This Is Who We Are – sehenswerter Selfmade-Film aus Estland

Dmitri Shushuyev und seine Kumpels hatten schon länger darüber nachgedacht, einen Film zu drehen, der ihren Lieblingssport in den verschiedenen Facetten portraitiert. Im Sommer 2010 begannen sie zu filmen - nach intensiver Schnittarbeit kann sich d


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Finds sehr schön gemacht und gefahren. Aber das Intro ist echt überlang, vor Allem werden die Fahrer beim Outro doch eh alle nochmal mit Foto vorgestellt...

Das mit den Zeitlupen, grad beim Anfangs-DH, trübts aber in der Tat ein bisschen. Klar haben viele hier Recht, es muss nicht immer die krasse über-Action sein, aber selbst die Passagen, wo eigentlich nichts fahrtechnisch supertolles gemacht, sondern einfach nur geradeaus nen Hang runtergebrettert wird, in super-slomo zeigen? Da wird aus einem eigentlich sehr guten Film unnötig Pfeffer rausgenommen.
 
Ich hab das Gefühl je weiter man in den Osten Europas fährt, desto weniger Bremsen sind am Rad.
Slowmo ist schön und gut aber es war soviel, dass ich einmal sogar komplett abgeschalten und vergessen habe das ich nen Film gucke.
 
Mich "stört" eher das Freilaufgeräusch welches in jeder Szene pikant im Ohr mit "tackert", klingt wie ein Hilfsmotor. Bei Realtime ok, aber in Slowmotion den Ton so hervorstechen zu lassen... hmmm...
 
Der letzte Film mit schönen Naturaufnahmen und gefühlt gähhhnender Leere war für mich "die Reise der Pinguine". Dieser hier ist nun die Ablösung!
 
Habe es nicht ansatzweise durchgehalten. Irgendwann klickt man immer schneller weiter um nicht einzuschlafen. Potential hätte das was vor der Kamera passiert, allerdings wurde in der Post nicht konsequent genug das Beste herausgepickt sondern mehr auf Effekte wie Zeitlupe und Colourgrading wert gelegt. Schade.
 
HD und n paar derbe Perspektiven machen noch lange keinen guten Film.

Ich bin mir sicher dass die Verantwortlichen wissen und wussten was sie tun, aber einen eigentlich schnellen und actionreichen Sport so zu verlangsamen.... naja.
Wenn Slomo, dann wohl dosiert und wenn´s Sinn macht. Aber nicht nen ganzen Film lang. Da wäre sicher mehr gegangen.
 
Dmitri Shushuyev war in den UK unterwegs und hat diese beiden schönen Clips mitgebracht:



Ride on,
Marc
 
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