- Vor- und Nachteile zwischen nur Virdergabelfederung und Fully
- Welche Rad- und Rahmengröße macht Sinn (bin männlich, 1,88m groß und wiege 88 Kg)?
- Was haltet Ihr von Kabelloser Schaltung, ist diese Technik schon ausgereift?
- Welche Komponenten sind aktuell die Besten was Schaltung und Bremsen angeht?
- Ich habe aktuell einen SQlab Sattel mit dem ich soweit zufrieden bin. Gibt es Alternativen oder etwas anderes was Ihr empfehlen würdet?
- was für Fahrradlichter empfiehlt Ihr? Festmontierte oder welche zum Anbringen?
- welche Halterungen für's Handy (habe ein Galaxy S21+)
- Welches Schloss ist aktuell am sichersten, womit man sein Bike aber trotzdem auch an ein Straßenschild oder ähnliches schließen kann und es einfach am Bike montieren kann?
- bei der Bereifung war ich sehr zufrieden mit den Schwalbe Marathon Mänteln. Oder habt Ihr hier andere Empfehlungen?
Fully ist schön offroad, aber vermutlich unnötig für Dein Profil. Dazu deutlich teurer und aufwändiger in der Wartung. Vermutlich ist die Federgabel schon unnötig.Vor- und Nachteile zwischen nur Virdergabelfederung und Fully
Kommt auf den Hersteller an. Vermutlich mindestens L bei den Meisten.Welche Rad- und Rahmengröße macht Sinn (bin männlich, 1,88m groß und wiege 88 Kg)?
Sind top, aber teuer.Was haltet Ihr von Kabelloser Schaltung, ist diese Technik schon ausgereift?
Die Besten für was? Brauchst Du die besten? Laut dem was Du schreibst, reichen Dir 160er Scheibenbremsen und jede handelsübliche Markenschaltung.Welche Komponenten sind aktuell die Besten was Schaltung und Bremsen angeht?
Keiner hier kennt Deinen Hintern besser als Du.Ich habe aktuell einen SQlab Sattel mit dem ich soweit zufrieden bin. Gibt es Alternativen oder etwas anderes was Ihr empfehlen würdet?
Wenn Du immer und bei allen Lagen mit dem Rad fährst und eh schon Richtung Schutzbleche gehst, dann macht ein Commuter-Aufbau mit Nabendynamo und fest verbautem Licht wohl mehr Sinn. Abgesehen davon sind Akkuleuchten gut und auch gut verfügbar. Man darf halt das Laden nicht vergessen.was für Fahrradlichter empfiehlt Ihr? Festmontierte oder welche zum Anbringen?
Es gibt hunderte verschiedener Reifen. Die Schwalbe sind robuste Langläufer für den unsportlichen Pendler oder Langstreckenfahrer. Darin sind die echt gut. Wer aber Wert auf geringen Rollwiderstand und gutes Laufgefühl legt, nimmt die nicht. Es gibt hier ellenlange Threads zu verschiedenen Reifenkategorien. Das wird Dir hier keiner zusammenfassen wollen.bei der Bereifung war ich sehr zufrieden mit den Schwalbe Marathon Mänteln. Oder habt Ihr hier andere Empfehlungen?
Tatsächlich sehe ich hier auch keinen Bedarf an einem "richtigen" MTB. Vielleicht ein pendelfähiges MTB. Aber das ist dann was umgebautes und da kann man dann gleich einfach ein gescheites Pendlerbike nehmen.Du willst eher ein Pendlerrad......aber ein MTB lese ich bei Dir nicht raus.
Ein Rad in der Preisklasse ist irgendwann weg, wenn Du es anschließt.
- welche Halterungen für's Handy (habe ein Galaxy S21+)
- Welches Schloss ist aktuell am sichersten, womit man sein Bike aber trotzdem auch an ein Straßenschild oder ähnliches schließen kann und es einfach am Bike montieren kann?
