Alpine Maschine
Es könnte auch gelogen sein!
Traum:
Einsame, endlose Singletrails biken.
Alptraum:
Dabei verloren gehen. Warum auch immer - Material kaputt, Mensch kaputt, Umwelt kaputt ...
Hier soll es um Tipps gehen, wie man wieder gefunden wird. Nicht unbedingt in Europa ein Thema, aber aus aktuellem Anlass für Schweden-Tipps.
Tipp 1: Damit Dich jemand finden kann, muss Dich jemand vermissen. Es sollte also immer mindestens eine Person, besser mehrere, Bescheid wissen, wann du wo los fährst, welche Route du nehmen willst und wann du wo ankommen willst.
Du meldest dich ab, wenn du los fährst, und wieder an, wenn du ankommst. Das können das nächste Hotel, der nächste Campingplatz, die Eltern per Handy (Netz und Strom checken) oder andere Trail-Genossen, die die gleiche Route nehmen wollen, sein.
Tipp 2: Wenn du in der Tinte sitzt - bemerkbar machen. Hinterlasse Zeichen, die von der Luft aus gesehen werden können und nicht so schnell verschwinden. Dabei erst denken, dann machen. Ein riesiges "SOS" in den Sand geschrieben nützt nix, wenn es die nächste Flut wegspült. Steine bleiben liegen.
Feuer ist gut, wenn du damit nicht deine Umgebung in Brand setzt.
Wenn du dich verirrt hast, nimm Fetzen deiner teuren Funktionswäsche in Signalfarben und hinterlasse Markierungen. Die Funktionswäsche leuchtet sonst noch in 100 Jahren über deinem Gerippe.
Tipp 3: Hab ein Mini-Erste-Hilfe-Heftchen dabei. Wenn was gebrochen ist, kannst du nachlesen, wie du dir (oder deinem Buddy) hilfst. Nachdenken unter Schmerzen und in Panik klappt nicht so gut.
Tipp 4: Notruf-Nummer kennen. Das ist europaweit die 112!
Weiter gehts mit Tipps von den anderen Outdoor-Profis!
Einsame, endlose Singletrails biken.
Alptraum:
Dabei verloren gehen. Warum auch immer - Material kaputt, Mensch kaputt, Umwelt kaputt ...
Hier soll es um Tipps gehen, wie man wieder gefunden wird. Nicht unbedingt in Europa ein Thema, aber aus aktuellem Anlass für Schweden-Tipps.
Tipp 1: Damit Dich jemand finden kann, muss Dich jemand vermissen. Es sollte also immer mindestens eine Person, besser mehrere, Bescheid wissen, wann du wo los fährst, welche Route du nehmen willst und wann du wo ankommen willst.
Du meldest dich ab, wenn du los fährst, und wieder an, wenn du ankommst. Das können das nächste Hotel, der nächste Campingplatz, die Eltern per Handy (Netz und Strom checken) oder andere Trail-Genossen, die die gleiche Route nehmen wollen, sein.
Tipp 2: Wenn du in der Tinte sitzt - bemerkbar machen. Hinterlasse Zeichen, die von der Luft aus gesehen werden können und nicht so schnell verschwinden. Dabei erst denken, dann machen. Ein riesiges "SOS" in den Sand geschrieben nützt nix, wenn es die nächste Flut wegspült. Steine bleiben liegen.
Feuer ist gut, wenn du damit nicht deine Umgebung in Brand setzt.
Wenn du dich verirrt hast, nimm Fetzen deiner teuren Funktionswäsche in Signalfarben und hinterlasse Markierungen. Die Funktionswäsche leuchtet sonst noch in 100 Jahren über deinem Gerippe.
Tipp 3: Hab ein Mini-Erste-Hilfe-Heftchen dabei. Wenn was gebrochen ist, kannst du nachlesen, wie du dir (oder deinem Buddy) hilfst. Nachdenken unter Schmerzen und in Panik klappt nicht so gut.
Tipp 4: Notruf-Nummer kennen. Das ist europaweit die 112!
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