Tesla, mehr davon!!!

ich war im sommer mal am tegernsee und da hatte man mir gesagt das das SS eher für die härteren sachen und die groben schläge gemacht ist.
das Tesla dann eher ein tourer ist.
macht bei den featuers sinn, bei den blanken geo daten ist das allerdings nicht ganz so einleuchtend, da hast du schon recht.
 
Vielleicht ist die Frage, ob das Tesla über/unter dem SuperShuttle angesiedelt ist, ob es eher Allmountain/Enduro oder sonst was ist, ein wenig zu eng gestellt. Wenn man die Geo-Daten anschaut + neues Kinematik Konzept, dann könnte man auch auf die Idee kommen, daß das Tesla neben dem SS funktioniert. In der gleichen Kathegorie. Vielleicht wird das Tesla ja der Urtyp einer neuen Bionicon Generation?! Nichts genaues weiß man nicht und der Rest bleibt Vermutung!? Hilft uns der Herr Schmidt aus der Patsche? *Schulterzucken*
 
Das Tesla ist definitiv der Urtyp einer neuen Bionicon-Generation, hier gibt es auch bereits entsprechende Aussagen seitens Bionicon. Allerdings ist dieser Schritt auch absolut logisch und wenig überraschend, dazu scheint die neue Basis zu vielversprechend zu sein. Wir können uns sicherlich darauf freuen, dass dieses Konzept in den nächsten jahren nach "unten" und "oben" ausgebaut wird. Wahrscheinlich wird dann auch die ganze Produktlinie nach der Umstellung wieder schlüssiger, momentan ist halt ne Art Übergangsphase.

greez guru :cool:
 
stimmt, darum freu ich mich auch schon auf das kommende modell «einstein» mit 180mm v/h, der b-boxx mit der bandbreite einer 3-fach kurbel und einem gewicht um 14kg. träumen ist erlaubt, oder? :D

nichtsdestotrotz wundere ich mich halt über die mehrfache aussage, das tesla gehe mehr richtung allmountain und das supershuttle gehe mehr richtung enduro (lassen wir mal aussen vor, dass die entsprechenden begriffe jeder wieder etwas anders für sich interpretiert.. ;)) klar bringt das tesla mit dem neuen hinterbau super uphill-eigenschaften mit sich, aber gleichzeitig (wenigstens auf dem papier) auch die bessere downhill-performance. im moment konnten ja erst sehr wenige ein tesla wirklich im gelände testen und es bleibt uns halt nur das spekulieren und zahlendrehen um die zeit rumzubringen bis es soweit ist.

also @ alle die schon ein tesla und ein supershuttle zum vergleich fahren konnten, her mit euren erfahrungen/eindrücken/meinungen.

und dann bin ich natürlich auch immer noch auf andis antworten gespannt..
 
naja, ich würde aus marketing-sicht das tesla genauso eher als allmountain verkaufen, denn als enduro, da ist der markt einfach größer und attraktiver. außerdem müssen irgendwie die unterschiede in der produktpalette gewahrt bleiben.
daher halte ich auch nicht so viel von dem ganzen vorab-geschwätz, sondern warte vielmehr genauso sehnsüchtig auf konkrete erfahrungen und fahrberichte der user. schaun mer mal, wie dann die unterschiede tatsächlich ausschauen, bin selber schon sehr gespannt. aber die wartezeit bis zu den ersten serien-modellen wird noch ein paar Monate dauern, fürchte ich. also noch genug zeit für diskussionen, spekulationen und zahlendrehereien. :rolleyes:

greez guru
 
Wenn ein Hersteller 2.5 Jahre an einem neuen Produkt arbeitet, um es dann auf den Markt zu bringen, sollte man davon ausgehen können, dass der Hersteller genau weiss, für welchen Einsatzbereich dieses neue Produkt gedacht ist.

Darum erwarte ich eigentlich, dass Andi bzw. Bionicon mitteilen, für welchen Bereich sie das Tesla gedacht, entwickelt und hergestellt haben.

