Wie viele Hoehenmeter hast du denn bitte?
Ist tatsächlich ein Punkt, eigentlich gibts nicht viele Höhenmeter. Hatte das nur im Hinterkopf da mir die 1x11 am Asket zu wenig ist, wenn man damit im Gelände steile Anstiege fährt und am Heimweg dann etwas auf befestigten Wegen strampeln muss. Auf den Arbeitsweg gibt es aber nur einen kleinen Anstieg, nicht der Rede wert.Wie isn das Höhenprofil
Das Cube Hyde Pro, wenn Du nicht gerade 500HM auf dem Arbeitsweg hast. Die 8 Gänge reichen vollkommen aus und Du kannst Schutzbleche und Gebäckträger dranschrauben. Ich habe unseres noch mit einem Nabendynamo ausgestattet, weil ich die Rumspielerei mit Akkulampen leid war.Was würdet ihr denn empfehlen, besonders aus Alltagserfahrungen oder hinsichtlich Geo.
Mir ging es genauso. Ich wollte immer eine MTB-Sitzposition in der Stadt haben. Jetzt hab ich einen Crosser (Mittlerweile mit Conti Grand Prix Rennradreifen) und bin angefixt. Das ist einfach so viel schneller. Bei mir sinds 14km. Trotz hohem innenstadtanteil werde ich bei "Curly Bars" bleiben. Nur ein Licht und Nabendynamo wären schön.Hast Du einen Rennlenker mal ausprobiert? Ich habe da auch lang gezögert, mir aber vor 1,5 Jahren einen Rose Crosser geholt (der aber eher touren- als racelastig ausgelegt ist) und es keinen Tag bereut. Mittlerweile sind 32 mm Conti 4-Season-RR-Reifen drauf. Am Anfang als reines Pendelrad ausgelegt, mach ich damit mittlerweile RR-Touren mit 100 km+ und wünsche mir manchmal einen echten Renner ;-)
Als alter MTBler wars eine riesige Horizonterweiterung und die verschiedenen Griffpositionen am Rennlenker machen einen echt flexibel.
Hydraulische Scheibenbremsen sollten es aber sein.
Kannst du dazu ein paar mehr Infos da lassen? Wie lange geht das schon? Probleme mit dem Rad bzw. wie ist der Verschleiss?Ich pendel mit dem Count Solo 3 jeden Tag, bei jedem Wetter eine Strecke 25km,falls es dir hilft.
Ich kann mich mit diesen Positionen am Lenker einfach nicht anfreunden. Zum einen weil ich im Stadtverkehr eigentlich immer die Finger an der Bremse haben will und schnell mal ausweichen können möchte. Da fühle ich mich mit der typischen Flat Bar einfach wohler.Als alter MTBler wars eine riesige Horizonterweiterung und die verschiedenen Griffpositionen am Rennlenker machen einen echt flexibel.
Ich habe mittlerweile so viele Meinungen über die Nabenschaltungen gelesen und bin auch eher schon wieder davon weggekommen. Zwar braucht die Kette bzw der Riemen wohl weniger Wartung. Aber wenn ich von zerbrochenen Teilen in der Nabe lese, weil jemand in einem recht großem Gang gedrückt hat, dann hört sich das schon wieder ganz schön fragil an... Zudem macht die Nabenschaltung das Rad recht teuer, schwer und erschwert die Auswahl...Wenn ich mir anschau wie viele Leute im Freundeskreis Ärger mit Nabenschaltungen haben, denke ich dass die Vorteile eher theoretischer Natur sind. Vor allem wenn man Leistung auf die Pedale bringt.
@Orikson Was ist denn damit?
Das hat hald so gar nichts mehr mit dem zu tun, was ich mir eigentlich vorgestellt habe ? Hätte zwar ein Pinion Getriebe und wäre dafür preislich auch noch in Ordnung. Ist aber so ein typisches bequemes Tourenrad, das ich eigentlich nicht will. Es darf ja durchaus sportlich sein, damit habe ich kein Problem. Hast du mit diesem oder einem ähnlichen Rad denn Erfahrungen?@Orikson Was ist denn damit?
Das hat hald so gar nichts mehr mit dem zu tun, was ich mir eigentlich vorgestellt habe ? Hätte zwar ein Pinion Getriebe und wäre dafür preislich auch noch in Ordnung. Ist aber so ein typisches bequemes Tourenrad, das ich eigentlich nicht will. Es darf ja durchaus sportlich sein, damit habe ich kein Problem. Hast du mit diesem oder einem ähnlichen Rad denn Erfahrungen?
