Momentum Health Cape Pioneer Trek #3: Singletrailspektakel durchs Western Cape

Nach zwei sehr kräftezehrenden Etappen mit jeweils mehr als 100 Kilometern Distanz sorgten die Organisatoren des Cape Pioneer Treks auf der dritten Etappe für etwas Erholung. Nicht nur die kurze Distanz von 31 Kilometern und der Modus des Zeitfahrens, auch die hohe Singletrail-Dichte sorgte für einen außergewöhnlichen Renntag. Den Rennbericht von Tobi und Gabi sowie etliche coole Bilder vom Singletrailspektakel um George gibt's hier!


→ Den vollständigen Artikel „Momentum Health Cape Pioneer Trek #3: Singletrailspektakel durchs Western Cape“ im Newsbereich lesen


 
Keine Strecke für ein MTB!
Kann man alles mit dem Cyclocross oder Gravelbike fahren, eigentlich sogar mit einem normalen Trekkingrad bzw. Crossrad.:D

Wie die sich alle Kettenwachs drauf hauen, wissen die nicht das sowas erst nach dem entfetten der Kette drauf kommt und mindestens 1 Tag einziehen muss.:rolleyes:

Da gabs wieder was kostenlos und man muss sich erstmal sein Rad damit einsaun.
 
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Schöne Berichte und tolle Fotos! Vielen Dank dafür.
Ich finde es toll, hier nun auch regelmäßig etwas aus dem CC/MA-Bereich zu finden.
Aber fahren da in ZA eigentlich nur Männer mit? Außer Cemille Trommer und ihrer Partnerin, die bei den Damen in Führung liegen gibt es doch sicher noch ein paar andere Frauenteams. Das Gleiche trifft im übrigen auf die Fotos zu. Fast ausschließlich Männer und Tiere, die man dort zu sehen bekommt. Gerade der MTB-Bereich ist ja was die Integration von Frauen angeht eigentlich schon deutlich weiter als die Kollegen auf der Straße, von daher wundert mich das. Gibt es hierfür einen besonderen Grund?
 
Super Berichte und schöne Bilder, danke hierfür.
Euch weiterhin viel Erfolg und sturz-und defektfreies durchkommen.
 
Echt super Berichte, die Ihr hier jeden Tag abliefert.
Und die Bilder sind echte Sahnestücke die direkt wieder bock auf biken machen.

Weiter so :)
 
Aber fahren da in ZA eigentlich nur Männer mit?

Der Frauenanteil hält sich in der Tat in Grenzen. Auf insgesamt 7 Teams bei den Frauen und 5 Solofahrerinnen kommen etwas mehr als 50 reine Männerteams und nochmal so viele männliche Solofahrer.

Außer Cemille Trommer und ihrer Partnerin, die bei den Damen in Führung liegen gibt es doch sicher noch ein paar andere Frauenteams. Das Gleiche trifft im übrigen auf die Fotos zu. Fast ausschließlich Männer und Tiere, die man dort zu sehen bekommt. Gerade der MTB-Bereich ist ja was die Integration von Frauen angeht eigentlich schon deutlich weiter als die Kollegen auf der Straße, von daher wundert mich das. Gibt es hierfür einen besonderen Grund?

Die Berichterstattung der Topfahrer halten wir stets kurz und erwähnen lediglich die relevanten Informationen. Da bei den Damen meist große Abstände herrschen und es bei den Männern enger zur Sache geht erwähnen wir dort die relevanten Fahrer/Namen ebenfalls.

Ich denke die zweite Frage erklärt sich durch die obere Antwort etwas von selbst. Durch die geringe weibliche Teilnehmerzahl ist es auch für die Fotografen schwierig diese zu erwischen, zudem leisten diese hier ein unglaublichen Spagat zwischen dem Shooten von den Topfahrern und den Teilnehmern im hinteren Feld - selbst wir verlieren auf den Etappen mehr als 30 Minuten auf die Spitze und sehen die Fotografen meist nur zu Beginn der Etappe. Da die schnellsten Damen bisher stets noch einige Minuten hinter uns unterwegs waren ist es für die Fotografen auch schwierig diese oft zu erwischen.

Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten.

Viele Grüße,
Gabi
 
Zuletzt bearbeitet:
@GabiMTB Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich diesmal äußern (ich arbeite auch in einer Redaktion ;)).
Die Bildunterschrift bei Bild 11 hat ein wenig die Spannung beim Lesen rausgenommen.

Ansonsten sehr schöne Feierabendlektüre, Gute Fahrt weiterhin! :daumen:
 
Der Frauenanteil hält sich in der Tat in Grenzen. Auf insgesamt 7 Teams bei den Frauen und 5 Solofahrerinnen kommen etwas mehr als 50 reine Männerteams und nochmal so viele männliche Solofahrer.



Die Berichterstattung der Topfahrer halten wir stets kurz und erwähnen lediglich die relevanten Informationen. Da bei den Damen meist große Abstände herrschen und es bei den Männern enger zur Sache geht erwähnen wir dort die relevanten Fahrer/Namen ebenfalls.

Ich denke die zweite Frage erklärt sich durch die obere Antwort etwas von selbst. Durch die geringe weibliche Teilnehmerzahl ist es auch für die Fotografen schwierig diese zu erwischen, zudem leisten diese hier ein unglaublichen Spagat zwischen dem Shooten von den Topfahrern und den Teilnehmern im hinteren Feld - selbst wir verlieren auf den Etappen mehr als 30 Minuten auf die Spitze und sehen die Fotografen meist nur zu Beginn der Etappe. Da die schnellsten Damen bisher stets noch einige Minuten hinter uns unterwegs waren ist es für die Fotografen auch schwierig diese oft zu erwischen.

Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten.

Viele Grüße,
Gabi
Danke Gabi, für die Erläuterungen.
Ich hatte mir schon gedacht, dass der Frauenanteil nicht so hoch ist und die von dir geschilderten Umstände machen es in der Tat nicht unbedingt einfacher, hier ein etwas ausgewogeneres Bild zu bieten.
Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Rennen und bleibt sturzfrei.
 
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