Hi MrL, vielen Dank schon mal für die schnelle Antwort!Im übrigen scheint das "Gravelbike" für dich gemacht zu sein, da du ja Stadt und Schotter fahren willst. Cube hat gerade seine neuen Modelle vorgestellt. Da gibt es das Nuroad von 1000 bis 3700 Euro. Also da sollte was für dich passen.
- Wenn du nur Stadt oder Schotter fährst, macht es kein Sinn über ein Fully nachzudenken.
- Je nach Hersteller und Modell, aber vermutlich L
- Ja
- Shimano oder Sram ist egal ist beides Top. Die beste Preis/Leistung findet man idR im zweiten Regal, also zB Shimano XT oder Sram X01. Darüber wird es deutlich teurer, aber kaum besser.
- Nichts ist individueller als ein Sattel, da kann man nichts empfehlen. Wenn du einen Sattel hast der passt, warum einen anderen suchen?
- Zum anbringen. Kommt darauf an wo du fährst. In der Stadt reicht irgendwas, zB Sigma Sport Aura 80. Wenn du "draußen" im dunkel fahren willst, dann Lupine. Teuer aber wow.
- Ich fahre SP connect. Fidlock kann ich auch empfehlen.
- Bügelschloss von ABUS. In jedem Fall ein Bügelschloss.
- Der Marathon ist extrem pannensicher, fährt sich mit der Gummiwulst aber auch scheiße. Nim einen guten Reifen und fahre tubless.
Hi McDreck, auch dir danke!Fully ist schön offroad, aber vermutlich unnötig für Dein Profil. Dazu deutlich teurer und aufwändiger in der Wartung. Vermutlich ist die Federgabel schon unnötig.
Kommt auf den Hersteller an. Vermutlich mindestens L bei den Meisten.
Sind top, aber teuer.
Die Besten für was? Brauchst Du die besten? Laut dem was Du schreibst, reichen Dir 160er Scheibenbremsen und jede handelsübliche Markenschaltung.
Keiner hier kennt Deinen Hintern besser als Du.
Wenn Du immer und bei allen Lagen mit dem Rad fährst und eh schon Richtung Schutzbleche gehst, dann macht ein Commuter-Aufbau mit Nabendynamo und fest verbautem Licht wohl mehr Sinn. Abgesehen davon sind Akkuleuchten gut und auch gut verfügbar. Man darf halt das Laden nicht vergessen.
Es gibt hunderte verschiedener Reifen. Die Schwalbe sind robuste Langläufer für den unsportlichen Pendler oder Langstreckenfahrer. Darin sind die echt gut. Wer aber Wert auf geringen Rollwiderstand und gutes Laufgefühl legt, nimmt die nicht. Es gibt hier ellenlange Threads zu verschiedenen Reifenkategorien. Das wird Dir hier keiner zusammenfassen wollen.
Ehrlichgesagt stellst Du ziemliche Anfängerfragen die auch überhaupt nicht wirklich in die Kategorie MTB gehören. Du willst eher ein Pendlerrad, vielleicht in der Form Gravelbike, sei es mit Flatbar, oder ein Trekkingrad, aber ein MTB lese ich bei Dir nicht raus.
Was bedeutet "in den Bergen" bei Dir? Kannst Du das einstufen?und in den Bergen nutzen kann
Aber auch dann bleibt die Frage nach dem Untergrund. Ein Fully macht nur Sinn wenn man Asphalt lediglich als Zubringer nutzt und auch ab S2 aufwärts fahren möchte. Für S1 reicht ein HT. Und wenn man nichts davon fährt, ist das MTB ganz raus.alles klar, das mit dem Fully hatte ich mir schon gedacht. Ich werde vielleicht schon auch mal Touren in den Bergen machen, so oft wird das aber nicht vorkommen.
Bei Sram haben die Schaltungen den Zusatz AXS, bei Shimano Di2. Hier musst du immer schauen, weil es die Schaltungen sowohl mit als auch ohne den Zusatz gibt.haben die Kabellosen Schaltungen dann die gleichen Produktnahmen oder könnt Ihr mir bestimmte Kabellose Schaltungen empfehlen?
