Wir planen unseren Transalp 2015 der uns entlang der "Blutberge" von Innichen nach Riva führen soll. Geplant sind folgende Etappen.
1. Tag
Mit dem Zug nach Innichen und von dort nach Sexten. Nachdem die Seilbahn auf den Helm keine guidelosen Biker befördert, geht es über die Lärchenhütte zur Bergstation der Helmseilbahn und weiter zur Hahnspielhütte. Evtl. würden wir noch bis zur Silianer Hütte weiterfahren.
Frage: Wie lange brauchen wir denn für den Abschnitt Hahnspielhütte - Silianer Hütte?
2.Tag
Der Demutspassage folgend zum Kniebergsattel. Von dort weiter auf dem Weg 146 ins Val Digon und über den Wanderweg 165zum P.so Palombino. Dem Wanderweg wollen wir auch in die For. Longerin folgen um dann über den Wanderweg 169 ins Val di Vissada zu fahren. Da der Tag ohnehin schon recht lange sein wird ist geplant im Rif. For. Zovo zu bleiben.
Frage 1: Wer kennt den Wanderweg 165 hinauf zum P.so Palombino. Laut Bing-Luftbildkarten, sieht es recht gut aus zu fahren. Kann man fahren oder muss man eher schieben.
Frage 2: Wer kennt den Wanderweg 165 vom P.so Palombino zur For. Longerin und kann mir dazu etwas sagen?
3.Tag
Über den Sent. Frassati nach Camolongo und durch das Val Frison zur Forc. Lavardét. Von dort aus weiter auf der Straße hinauf zum Rif. Ten. Fabro und durch das Val de Roda zurück zur Teerstraße. Ab der C.ra Rin de Mera hinunter nach den Bach um nach Lorenzago di Cadore zu kommen. Nachdem wir Calalzo di Cadore durchquert haben geht es durch das Val d´Oten zur Capana degli Alpini.
4.Tag
Schiebend hinauf zum Rif. Felassi und über dir For. Piccola hinunter jach Borca die Cadore. Erneuter Anstieg über den Wanderweg 470 hinauf zum Rif. Venzia A. De Luca. Von dort aus über den Wanderweg 472und 526 nach Fusine. Nun folgt ein langes Teilstück Teer das uns über Foppa, Chiesa hinauf zum P.so Duran bringt, wo wir im Rif. C. Torne bleiben wollen.
Frage 1: Wer kennt den Wanderweg 470 hinauf zum Rif. Venzia A. De Luca. Sieht gut fahrbar aus?
Frage 2: Wer kennt den Wanderweg 472 / 526 hinunter nach Fusine?
5. Tag
Auf der Teerstraße hinunter nach La Valle Agordina und durch Agordo . Langer Teerstraßenanstieg über Rivamonte, Gosaldo hinauf zum P.so Cereda. Vom Pass auf hinunter nach Piera di Primeiero. Weiter nach Immer und nach Canalo S. Bovo. Anstieg auf der Teerstraße hinauf zum P.so Brocon und von dort aus nach Castello Tessino.
Frage 1: Wer kennt denn eine Unterkunft in Castello Tessino, die er empfehlen würde?
Frage 2: Wer kennt sich denn in dieser Ecke aus und kann evtl. einen Alternativvorschlag machen.
6.Tag
Von Castello Tessino nach Grigno und auf der alten, inzwischen geteerten Militärstraße, hinauf in die sieben Gemeinden. Vorbei am Rif. Barricata geht es über den Wanderweg 869B und alten Versorgungswegen zum Bivio Italia. Nach dem passieren der Boccetta di Portule erreichen wir die Malga Larici.
Frage 1: Während der Auffahrt hinauf auf die Hochebene kann man in der Nähe des Col De Gian auf eine Forststraße abzweigen, welche später wieder auf die Teerstraße trifft. Dieser Abschnitt würde einige Höhenmeter sparen. Hat das schon einmal jemand gemacht und ist diese empfehlenswert?