Es ist dann ein anderes, in welchen Bereich der Kunde das Tesla benutzt.
So ist es ja mit anderen Bikes und Fahrern auch.

Deshab warte auch ich auf eine Antwort von Bionicon.

So long
ForkCrasher
 
und wir sind hier ja schliesslich «unter uns», also könnte andi schon klartext reden ;)

die verdrängung des supershuttles durch das tesla wurde ja schon dementiert; wenn das tesla aber die basis für neue modelle ist, stellt sich schon die frage, ob die unterschiede wie jetzt beim tesla/supershuttle eine zweigleisigkeit «berechtigen» – es also dann später eine linie der bisherigen modelle gibt und daneben die jeweiligen «zwillinge» mit dem tesla-hinterbau, oder ob die bisherigen modelle dann nicht doch nach und nach verschwinden.
 
Die Kathegorie des Tesla wird die gleiche sein wie das Supershuttle. Doch wer z.B. viel im Gebirge fährt weiß das man evtl mal länger auf der bremse hängt, weil man nicht weiß was hinter der nächsten Kurve auf einen wartet. Da zahlt sich ein Fahrwerk, das frei von Bremseinflüssen bleibt aus. Warum man wohl zögert eine genaue Kathegorie zu nennen ist nicht so schwer zu sehen. Eine Firma wie Bionicon baut seit jahren Eingelenker. Nun kommt ein neues Konzept ins Spiel. Wie kommuniziert man das richtig, ohne sich sein bestehendes Programm in Frage zu stellen. Im Endeffekt haben beide Fahrwerkskonzepte ihre Daseinsberechtigung.

Aber ja Fork Crasher, Bionicon wird sich da wohl ne Antwort auf deine Frage überlegen müssen :)

Cheers R.
 
ich fahre auch sehr weich - da ich sonst grad mal die Haelfte vom Federweg ausnutzen kann (zu progressiv), sitzend Null Problem, aber stehend im Wiegetritt wippt es ganz ordentlich. Ausserdem taucht die Gabel beim Bremsen schon ziemlich tief weg - hier scheint fuers Tesla ja ordentlich optimiert worden zu sein...

Bionicon Prinzip ist schon super, aber die Federelemente einfach nicht so gut wie bei der Konkurrenz bisher.
 
ich fahre auch sehr weich - da ich sonst grad mal die Haelfte vom Federweg ausnutzen kann (zu progressiv), sitzend Null Problem, aber stehend im Wiegetritt wippt es ganz ordentlich. Ausserdem taucht die Gabel beim Bremsen schon ziemlich tief weg - hier scheint fuers Tesla ja ordentlich optimiert worden zu sein...

Bionicon Prinzip ist schon super, aber die Federelemente einfach nicht so gut wie bei der Konkurrenz bisher.

ja das problem hat die double agent schon ein bisschen. wie schwer bist denn? also ich hatte das mit dem wegtauchen der double agent auch immer als komisch empfunden...jetzt fahr ich ironwood, da gibt es das problem nicht mehr :)
 
65kg auf einem Groeße M - also am leichten Ende...

Mehr als 100-110mm sind einfach nicht ausnutzbar (wenn ich Sag 25% haben moechte). Geh ich auf Sag 35% gewinne ich fast effektiven Einfederweg vom Sag weg - da ich sonst einfach die letzen 3-4cm nie ausnutzen kann selbst bei harten Schlaegen. Kommt zum großen Sag dann aber auch noch 2-3cm wegtauchen beim bremsen, bleiben noch maximal 50mm Federweg uebrig - das ist dann einfach nicht mehr so toll. Effektiv entspricht die Double Agent dann mit 140mm Federweg etwa einer 100mm Gabel der Konkurrenz (Topmodelle von Fox oder Rock Shox) - mit Nachteilen auf Schotterpisten wo andere Gabeln beim bremsen noch mehr kleine Schlaege wegfedern.
 
ich fahre auch sehr weich - da ich sonst grad mal die Haelfte vom Federweg ausnutzen kann (zu progressiv), sitzend Null Problem, aber stehend im Wiegetritt wippt es ganz ordentlich. Ausserdem taucht die Gabel beim Bremsen schon ziemlich tief weg - hier scheint fuers Tesla ja ordentlich optimiert worden zu sein...

