vmware esxi erfahrung

moin,

bei cache-aktivierung sollte man vorsicht walten lassen. klar bringen die deutliche (kurzfristige) perfomancepunkte, aber vernünftig ist das nur mit nem batterypack dran. wenn dir da mal zwischendurch der strom weg fliegt oder was anderes klemmt sind die daten im jenseits und deine vms gleich mit.

versuch mal folgendes: nimm den zweiten server, von dem ich irgendwo weiter vorn gelesen habe, installier ein blanko windows 7 system (wegen der deutlich besseren iscsi-implementation) und zieh dir den targetserver von starwind (kostenlos). Dann erstellst du eine iscsi-disk, bindest sie in den esx ein und du wirst sehen, deine probleme sind wie weggeblasen. hat den weiteren vorteil, dass man lediglich den iscsi-server vernünftig ausfallsicher machen muss, da man ja einfach ne esx-installation innerhalb von minuten durchziehen kann...


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so.. nun gibts die Nachricht, dass das Kopieren mit vielen einstellungstests des raidcontrollers das raid5 so "schnell" ist wie mit dem raid 1. immerhin.
wenn mir jetzt noch einer erzählt wie man den automatischen rebuild des raids "aktiviert" wenn man ne platte austauschen musst könnte ich behaupten, dass man das thema beenden kann ;)
 
sollte eigentlich ;)
automatic rebuild ist an, rebuild rate von 30 auf 50...
platte raus (gleiche) platte rein -> warten lampe leuchtet rot und blinkt nicht. blinken ist ein zeichen für das aktive rebuilding...
 
die 16 gb bak datei vom virtuellen 2003 server auf mein windows 7 system -> ~5 minuten (~80 MB/s)
von meinem windows 7 system auf den server 2003 -> ~ 8 minuten (65 MB/s)

loyft wie und warum auch immer!

danke übrigens allen für die tipps. letzten endes war wohl das ausschlaggebende eine einstellung des raid 5.
 
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