Kannst ja gabel und vorbau tauschen aber so unsportlich ist es ja nicht.s darf ja durchaus sportlich sein, damit habe ich kein Problem. Hast du mit diesem oder einem ähnlichen Rad denn Erfahrungen
Das ist natürlich korrekt, dafür das dort ein Pinion drin ist, ist das ein ganz ordentlicher Preis. Bei einem weiteren Blick auf die technischen Daten habe ich aber auch wieder gesehen, warum ich mich von dieser Art Rad immer ferngehalten habe. Das wiegt ja 17 kgDarum finde ich das gebotene oben so krass preiswert.
Mit sportlich meine ich zum einen die Sitzposition, zum anderen aber auch eine relativ leicht erreichbare Höchstgeschwindigkeit. Selbst mit meinem nicht optimal ausgestattetem Asket mit den Hans Dampf Mänteln und zu wenig Gängen war ein 20 km/h Schnitt machbar. Mit den anderen Mänteln sind es nun ca 25 km/h. Die 30 km/h Schnitt würde ich schon gerne fahren wollen und sollte auch machbar sein. Mit meinem Spectral AL ist ein 25 - 30 km/h Schnitt auch auf Feldwegen drinKannst ja gabel und vorbau tauschen aber so unsportlich ist es ja nicht.
Wartungskosten sind bei mir nur Ersatzteilkosten, das Tauschen kann ich alles selbst machen. Der Vater von einem Freund hat auch ein durchaus hochwertiges MTB mit Pinion. Die war in den letzten 5 Jahren nun auch schon 2 oder 3 mal hinüber, was mir auch zu denken gibt. Er fährt zwar auch viel damit, aber gerade dafür sollte die Schaltung ja ausgelegt sein. Eine Kettenschaltung ist in der Hinsicht dann ja auch viel einfacher und billiger zum selbser wechseln. Für die 1000 €, die ein anständiges Pinion Bike mehr kostet, kann man die Kette und Kassette ja auch einige male tauschenOder bist du wieder bei einer Kettenschaltung?
Wie siehst denn für dich mit den Wartungskosten aus. Am besten ist pinion oder halt 2x7 oder 3x7.
poison bietet auch alles mögliche an sogaf als pinion gravel. Da biste wieder bei 2500 und mehr
Ich würde ein Endurance Rennrad oder ein Gravelbike nehmen und Schutzbleche dranmachen.Das sind dabei fast nur asphaltierte Wege und ca 500 m Feldweg
Flatbar an Rr ist sinnlos. Das passt dann nicht mehr.Ich hab noch das Breezer Doppler Café+ und die Bergamont Grandurance RD gefunden, welche ganz gut auf meine Suche passen. Ersteres hat bereits ne Flat Bar und gibt es mit 27.5", ist allerdings Stahl. Davon bin ich eigentlich ein Freund, aber nicht wenn ich damit im Winter bei Schmuddelwetter und Salz fahren muss. Beim Bergamont müsste man den Lenker hald tauschen, was aber auch nicht das Problem istGäb es in der Richtung denn noch weitere, ähnliche Räder?
Das schlägt schon in etwa in die Kerbe, in welcher ich gerade Räder hauptsächlich suche. Das ist einfach die beste Mischung aus Stadttauglichkeit, Preis und EffizienzIch würde ein Endurance Rennrad oder ein Gravelbike nehmen und Schutzbleche dranmachen.
Trek domane oder trek checkpoint
Sonst ginge halt auch ein radonneur.
Ich will mich da nicht auf eine konkrete Schublade festlegen, ob das jetzt Kategorie Rennrad, Gravel-Bike oder XC-Mountainbike ist wäre mir egal. Eine einfache Wartbarkeit (z.B. geschraubte Tretlager) ist mir auch wichtiger als so manch anderes Extra. Schöne wäre Kompatibilität zu MTB komponenten, wo möglich (z.B. Post Mount Bremssattelaufnahmen, Standard-Vorbau etc.). Zudem wäre ein halbwegs robuster Rahmen schön. Bei den üblichen Rennrädern hätte ich ständig Angst die Reifen an abgesenkten Bordsteinen durchzuschlagen und der obligatorische Hops auf den Boardstein rauf und runter muss natürlich auch ohne Bedenken drin seinAllersings muss ich sagen, dass ich durch deine letzten Posts nicht verstehe was du genau willst.
Reifengröße?
Lenker, Flat oder RR?
Kettenschaltung?
Schutzblech? Vormonitertes Licht?
Budget?
Reifenbreite?
Gepäckträger?
Dann kann man auch was passendes empfehlen.