Frage 2: In der unmittelbaren Umgebung zur Malgo Larici gibt es noch ein paar andere Unterkünfte. Welche ist denn hier zu empfehlen?
7.Tag
Es geht weiter zum Forte Busa Verle bis zur Einmündung auf die Kaiserjägerstraße. Auf der Strada Cogole zum Soldatenfriedhof Slaghenaufi und übe das Observatio Austiaco am Monte Rust zum Fort Cherle. Nach dem Rif. Fiorentini erneuter Anstieg zum For Campomolon. AmRif. Valbona vorbei zum Rif. Coe.
Frage 1: Lohnt sich die Auffahrt zum Monte Rust?
Frage 2: Kann man im Rif. Coe übernachten oder gibt es eine besser Alternative.
8.Tag
Auffahrt über den Wanderweg 124 hinauf zum Monte Maggio und dem Kammverlauf zum M. Borcoletta folgen. Über den Fernwanderweg E5 hinunter zum P.so della Borcola. Von dort aus über den Wanderweg 148zum P.so Lucco. Von doert dem Wanderweg 144, 133, 133a zum Sella Est folgen. Von dort dem Wanderweg 120 zum Rif. Gen. A. Papa folgen.
Frage 1: Kennt jemand den Weg 148 vom P.so della Borcola? Wird auf jedenfall schieben und tragen werden. Alternativ können wir auch über die Strade degli Scarubbi fahren. Nur kennen wir die schon und etwas anderes wäre reizvoll.
9.Tag
Auffahrt zum Pasubio und über E5 und später die 102 nach Anghèbeni . Auffahrt auf der Teerstraße zum Monte Zungna und über den Wanderweg 115 hinunter nach Roverreto. Passo San Giovanni und dann endlich Riva.
Wer sonst noch Tipps entlang der Route hat, kann diese auch gerne teilen. Ansonsten bin ich über Infos wie Zeiten, Wegbeschaffenheit dankbar. Einige Abschnitte müssen wir sicherlich schiebend bewältigen, denn ich bin mit meinen Vater (71 J.) unterwegs.
1. Tag
Mit dem Zug nach Innichen und von dort nach Sexten. Nachdem die Seilbahn auf den Helm keine guidelosen Biker befördert, geht es über die Lärchenhütte zur Bergstation der Helmseilbahn und weiter zur Hahnspielhütte. Evtl. würden wir noch bis zur Silianer Hütte weiterfahren.
Frage: Wie lange brauchen wir denn für den Abschnitt Hahnspielhütte - Silianer Hütte?
2.Tag
Der Demutspassage folgend zum Kniebergsattel. Von dort weiter auf dem Weg 146 ins Val Digon und über den Wanderweg 165zum P.so Palombino. Dem Wanderweg wollen wir auch in die For. Longerin folgen um dann über den Wanderweg 169 ins Val di Vissada zu fahren. Da der Tag ohnehin schon recht lange sein wird ist geplant im Rif. For. Zovo zu bleiben.
Frage 1: Wer kennt den Wanderweg 165 hinauf zum P.so Palombino. Laut Bing-Luftbildkarten, sieht es recht gut aus zu fahren. Kann man fahren oder muss man eher schieben.
Frage 2: Wer kennt den Wanderweg 165 vom P.so Palombino zur For. Longerin und kann mir dazu etwas sagen?
3.Tag
Über den Sent. Frassati nach Camolongo und durch das Val Frison zur Forc. Lavardét. Von dort aus weiter auf der Straße hinauf zum Rif. Ten. Fabro und durch das Val de Roda zurück zur Teerstraße. Ab der C.ra Rin de Mera hinunter nach den Bach um nach Lorenzago di Cadore zu kommen. Nachdem wir Calalzo di Cadore durchquert haben geht es durch das Val d´Oten zur Capana degli Alpini.
