"Gemeinsam Natur erleben": Respektvolles Miteinander im Schwarzwald

Seit Jahren steigen die Urlauberzahlen im Schwarzwald kontinuierlich an. Immer mehr Gäste sind in der Ferienregion aktiv zu Fuß oder mit Rad und Mountainbike unterwegs. Der Schwarzwald ist das beliebteste Wandergebiet der Bundesbürger und zugleich eines der beliebtesten Mountainbike-Reviere nördlich der Alpen. Bisher gab es kaum Probleme zwischen Wanderern und Mountainbikern – und das soll auch so bleiben. Und deshalb werben Schwarzwald Tourismus GmbH (STG), Landesforstverwaltung, Schwarzwaldverein, die Naturparke Schwarzwald Mitte/Nord und Südschwarzwald, die Deutsche Initiative Mountain Bike (DIMB), der Badische Radsportverband und der ADFC mit ihrer gemeinsamen Initiative „Gemeinsam Natur erleben“ für ein respektvolles Miteinander auf allen Wegen.


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Nagut, ihr habt die besseren Argumente ;)
Wobei ich ne temporäre Sperrung per Flatterband und Hinweis "Waldarbeiten vom XX.XX.XXXX zum XX.XX.XXXX, in diesem Zeitraum ist der Weg gesperrt" für sinnvoller hielte, wenns denn so gemeint wäre. (Hier vergessen Waldarbeiter ganz gerne mal, Flatterbänder wieder abzunehmen...)

Mich juckt es immer wieder, auf meiner Trailtour mal ein Beil mitzunehmen. In einer Trailpassage (nicht als Wanderweg ausgeschildert) liegt ein älterer, morscher Baum, der sich von Hand nicht bewegen lässt. Man kann auf einem anderen Weg durch ein Schlammloch drumrum fahren, aber der Baum scheint keinen zu interessieren... liegt schon seit nem Jahr.
Ich kann nicht abschätzen wie morsch das Ding schon ist, vielleicht bricht der Baum ja auch in Kleinteile, bevor der betreffende Weg ganz zugewachsen ist...
 
Nach allem, was ich bisher zu diesem Thema ge,ernt habe, ist dies der Weg:
- nach Verursacher der Sperrung erkundigen, Behörden sind m.W. auskunftspflichtig,
- wenn die Sperrung unsinnig erscheint, Beschweren bzw. gegen diese Amtshandlung Widerspruch einlegen - auch das MUSS bearbeitet werden,
- wird der Widerspruch abgelehnt und erscheint immer noch unsinnig, dagegen Klagen.
Das ist der Weg, wenn es anders nicht geht. Aus meiner Erfahrung sind es oft Jäger/Pächter, die ohne Zustimmung der Forstverwaltung so eine _Scheiße_ machen. Wir haben hier auch so Hornochsen, die weder Wegerecht noch Betretungsrecht tolerieren, aber mit dem SUV bis an den Hochsitz wühlen. Also euer erster Weg sollte dorthin gehen.
Das alles wenn möglich nicht als Einzelpersonen, sondern mit Hilfe/durch einen Verband.
 
So sicher bin ich mir da nicht! Du kannst eindeutig Sägespuren entdecken!!

dann nochmals für dich ;)

ich, als baumfäll...förste.. als äh.. "sägeschnittexperte" kann dich beruhigen. die vermeintlichen "sägeschnitte" sind durch (an diesem tag) starke böen entstanden, die der topografie schuldig sind.. da sieht es manchmal wie ein sägeschnitt aus..
niiiemals würde jmd. aus dem forst mutwillig etwas zerstören und die wunderschönen wander/radwege sperren... niiiiemals und nie!
die wald/grundbesitzer lieben die biker von herzen.. wirklich.

soll ich noch ein paar smileys setzen?!
;)
 
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