Also das was du suchst gibt es nicht wirklich. Bzw sind deinne Aussagen nicht vereinbar oder widersprüchlich.Ich will mich da nicht auf eine konkrete Schublade festlegen, ob das jetzt Kategorie Rennrad, Gravel-Bike oder XC-Mountainbike ist wäre mir egal. Eine einfache Wartbarkeit (z.B. geschraubte Tretlager) ist mir auch wichtiger als so manch anderes Extra. Schöne wäre Kompatibilität zu MTB komponenten, wo möglich (z.B. Post Mount Bremssattelaufnahmen, Standard-Vorbau etc.). Zudem wäre ein halbwegs robuster Rahmen schön. Bei den üblichen Rennrädern hätte ich ständig Angst die Reifen an abgesenkten Bordsteinen durchzuschlagen und der obligatorische Hops auf den Boardstein rauf und runter muss natürlich auch ohne Bedenken drin sein
- Reifengröße: Mein MTB hat 27.5". Da für das Stadtrad aber eh leichter laufende Mäntel her müssen prinzipiel egal, 29" wären aber Pluspunkte.
- Lenker, Flat oder RR: Würde definitiv Flat bevorzugen bzw. was in die ergonomische Richtung OnOne OG. Hab auch keine Schmerzen damit, einen RR Lenker umzubauen, soweit es sich mit ähnlicher Vorbaulänge etc. realisieren lässt
- Kettenschaltung: Ja, tendiere ich gerade wieder eher dazu. Ist günstiger, leichter vom Gewicht und leichter zu tauschen im Verschleissfall. Zudem gibts da eine deutlich größere Auswahl an Rädern
- Schutzblech? Vormonitertes Licht: Beides ja, kann ich aber auch selbst montieren
- Budget: um die 1000 € wäre optimal. Geht mir hier eher nicht um Geiz ist geil sondern eher um Bedenken im Falle von Diebstall
- Reifenbreite: Egal, ich möchte hald nicht nach jedem etwas gröberen abgesenkten Bordstein flicken müssen, wenn man keinen Bunny Hop rauf gemacht hat
Mit dem aktuellen Ghost Asket mit 29" x 2.2 und 3.5 bar kann man da wunderbar mit vollem Tempo drüber bügeln und merkt nicht viel - Gepäckträger: Egal, ist aber kein Muss
Halt wie jeder andere Gravelcommuter auch. Nur solltest du da nicht auf flatbar umrüsten. Das wird nichts.Bergamont Grandurance RD
Schau mal bei Poison.Das schlägt schon in etwa in die Kerbe, in welcher ich gerade Räder hauptsächlich suche. Das ist einfach die beste Mischung aus Stadttauglichkeit, Preis und Effizienz
Ich will mich da nicht auf eine konkrete Schublade festlegen, ob das jetzt Kategorie Rennrad, Gravel-Bike oder XC-Mountainbike ist wäre mir egal. Eine einfache Wartbarkeit (z.B. geschraubte Tretlager) ist mir auch wichtiger als so manch anderes Extra. Schöne wäre Kompatibilität zu MTB komponenten, wo möglich (z.B. Post Mount Bremssattelaufnahmen, Standard-Vorbau etc.). Zudem wäre ein halbwegs robuster Rahmen schön. Bei den üblichen Rennrädern hätte ich ständig Angst die Reifen an abgesenkten Bordsteinen durchzuschlagen und der obligatorische Hops auf den Boardstein rauf und runter muss natürlich auch ohne Bedenken drin sein
Was sagt ihr denn zum Bergamont Grandurance RD? Das hat er mir aktuell am meisten angetan weil es so ziemlich alles erfüllt. Oder habe ich etwas übersehen bzw. gibts schlechte Erfahrungen damit?
- Reifengröße: Mein MTB hat 27.5". Da für das Stadtrad aber eh leichter laufende Mäntel her müssen prinzipiel egal, 29" wären aber Pluspunkte.
- Lenker, Flat oder RR: Würde definitiv Flat bevorzugen bzw. was in die ergonomische Richtung OnOne OG. Hab auch keine Schmerzen damit, einen RR Lenker umzubauen, soweit es sich mit ähnlicher Vorbaulänge etc. realisieren lässt
- Kettenschaltung: Ja, tendiere ich gerade wieder eher dazu. Ist günstiger, leichter vom Gewicht und leichter zu tauschen im Verschleissfall. Zudem gibts da eine deutlich größere Auswahl an Rädern
- Schutzblech? Vormonitertes Licht: Beides ja, kann ich aber auch selbst montieren
- Budget: um die 1000 € wäre optimal. Geht mir hier eher nicht um Geiz ist geil sondern eher um Bedenken im Falle von Diebstall
- Reifenbreite: Egal, ich möchte hald nicht nach jedem etwas gröberen abgesenkten Bordstein flicken müssen, wenn man keinen Bunny Hop rauf gemacht hat
Mit dem aktuellen Ghost Asket mit 29" x 2.2 und 3.5 bar kann man da wunderbar mit vollem Tempo drüber bügeln und merkt nicht viel - Gepäckträger: Egal, ist aber kein Muss