4.Tag
Schiebend hinauf zum Rif. Felassi und über dir For. Piccola hinunter jach Borca die Cadore. Erneuter Anstieg über den Wanderweg 470 hinauf zum Rif. Venzia A. De Luca. Von dort aus über den Wanderweg 472und 526 nach Fusine. Nun folgt ein langes Teilstück Teer das uns über Foppa, Chiesa hinauf zum P.so Duran bringt, wo wir im Rif. C. Torne bleiben wollen.
Frage 1: Wer kennt den Wanderweg 470 hinauf zum Rif. Venzia A. De Luca. Sieht gut fahrbar aus?
Frage 2: Wer kennt den Wanderweg 472 / 526 hinunter nach Fusine?
5. Tag
Auf der Teerstraße hinunter nach La Valle Agordina und durch Agordo . Langer Teerstraßenanstieg über Rivamonte, Gosaldo hinauf zum P.so Cereda. Vom Pass auf hinunter nach Piera di Primeiero. Weiter nach Immer und nach Canalo S. Bovo. Anstieg auf der Teerstraße hinauf zum P.so Brocon und von dort aus nach Castello Tessino.
Frage 1: Wer kennt denn eine Unterkunft in Castello Tessino, die er empfehlen würde?
Frage 2: Wer kennt sich denn in dieser Ecke aus und kann evtl. einen Alternativvorschlag machen.
6.Tag
Von Castello Tessino nach Grigno und auf der alten, inzwischen geteerten Militärstraße, hinauf in die sieben Gemeinden. Vorbei am Rif. Barricata geht es über den Wanderweg 869B und alten Versorgungswegen zum Bivio Italia. Nach dem passieren der Boccetta di Portule erreichen wir die Malga Larici.
Frage 1: Während der Auffahrt hinauf auf die Hochebene kann man in der Nähe des Col De Gian auf eine Forststraße abzweigen, welche später wieder auf die Teerstraße trifft. Dieser Abschnitt würde einige Höhenmeter sparen. Hat das schon einmal jemand gemacht und ist diese empfehlenswert?
Frage 2: In der unmittelbaren Umgebung zur Malgo Larici gibt es noch ein paar andere Unterkünfte. Welche ist denn hier zu empfehlen?
7.Tag
Es geht weiter zum Forte Busa Verle bis zur Einmündung auf die Kaiserjägerstraße. Auf der Strada Cogole zum Soldatenfriedhof Slaghenaufi und übe das Observatio Austiaco am Monte Rust zum Fort Cherle. Nach dem Rif. Fiorentini erneuter Anstieg zum For Campomolon. AmRif. Valbona vorbei zum Rif. Coe.
Frage 1: Lohnt sich die Auffahrt zum Monte Rust?
Frage 2: Kann man im Rif. Coe übernachten oder gibt es eine besser Alternative.
8.Tag
Auffahrt über den Wanderweg 124 hinauf zum Monte Maggio und dem Kammverlauf zum M. Borcoletta folgen. Über den Fernwanderweg E5 hinunter zum P.so della Borcola. Von dort aus über den Wanderweg 148zum P.so Lucco. Von doert dem Wanderweg 144, 133, 133a zum Sella Est folgen. Von dort dem Wanderweg 120 zum Rif. Gen. A. Papa folgen.
Frage 1: Kennt jemand den Weg 148 vom P.so della Borcola? Wird auf jedenfall schieben und tragen werden. Alternativ können wir auch über die Strade degli Scarubbi fahren. Nur kennen wir die schon und etwas anderes wäre reizvoll.
9.Tag
Auffahrt zum Pasubio und über E5 und später die 102 nach Anghèbeni . Auffahrt auf der Teerstraße zum Monte Zungna und über den Wanderweg 115 hinunter nach Roverreto. Passo San Giovanni und dann endlich Riva.
Wer sonst noch Tipps entlang der Route hat, kann diese auch gerne teilen. Ansonsten bin ich über Infos wie Zeiten, Wegbeschaffenheit dankbar. Einige Abschnitte müssen wir sicherlich schiebend bewältigen, denn ich bin mit meinen Vater (71 J.) unterwegs.