Bionicon Prinzip ist schon super, aber die Federelemente einfach nicht so gut wie bei der Konkurrenz bisher.

also ich wiege 90 kg und wie gesagt das problem ist mir bekannt, da gibts nur eins...runter von der bremse und gas geben, dann ist alles gut...das mein ich im ernst, wenn du dir angewöhnst gezielt zu bremsen vor holprigen stellen und dann die bremse aufmachst dann funzt alles (jaja scheiß tip :)) man muss sich damit arrangieren, wenn man trotzdem all die vorteile eines bionicon bikes schätzt. vielleicht musst irgendwann in eine neuere gabel von bionicon investieren...
 
hallo zusammen,

wir freuen uns sehr, wie eifrig hier über das neue tesla diskutiert wird. so langsam ist es aber wohl an der zeit, ein paar infos direkt aus der entwicklung auszupacken, um den andi ein wenig zu entlasten...

das tesla ist kein schnellschuss und wir haben uns natürlich sehr genau überlegt, warum und wo wir das tesla in unserer produktpalette positionieren. auch wenn es keine zweieinhalb jahre gedauert hat, hier sind auf jedenfall sehr viele wertvolle erkenntnisse aus unseren letzten 6 jahren entwicklungsarbeit eingeflossen!

bei den physikern edison und tesla gings damals um gleich- oder wechselstrom, wir stellen mit dem tesla einen viergelenker (ja richtig, schon unser zweiter;-)) neben das edison (eingelenker).

wie ihr merkt, geht es also eher um eine konkurrenz zwischen tesla und edison, auch wenn optisch der vergleich mit dem supershuttle (SS) nahe liegt. würden wir heute ein edison bauen, (AM mit vergrössertem einsatzbereich dank bionicon-system), würden wir es mit verm. ebenfalls 160mm federweg ausstatten [...]

das SS hat bekanntlich etwas mehr federwegsreserven und besitzt dank weit vorne oben liegendem DP eine deutlich grössere REK (raderhebungskurve) und hat sich seine eigenschaften weitgehend von seinem grösseren bruder IW abgeschaut. hierzu zählen neben der grösseren REK zum leichteren überfahren grösserer hindernisse, 440er kettenstreben, DP optimierung auf mittleres bis grosses blatt (kette rechts ;-)) und mit 65° in DH ein flacher lenkwinkel, etc. und eine lineare grössengradierung mit 600er oberrohrlänge in L.

mit dem tesla zeigen wir ein viergelenker system mit sog. zweipunktwippe. wir haben nach einiger tüftelei mit unterschiedlichsten systemen festgestellt, dass sich dieses für unser vorhaben am besten eignet, eine plattformlösung zu schaffen, um nicht nur verschiedene federwege und anlenkungen zu realisieren, sondern in ferner :) zukunft evtl. auch zusätzliche funktionen zu integrieren... ausserdem schaffen wir es, wie hier bereits beschrieben, durch überstrecken des hinterbaus das fahrwerk in UH soweit zu "blockieren", das man selbst ohne PF im wiegetritt maximalen vortrieb hat. vortrieb ist das stichwort: das tesla ist von der geometrie so ausgelegt, dass der schwerpunkt durch den 20mm ST-offset (seattube offset) etwas weiter nach vorne wandert und damit gleichzeitig kurze kettenstreben ermöglicht (trotz durchgehendem sitzrohr).

hier übrigens ein kleines update: im vergleich zu den messe prototypen haben wir noch kleine verbesserungen mit in die serie einfliessen lassen!!! so haben wir nun 425er kettenstreben für das tesla 160 (na, denkt einer mit?!) und eine korrigierte cockpithöhe und damit etwas steilere winkel (66° in DH). das unterrohr ist in richtung tretlager deutlich breiter geworden und sorgt nun für ausreichend tretlagersteifigkeit. das oberrohr ist mit 590mm in L etwas verkürzt, der radstand von 1170mm in L macht das tesla noch wendiger. für die grösse S gibts ein niedrigeres cockpit. sitzrohrdurchmesser bleibt 30.9, die kabelführung wurde komplett überarbeitet. ISCG 03, 73er Tretlager, gedichtete nadellager in der wippe, wie gehabt...