Es gibt die Rockshox Rudy, die hat "nur" 40mm. Die ist für Gravelbikes gedacht. Das hat einen riesen Aufschrei gegeben, sowohl in der Rennrad-Gemeinde wie auch bei den Mountenbikern. Eine Federgabel mit einem Dropbar zu kreuzen, war ein Sakrileg. Wie dem auch sei, scheint sich nicht durchzusetzen. Es gibt kaum Bikes mit dieser Gabel.Gravelbikes sind immer ohne Federung oder? Vielleicht muss ich auch umdenken, aber von meinem Gefühl her hätte ich lieber ein Fahrrad mit Vorderfederung. Ich fahre schon auch häufiger im Wald und bretter über Bordsteine...
Das ist richtig. Es gibt kein Rad, dass alles perfekt abdeckt. Daher gibt es ja auch die Formel n+1 die besagt, man braucht immer ein Rad mehr, als man besitzt.Was genau willst Du wie fahren? Das ist die Kernfrage.
So rum kann man das betrachten. Sinnvoller ist imo aber andersrum: ab wann ist Technologie XY besser?Für S1 reicht ein HT.
Der TO fragte (soweit ich mich erinnere) nach einem Fahrrad, nicht nach einem Elektromofa!Radempfehlung: Canyon Commuter
So war das auch von mir gemeint. Wobei der Satz, dass das MTB ohne Trail ganz raus ist, natürlich nicht Allgemeingültigkeit besitzt. Ich hatte noch im Kopf, dass der TS das Rad ja als Commuter einetzen will und ein Rad sucht das auch Wald kann. War aber von mir nicht gut formuliert.So rum kann man das betrachten. Sinnvoller ist imo aber andersrum: ab wann ist Technologie XY besser?
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Zum Leidwesen von einigen Gravelbikern.Meiner Erfahrung nach ist ein Fully jedweder Art schon bei einer flachen Rumpelstrecke ohne Trailklassifikation, also ein nicht so glatter Trampelpfad z.B., mindestens gleichwertig in Sachen Effizienz und Geschwindigkeit
Da ist man dann aber 5-StelligDazu kommt noch, dass es XC-Fullys mit unter 10kg gibt, wenn man entsprechend investiert.
Der Commuter ist kein E-Bike. Der Commuter:ON ist das E-BikeDer TO fragte (soweit ich mich erinnere) nach einem Fahrrad, nicht nach einem Elektromofa!
Dann ist dies der richtige Link:Der Commuter ist kein E-Bike. Der Commuter:ON ist das E-Bike
Hi,Was genau willst Du wie fahren? Das ist die Kernfrage.
Eher aufrecht sitzend oder vollgas? Sind da Drops und Sprünge mit dabei oder bleibste eher auf angelegten Wegen?
Für Bordsteine braucht man keine Federgabel, bestenfalls ein Mindestmaß an Fahrtechnik. Federelemente sind interessant für/gegen Schlaglöcher, Springwurzeln, rumpeliges Geläuf. Für maximal Wald- und Feldwege braucht man die nicht zwingend. Fährt man permanent auf Wurzelteppichen wäre aber ein Fully gerechtfertigt.
Gravelbikes sind im Prinzip grobe Rennräder und meistens, aber nicht immer, ungefedert. Dafür kann man damit gut auf Straße und einigermaßen glatten Wegen Geschwindigkeit und Strecke machen bis hin zu leichten Singletrails überstehen. Gute sportliche Allroundräder.
Wem ein Gravelbike zu hart ist, der kann auch auf ein leichtes sportliches XC-Hardtail gehen. Zur Not kann man das etwas straßentauglicher trimmen mit z.B. Gravelbereifung. Die Schaltungen sind hier aber meist nicht auf schnelles Straßenfahren ausgelegt. Wer viel schnell auf der Straße fahren will, wird hier also begrenzt. Ich rede hier aber von mehr als 30 km/h dauerhaft, weil bis so 40 km/h rum kann man locker mittreten. Reicht für den Normalo idR.
