Verpolung im Kabel - problematisch?

pinguin

Aptenodytes forsteri
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Bevor ich das vergesse, gleich noch eine Frage... :D

Betrifft meine heißgeliebte Doppel-X-Helmlampe:

Irgendwann hatte die Helmlampe nur eine X. Da war das Lautsprecherkabel Akku richtig gepolt an das Stückchen Originalkabel der X angelötet.

Dann kam mir die Verdopplung der Lichtleistung durch eine zweite X in den Sinn, also wurde an geeigneter Stelle das Lautsprecherkabel abisoliert und ein Abzweig eingelötet, der in einer Buchse endet.

Wenn ich da nun mit'm Multimeter dran gehe, an die Buchse -> erhalte ich minus 6,irgendwas Volt. D.h., ich habe damals den Abzweig verpolt auf die vorhandene Leitung drauf gelötet.

Die Lichter leuchten deswegen trotzdem, eigentlich müsste das doch egal sein, dass die erste Lampe plus 6,was Volt bekommt und die andere das gleiche in minus?

Oder wäre es besser, den Fehler zu korrigieren? Wenn ja: Warum?
 
Nein kein Problem lass das bloß so.
Die rechtsdrehenden lichtstrahlen der einenm Lampe werden so durch die Linksdrehenden der anderen kompensiert was zu einer viel gleichmäüßigeren und ruhigeren Ausleuchtung führt.

:D :D :D :D :D :D :D :D :D
 
pinguin schrieb:
Oder wäre es besser, den Fehler zu korrigieren? Wenn ja: Warum?
Mir fällt dazu nur ein (theoretisches) Fehlerszenario ein:
Beide Lampengehäuse sitzen auf einem elektisch leitenden Halter und kriegen beide den gleichen "Gehäuseschluß". Dan nehme ich noch mal frech an, daß es bei baugleichen Lampen der gleiche Fehler ist.
Je nachdem wie groß oder klein die Kriechströme bei dem "Gehäuseschluß" sind, wird entweder nur die Batterie ausgesaugt, oder wir haben einen richtigen Kurzschluß.

Gruss georg123
 
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