weiter im text: durch die möglichkeit, die wippe quasi beliebig zu positionieren, haben wir die möglichkeit, die kennlinie und den überstreckungsfaktor in UH ziemlich präzise und grössenunabhängig zu definieren [...] der virtuelle drehpunkt im sag ist optimiert aufs mittlere blatt bzw. bboxx/hammerschmidt. der kettenzug ist verglichen mit einem SS relativ gering (kettenlängung bei voller federwegsausnutzung nur 15mm) und sorgt für ein neutrales fahrgefühl. bremseinflüsse sind durch geschickte definition der drehpunkte quasi eliminiert. wenn wir dürften, würden wir das ganz gerne als active braking pivot bezeichnen, das ist er nämlich wirklich, aber da waren wohl andere bei der namensfindung schneller. auch die radstandsänderung hält sich im unteren bereich des federwegs in grenzen, so dass ein einfedern möglich ist, selbst wenn beide bremsen gedrückt sind. wers nicht glaubt, sollte unbedingt mal am tegernsee vorbeischaun und sich an einem der momentan leider ständig vergriffenen prototypen selbst überzeugen. (vielleicht schaffen wirs auch ein kleines video hochzuladen...) die anti-squat kinematik funktioniert bestens, spürbaren pedalrückschlag gibt es nicht, und ganz ehrlich: auch ein leichter pedalrückschlag würde uns nicht wirklich stören! und nein, wir haben keinen zusätzlichen sag-indikator, sondern einfach "a banderl am dämpfa" (einen o-ring über dem dämpferkolben)

noch eins zur tretlagerhöhe: das thema ist hier und in nachbarforen schon mehrfach diskutiert worden, deswegen werden wir nicht zuweit ausholen: die tretlagerhöhe im unbelasteten zustand lässt nur eine bedingte aussage über die tatsächliche höhe im fahrbetrieb zu (s. degressiver/progressiver hinterbau)![...]

ihr seht, dass wir das tesla nach unserem neuestem kenntnisstand entworfen haben und letztlich liegt es an euch, zu entscheiden, ob wir es diesmal geschafft haben, unser altbewährtes edison zu toppen. das edison durchlief bereits mehrere entwicklungs- und designschleifen und ist, obwohl es das erste "bionicon" ist, nicht ohne grund immer noch eins unserer meistverkauften räder!

infos bzgl. gabel, austauschmöglichkeiten, etc. folgen

mehr dazu demnächst auf diesem kanal,

bionicon_RND.
 
Hallo bionicon_RND

Muss ehrlich sagen, dass ich schon ein wenig enttäuscht war keine Antwort auf meine Frage erhalten zu haben. Aber da war ich wahrscheinlich auch zu ungeduldig, denn Andi hat ja noch mehr zu tun, als dieses Forum zu betreuen!

Ich bin jetzt sehr positiv überrascht von Deiner (Eurer) Antwort. Ich denke ein anderer Hersteller hätte nicht auf diese detaillierte Art und dann auch noch von den Leuten, die an der Entwicklung daran beteiligt waren, geantwortet!! Und das um 2:36 Uhr am morgen...!

Also ein dickes Lob und ein noch dickeres Dankeschön an Dich bzw. Euch!!!

Da ich auf der Suche nach einem tourentauglichen Enduro-Freerider bin, kommt das Tesla für mich wohl weniger in Frage. Das SS bin ich letztes Jahr mal für einen Tag gefahren und es hat viele Eigenschaften gehabt, die mir gefallen haben. Ein paar haben mir jedoch weniger gefallen, weswegen ich hoffte, dass Ihr bald mit einem Viergelenker kommt.

