Am fünften Tag ging es mit großer Gruppe, ...
... dafür technisch unspektakulär zum Passo Bordala ...
... vorbei an einer Ziege, die offenbar Spaß daran hatte, zuerst laut meckernd hilflos zu spielen, um, als wir zur Hilfe eilten, gackernd davon zu rennen und uns aus der Entfernung auszulachen
Das Ganze ging natürlich immer wieder durch grandiose Landschaften
Tag 6 brachte morgens den ersten Regen und so brach erst nachmittags eine kleine Gruppe zu einer improvisierte Tour zum Passo San Giovanni und Bocca di Tovo auf.
Nach knapp 1000 hm Asphaltanstieg die ersten Aussichten...
Bergab dann teils steinig, teils gemütlich
Ist nach regnerischem Start jedenfalls noch ein schöner Tag geworden
Der letzte Tag brachte nach Pasubio das zweite Highlight der Reise, die Abfahrt vom Tremalzo.
Rauf per Shuttle, ...
... ging es nach kurzem Anstieg in alpinem Gelände, ...
... durch einen Tunnel ...
... zur endlosen Schotterabfahrt mit unzähligen Serpentinen.
Über den Passo Nota, wo wir vom redseligen und pyromanischen Hüttenwirt per Böllerschuß verabschiedet wurden, ...
... ging es zum Passo Guil. Ab hier, mit dem Sentiero 422 wurde der Weg trailiger und je weiter man nach unten kam, immer anspruchsvoller.
Carsten am Passo Rocchetta:
Der erste Teil der Abfahrt vom Passo Rocchetta, am Stück genossen, machte richtig Laune

, auch wenn danach die Oberschenkel brannten
Der zweite Teil wurde stellenweise schon recht anspruchsvoll...
Kurvenspezialist Carsten
... aber bis auf diesen knapp 1m-Drop alles noch einigermaßen kontrolliert fahrbar, ...
... wenn auch nicht alles im ersten Versuch
(Zum Glück alle ohne ernsthaften Verletzungen

)
Tja, und damit waren die 2 Wochen Bike-Urlaub rum und es erwartete uns nur noch die 12-Stunden-Stau-Heimfahrt nach Köln
