Kürzlich habe ich die Akkubox meiner Tchibo Sohlenheizung geöffnet, weil mich das Nachleuchten der LED gestört hat, wenn Spritzwasser oder auch nur Kondenswasser eingetreten ist.
Für alle dies interessiert habe ich ein Bilde und die Schaltung der Heizsteuerung angehängt.
Das rechteckige Teil soll der Wahlschalter für die Heizleistung sein.
In Stellung 1-3 werden die Widerstände 1:1 durchgeschaltet. Bei Stellung 4 wird der 150R und 910R parallel auf den Ausgang geschaltet.
Interessant ist, dass das Heizelement durch einen kleinen SMD-Leistungstransistor realisiert wird, der auf eine dünne doppelseitige Platine gelötet ist(Q2 im Schaltplan).
Beim Durchmessen am externem Netzgerät habe ich diesen Transistor dann auch tatsächlich abgeschossen.
Hier die Daten die ich an 2,4V ermittelt habe:
Schalterstellung / Gesamtstrom(mA) 1/136; 2/215; 3/331; 4: hier habe ich Ub versehentlich auf über 10V gestellt, dadurch ist der Leistungstransistor natürlich gestorben. Dadurch gibts wenigstens Bilder vom Heizelement, dass ich sonst sicherlich nicht ausgebaut hätte.
Das Heizelement könnte ich natürlich reparieren, indem ich wieder einen passenden Transistor drauflöte. Die Vorwiderstände müsste ich ggf. ändern, falls ich keinen Transistor mit dem richtigen B finde. Alles kein Problem.
Da ich die Sohle aber eigentlich immer auf Stufe 2 betreibe (das reicht mir bis 12°C) habe ich mir gedacht, in die Kupferfläche eine durchgehende Ritze zu machen um so zwei isolierte Hälften zu erhalten, und darüber so 3 bis 5 SMD Widerstände löten. Diese müsste ich dann nur noch so dimensionieren, dass ich etwa die Leistung der Stufe zwei erreiche. Das hätte den Vorteil, dass die Wärme gleichmässiger auf der Kupferfläche verteilt würde, ausserdem könnte ich die Widerstände direkt über einen Schalter an den Akkus betreiben.
Was denkt ihr, ist es ein Unterschied ob ich an einen Punkt relativ viel Wärme erzeuge, oder ob ich dieselbe Leistung auf ein paar Punkte verteile?
Beste Grüsse
Heatric
Für alle dies interessiert habe ich ein Bilde und die Schaltung der Heizsteuerung angehängt.
Das rechteckige Teil soll der Wahlschalter für die Heizleistung sein.
In Stellung 1-3 werden die Widerstände 1:1 durchgeschaltet. Bei Stellung 4 wird der 150R und 910R parallel auf den Ausgang geschaltet.
Interessant ist, dass das Heizelement durch einen kleinen SMD-Leistungstransistor realisiert wird, der auf eine dünne doppelseitige Platine gelötet ist(Q2 im Schaltplan).
Beim Durchmessen am externem Netzgerät habe ich diesen Transistor dann auch tatsächlich abgeschossen.

Hier die Daten die ich an 2,4V ermittelt habe:
Schalterstellung / Gesamtstrom(mA) 1/136; 2/215; 3/331; 4: hier habe ich Ub versehentlich auf über 10V gestellt, dadurch ist der Leistungstransistor natürlich gestorben. Dadurch gibts wenigstens Bilder vom Heizelement, dass ich sonst sicherlich nicht ausgebaut hätte.

Das Heizelement könnte ich natürlich reparieren, indem ich wieder einen passenden Transistor drauflöte. Die Vorwiderstände müsste ich ggf. ändern, falls ich keinen Transistor mit dem richtigen B finde. Alles kein Problem.
Da ich die Sohle aber eigentlich immer auf Stufe 2 betreibe (das reicht mir bis 12°C) habe ich mir gedacht, in die Kupferfläche eine durchgehende Ritze zu machen um so zwei isolierte Hälften zu erhalten, und darüber so 3 bis 5 SMD Widerstände löten. Diese müsste ich dann nur noch so dimensionieren, dass ich etwa die Leistung der Stufe zwei erreiche. Das hätte den Vorteil, dass die Wärme gleichmässiger auf der Kupferfläche verteilt würde, ausserdem könnte ich die Widerstände direkt über einen Schalter an den Akkus betreiben.
Was denkt ihr, ist es ein Unterschied ob ich an einen Punkt relativ viel Wärme erzeuge, oder ob ich dieselbe Leistung auf ein paar Punkte verteile?
Beste Grüsse
Heatric