Wenn ich Deine Zeilen richtig gelesen habe, kommt ja ein weiteres Modell bald auf den Markt. Darf man denn schon wissen, wann das sein wird? Oder anders ausgedrückt, lohnt es sich für mich (und andere Interessierte) jetzt zu warten, um in der (warmen) Saison 2010 ein dann neu verfügbares Bionicon mit mehr Enduro-Freeride-Eigenschaften erwerben zu können? Bin nämlich Bike-los und auf der Suche nach einem neuen Gefährt.

Nochmals besten Dank!!

So long
ForkCrasher
 
wow! da hat sich doch gleich mein puls etwas beschleunigt, als ich gesehen hatte, wer uns neugierigen da geantwortet hat :D vielen dank auch von meiner seite für euer engagement :daumen:
da mein technisches wissen und verständnis noch sehr dürftig sind (die neugier dafür umso grösser) und ich aber trotzdem mit den grossen mitreden möchte ;), nochmal ne frage zum unterschied edison, tesla und supershuttle in bezug auf die hinterbaufederung:
beim edison und tesla liegt der hauptdrehpunkt also hinter dem tretlager, beim supershuttle vorne und etwas höher. was ergibt dann die angesprochene daraus resultierende grössere raderhebungskurve für federungsunterschiede (vorteile/nachteile)? fühlt sich dadurch (vereinfacht ausgedrückt) das supershuttle softer und das edison und tesla straffer an?
 
hmmm, da hat es wohl allen die sprache verschlagen angesichts der geballten fachkompetenz. ;)

trotzdem ein versuch der antwort an staubfresser. mit den attributen softer und straffer wird man den unterschieden sicher nicht ganz gerecht. ich denke mal, der begriff federwegsreserve trifft es ganz gut und bezieht sich nicht alleine nur auf den unterschiedlichen federweg der bikes (ist beim tesla zum ss sowieso gleich), sondern sagt auch aus, dass das ss gröbere stöße besser wegsteckt als das edison/tesla. auf flachen trails wiederum ist es etwas weniger spritzig.

der beitrag von RnD hat auch mal wieder gezeigt, dass man sich grade bei bionicon-bikes schwer tut, rein anhand der geo-daten die modelle zu beurteilen. durch die geometrie-verstellung hat man quasi eine vielzahl von unterschiedlichen fahrzuständen, die in zahlentabellen nur bedingt wiedergespiegelt werden können.

man kommt halt nicht daran vorbei, die bikes persönlich zu testen und sich selber einen eindruck zu verschaffen. aber genau das wissen sie ja auch nur zu gut am tegernsee, sonst würden sie nicht so vorbildlich für testgelegenheiten sorgen.

daher auch mal ein vorschlag an die marketing-fraktion im haus. wie wärs denn, bei verfügbarkeit der ersten serien(-nahen) teslas ein paar forums-user, bionicon-kunden und nicht-kunden auszuwählen/-losen, die einen ganzen tag bei euch das ding testen könnten. als gegenleistung muss jeder einen fahrbericht schreiben, den man dann im blog oder hier im forum posten könnte. vielleicht hilft das dem ein oder anderen interessenten eher, das tesla besser einschätzen zu können. die bike-bravos testen doch meist nur nach den standard-kriterien und der katalog ist nur bedingt aussagekräftig. ach ja, natürlich müssen die berichte vorher von euch authorisiert werden, nicht, dass es da eine zweite "causa lahm" gibt! ;)

greez guru :cool:
 
sobald das tesla zum testen verfügbar ist, werd ich auf jeden fall beide bikes im direkten vergleich auf die trails entführen :) ich muss gestehen, dass ich bis jetzt nicht gerade viele bikes gefahren bin um nen richtigen vergleich zu haben, wie sich das eben anfühlen kann. deshalb meine einfachgestrickte frage. wie fühlt sich das denn an, wenn das ss grobe schläge besser wegsteckt bei gleichem federweg? fühlt es sich eben weicher an, so als hätte es mehr federweg?
 
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