Brice
Hier steht nix
Eine gestern Abend kurzfristig verabredete Tour für Invaliden und ältere Leute fand heute im Pflälzer Wald statt. Nachdem ich unser Nesthäkchen Steinhummer, der aufgrund fehlender Gebrechen und seines zu geringen Alters mit einem Singlespeeder an den Start gehen musste, eingeladen hatte, ging es im Konvoi mit den Rentnermodellen von Opel, Ford und Audi zum Radstadion in Schopp. Dort war auch schon unser Exil-Bayer Robert nebst Freundin bereit, die Tour in Angriff zu nehmen.
Und es war schön. Und es gab viel Natur und viel zu sehen: einen Fuchs, ein radfahrendes Zebra und einen Connondale-hassenden-Scottfahrer in einer Cannondalehose. Glückerlicherweise mussten die anvisierten 68 km um fast 50% verkürzt werden. Man kann ja nicht alles haben. An Susanne hat es nicht gelegen, die hatte nach der Tour etliche tote Mücken an den Gabelholmen kleben. Und wenn sie zu Hause angekommen ist, werden es wohl noch etliche Tausend mehr sein.
Mir hat es heute sehr viel Spass gemacht. Blöderweise meckern die Kollegen C5 und C6 meiner Halswirbel. Vielleicht sollte ich mir doch ein Scott kaufen, mit den Gurken kann man ja nicht so schnell bergab fahren.
Auf der Rückfahrt konnte ich Steinhummer auch noch davon überzeugen, dass ein V6 so langsam gefahren werden kann, dass man garantiert niemals in eine Radarfalle tappt. Er war so glücklich über diese Lehrstunde, dass er noch ein Eis und einen Cappuchino in Nierstein spendiert hat. Vielen Dank dafür, Pitt.
Können wir irgendwann noch einmal wiederholen, die Tour. Die Sache mit der Niersteiner Eisbude natürlich auch
. Einzig die Tatsache, dass die Waage nach der Tour mehr angezeigt hat, als vor der Tour ist irgendwie komisch. Oder liegt es daran, dass Ripman mich während der gesamten Tour so zugetextet hat?
Brice
Edith hat noch ein paar Tippfehler verbessert
Und es war schön. Und es gab viel Natur und viel zu sehen: einen Fuchs, ein radfahrendes Zebra und einen Connondale-hassenden-Scottfahrer in einer Cannondalehose. Glückerlicherweise mussten die anvisierten 68 km um fast 50% verkürzt werden. Man kann ja nicht alles haben. An Susanne hat es nicht gelegen, die hatte nach der Tour etliche tote Mücken an den Gabelholmen kleben. Und wenn sie zu Hause angekommen ist, werden es wohl noch etliche Tausend mehr sein.
Mir hat es heute sehr viel Spass gemacht. Blöderweise meckern die Kollegen C5 und C6 meiner Halswirbel. Vielleicht sollte ich mir doch ein Scott kaufen, mit den Gurken kann man ja nicht so schnell bergab fahren.
Auf der Rückfahrt konnte ich Steinhummer auch noch davon überzeugen, dass ein V6 so langsam gefahren werden kann, dass man garantiert niemals in eine Radarfalle tappt. Er war so glücklich über diese Lehrstunde, dass er noch ein Eis und einen Cappuchino in Nierstein spendiert hat. Vielen Dank dafür, Pitt.
Können wir irgendwann noch einmal wiederholen, die Tour. Die Sache mit der Niersteiner Eisbude natürlich auch

Brice
Edith hat noch ein paar Tippfehler verbessert