Was bedeutet "in den Bergen" bei Dir? Kannst Du das einstufen?
https://www.bergfreunde.de/singletrail-skala-rechner/
Elektronische Schaltungen gibt es mittlerweile auch in einigermaßen Bezahlbar. Bei SRAM ist da das Kürzel AXS bei und bei Shimano Di2, wobei letztere noch mit Kabeln arbeitet. SRAM ist da leicht vorne in der Entwicklung und leicht günstiger im Preis.
Für Langstreckenfahrer, Pendler und Schlechtwettereinsatz sind Getriebeschaltungen ala Rohloff, Shimano Alfine oder Pinion eine interessante Option. Wartungsärmer und robuster wird es nicht, idR ein mal im Jahr Öl nachfüllen und gut. Auswahl der Räder ist leider begrenzt und die Anschaffungskosten sind hoch. Gibt es auch ganze Threads hier zu.
Über Marken lässt sich hier auch vortrefflich streiten. Lass uns lieber erstmal herausfinden, was für eine Art von Rad Du eigentlich möchtest und was überhaupt verfügbar ist!
Ein Mittelding ist auch immer so mittelschlecht wie es mittelgut ist.eher ein Mittelding, weshalb ich denke, dass ein Trekkingrad wahrscheinlich die beste Lösung für mich ist.
Trekking-Federgabeln sind meist einfach nur Billigschrott und dazu noch sackschwer. Effizienter ist da einfach dickere Reifen zu montieren.(weshalb ich auch denke eins mit Federgabel zu nehmen, aber vielleicht ist hier auch meine Denke falsch).
Funkschaltungen gelten als hochwertiger, zumindest aber hochpreisiger, als mechanische. Alle erhältlichen elektronischen Schaltungen sind top. SRAM AXS bietet aktuell bestes P/L-Verhältnis imo.Das heisst die Kabellose Schaltung kann ich problemlos nehmen und sie steht den Kabelschaltungen nicht nach? Und Ihr würdet hier SRAM AXS am ehesten empfehlen?
Es dürfte schwer sein ein MTB mit qualitativ hochwertige Federgabel, qualitativ hochwertiger Schaltung und qualitativ hochwertigen Scheibenbremsen zu finden, an dem noch eine 2-fach Schaltung verbaut ist. Falls, dann ist die Auswahl so klein, dass sich deine Entscheidung fast von selbst ergeben dürfte.Folgende Dinge sollte es mitbringen:
- eine qualitativ hochwertige Federgabel mit 100-120 mm (idealerweise am Lenker arretierbar)
- qualitativ hochwertige Schaltung (doch nicht kabellos/elektronisch), bin noch unsicher ob 1x12 oder 2x11 (habe Angst, dass ich mit 1x12 nicht so viel max Geschwindigkeit aufbauen kann)
- qualitativ hochwertige Scheibenbremsen
Findest du als Erstausstattung an MTB´s nicht. Kannst du ja nachrüsten, würde ich daher nicht als Kaufkriterium sehen.Eine gefederte Sattelstütze
Das Exceed ist schon sehr cool. Ob es das beste Bike für dein Anforderungsprofil ist??? Fraglich. Aber im Wald hast du damit Spaß, soviel steht fest.Ich weiß, dass ist für meine Ansprüche weit drüber... Trotzdem würde ich gerne eure Meinung hören. Ein Cross Country Bike ist ja eigentlich das was meinem Fahrprofil entspricht. Gerne schnell in der Stadt aber auch die Möglichkeit im Gelände zu fahren...
Und wenn es mir am Ende Spaß macht und ich das Geld ausgeben will, was spricht dagegen.
Du fährst also schneller als die Fahrer beim XC Weltcup und die Profis bei Marathons? Die kommen nämlich blendend damit zurecht.(habe Angst, dass ich mit 1x12 nicht so viel max Geschwindigkeit aufbauen kann)
Nee, vorherMit 32 auf 10 hat man bei Trittfrequenz 100 ca. 45 km/h. So für ne Minute circa. Dann kackste ab.