon ein bischen besser durch in der Materie.
Den Händler suche ich tatsächlich nicht mehr auf, wenn es an mein MTB geht. Ich hab aber leider feststellen müssen dass viele Händler gerne die Finger lassen von MTBs die nicht bei ihnen gekauft wurden. Wohne leider noch nicht so lange in der Gegend und bin von daher noch auf der Suche nach einem guten Händler.
Das ist auch einer der Gründe warum ich immer mehr an meinem Rad selbst einstelle und repariere. Ich hab schon einen kompletten PX-Motor zerlegt, da hält mich das bischen Technik am Fahrrad nicht auf. Was mir aber beim Einbau einer Gabel noch Sorgen macht ist einmal das Spezialwerkzeug, welches Notwendig werden kann.
-Konusfräser
-Seuerrohrfräser

Dinge wie Konusaufschläger und Kralleneinschläger kann man sich ja mal leisten. Für die oberen Arbeiten kann man ja auch einen Händler beauftragen - sind wir wieder beim Thema: Händler.


Aber was mache ich wenn meine Gabel irgendwann Probleme macht und eine Inspektion fällig wird, muss ja kein Garantiefall sein, an wen wende ich mich dann. Einschicken oder muss dann auch noch lernen eine Gabel zu zerlegen und die Dichtungen und das Öl zu ersetzen. Darauf wird es wohl hinauslaufen.

Micha
 
Wenn Du die Gabel zum Händler bringst um sie servicen zu lassen, nimmt der die auch nicht selber auseinander, der schickt die in aller Regel dann auch ein.
Dei Zeiten, in denen es nur 3-5 Gabeltypen gab, die der Händler selber gewartet hat sind lange vorbei.

Am Rahmen selber brauchst Du auch nichts mehr fräsen, ein Steuersatz war/ist ja bereits eingabaut, das ist schon O.k. so. Denke auch mal der bleibt wohl drin. Wenn nicht, mit etwas Gefühl (vorsichtig) rausschlagen und mit "selbstbau-Einpresswerkzeug" die Lagerschalen einpressen ist kein Thema. Alnleitungen gab's hier genug.
(Kurzfassung: Rausschlagen mit Lngem, dichen Schraubendreher, einpressen mit Gewindestange, dicken Unterlegscheiben und Holzbrettchen)

Einziges Problem wäre ggf. falls überhaupt nötig den Lagrsitz an der Gabel plan zu fräsen (bei den meissten Gabeln nicht mal mehr nötig, die sind schon exzellent vorbereitet) und den Konus aufzuschalgen. Wenn Du die Gabel aber schon im Shop kaufst, sollte der Händler das gleich machen können, dafür brauchst Du schliesslich nicht mit dem ganzen Bike hin. Der könnte dann auch gleich das Schaftrohr passend kürzen oder die Kralle einschlagen. Kann man aber auch gut selber machen. Die Kralle "zieht" man am besten mittels Gewindestange in's Schaftrohr. Ist schonender, geht leichter, wird nicht krumm.
 
Die Kralle "zieht" man am besten mittels Gewindestange in's Schaftrohr. Ist schonender, geht leichter, wird nicht krumm.

Hey Danke, ist ein guter Tipp.
Gewindestangen von unten durchschieben, oben Kralle draufschrauben und dann mit passender Konter (Unterlegscheibe und Holz) die Kralle reinziehen. Hab ich doch richtig verstanden?

Momentan habe ich drei Gabeln in der näheren Auswahl:

Marzocchi MX Pro: Ist aber nur Luftgefedert und ich weiß daher nicht ob die mich trägt. Auch wurde hier schon von Luftgefederten abgeraten. (199€)

Marzocchi MX Pro Eta: Stahlfeder und Luft. Ausserdem begeistert mich der gute Ruf von Marzocchi. (289€)

Rock Shox Dart 3 - Turnkey/Poploc: Hier begeistert mich der Preis, allerdings habe ich nichts zur Dämpfung gefunden und weiß nicht ob die Gabel viel taugt. (160€)
 
Du könntest dir noch die Rock Shox Tora überlegen. Die gibts in Luft oder Stahlfeder, 80-130mm Federweg, ist sehr steif und sehr günstig zu haben. Einziger Nachteil ist das hohe Gewicht der Gabel.
Die Tora hat die gleiche Technik wie die Recon, nur das Material und Design der Rohre ist anders. Beide Gabeln spielen eine Liga über der Dart und sind eher vergleichbar mit der MX Pro Eta.
 
Jopp, mit der Kralle genau so.

Die Dart kannst Du knicken, die ist einfach zu weich (seitlich).
Dann eher die Tora, die geht durchaus in Ordnung.

Mir fällt grade kein Grund ein, warum man die MX Pro als reine Luftgabel nicht nehmen sollte. Seitens Marzocchis existiert keine Gewichtsbeschränkung.
Das Problem mit der MX pro ETA ist aber, de gibt's nur in 100mm, nicht als 85mm-Version. Die 100mm ist aber sicher zu lang für Deinen Rahmen.
 
J Die 100mm ist aber sicher zu lang für Deinen Rahmen.

Aber da kann man ja viel wieder über den Vorbau ausgleichen, meine jetzige Gabel hat zum Beispiel 10mm Spacer verbaut und einen sehr steilen Vorbau.
Mein Lenker wird nachdem er gestaucht ist ohnehin ausgetauscht und der Vorbau gleich mit. Da steht nämlich drauf: "Not for Downhill or any agressive Biking".
 
DIe Tora 302 habe ich mir gerade mal angeschaut, die ist ja auch noch preislich Interessant. Die gibts mit Poploc schon für 237€, ist eine Überlegung wert, allerdings wieder nur mit Stahlfeder, dann müsste diese wieder angepasst werden.
Ich war gerade auf den Webseiten von Marzocchi und Rock-Shox, leider habe ich dort keien Angaben zum Fahrergewicht gefunden. Woher habt ihr den diese Informationen.
 
Das geht bei der 100mm-Gabel um die Bauhöhe der Gabel selber. die beeinflusst mehr als nur die Lenkerhöhe. Faustformel sagt: "Pro 2cm mehr Bauhöhe kommt der Lenkwinkel 1° flacher." Dei Starrgabel wird in etwa so hoch bauen, wie eine alte MAG21, maximal wie eine SID mit 63mm und abgezogenem SAG.

Baust Du jetzt eine 100mm Marzocchi ein, kommt Dir das Steuerroht locker 4cm höher, eher mehr. das sind über 2° Unterschied im Lenkwinkel, das kann den Unterschied zwischen agilem Mountainbike und trägem Chopper machen. Die 80mm-Version würde ich schon als Grenzwertig bezeichnen. Das Problem ist nur, man bekommt einfach kaum neue Gabeln mehr, die unter 80m haben, zumindest keine bezahlbaren.
Ausgleichen kann man das natürlich nicht mit einem flacheren Vorbau, sondern man kann nur irgendwie zusehen, dass man das Hinterrad hoch bekommt.
Die einzigen sinnvollen, mir bekannten Möglichkeiten sind, hinten einen 2,35" Reifen aufziehen, vorne 2,1". Das bringt die Front wieder 5mm tiefer. Maximal 2-3mm könnte man vllt. noch mit einem flacher bauendem Steuersatz schinden.
Nicht viel, aber wenigstens etwas. Eine 100mm Gabel bekommt man damit nicht ausgeglichen.

Die Info mit der Gewichtsbeschränkug hab ich aus der Betriebsanleitung der MX. Da steht jede Menge Unsinn drin, was man damit alles fahren darf, oder eben auch nicht. (Einsatzbereich, bla, Definition Einsatzbereich bla, kein Renneinsatz, kein Tandem, bla, maximale Bremsscheibengrösse, noch mehr bla...) Eine Angabe zum maximalen Gewicht befindet sich aber keine drin. Ergo: Keine Beschränkung.

(andere Hersteller, z.B. besonders bei Leichtbau-Pedalen mit Titanachse oder irgendwelchen magersüchtigen Laufrädern geben die explizit ein maximales Fahrergewicht an. In der Regel dann 75kg... :rolleyes: )
 
Danke habs kapiert.

Da hät ich ja glatt eine große Dummheit begannen, wenn ich jetzt eine 100mm eingebaut hätte. Zum Glück gibts das Forum. Dann werde ich mal nach euren Vorschlägen schauen oder es ist doch irgendwann ein neues Bike fällig.

Micha
 
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