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Vorbaulänge und Lenkerbreite bei älterer Rahmengeometrie
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Beitrag
<blockquote data-quote="Grumpel" data-source="post: 14787212" data-attributes="member: 436130"><p>Hallo zusammen,</p><p></p><p>ich bin jetzt seit ca. 2 Monaten am Mountainbiken und bin durch einen Kollegen meines Altvorderen an einen geschenkten Rahmen/Gabel/Dämpfer/LR und Bremsen gekommen. Verschleißteile habe ich neu gekauft, Sattel/Sattelstütze, Lenker & Kleinkram hatte mein Vadder noch rumliegen. Das Rad ist also eher bunt gemischt. </p><p></p><p>Ich habe jetzt zwei MTB Anfängerkurse besucht und bin nicht 100% zufrieden mit der aktuellen konfig. Die 26er LR + langer Vorbau in Kombination mit dem schmalen Lenker machen sich deutlich in fehlender Rad Kontrolle bemerkbar. Die Hörner sind schon ab, doch die 20mm waren nicht des Problems Lösung.</p><p></p><p>Ich bin unsicher, ob bei der etwas älteren Rahmengeometrie einfach so der Vorbau kürzer und der Lenker breiter werden kann, bzw. wieviel rise sinvoll ist. </p><p>Da meine Sattelspitze deutlich hinter dem Tretlager liegt (anders als bei modernen MTB'S) und ich untrainiert, schwer und groß bin, habe ich jetzt schon Probleme steile Passagen hochzukommen, ohne das mein Rad vorne hoch geht (selbst bei angesenkter Gabel).</p><p></p><p>ich bin 193cm groß, und befürchte das mein Schwerpunkt durch einen kürzeren Vorbau noch weiter nach hinten rückt. Allerdings müsste dem ja auch ein breiterer Lenker etwas entgegenwirken, da ich meine Kraft besser auf die vordere Achse bekomme. Derzeit ist es ein wahrer Kraftackt mit dem kurzen Lenker und den kleinen LR wurzelige/steinige abfahrten zu meistern.</p><p></p><p>Spricht irgendwas dagegen einfach mal beides auzuprobieren oder begehe ich da vorraussehbare Fehler?</p><p>Vorschlag vojn mir wäre jetzt ein 40-60er Vorbau mit 30° und nen 760er Lenker. Ganz zu Breit will ich erstmal nicht werden, bei 125kg Körpergewicht wird der Lenker dadurch wohl zu sehr belastet, die dinger sind sowieso alle chronisch unterdimensioniert für mein Gewicht.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Grumpel, post: 14787212, member: 436130"] Hallo zusammen, ich bin jetzt seit ca. 2 Monaten am Mountainbiken und bin durch einen Kollegen meines Altvorderen an einen geschenkten Rahmen/Gabel/Dämpfer/LR und Bremsen gekommen. Verschleißteile habe ich neu gekauft, Sattel/Sattelstütze, Lenker & Kleinkram hatte mein Vadder noch rumliegen. Das Rad ist also eher bunt gemischt. Ich habe jetzt zwei MTB Anfängerkurse besucht und bin nicht 100% zufrieden mit der aktuellen konfig. Die 26er LR + langer Vorbau in Kombination mit dem schmalen Lenker machen sich deutlich in fehlender Rad Kontrolle bemerkbar. Die Hörner sind schon ab, doch die 20mm waren nicht des Problems Lösung. Ich bin unsicher, ob bei der etwas älteren Rahmengeometrie einfach so der Vorbau kürzer und der Lenker breiter werden kann, bzw. wieviel rise sinvoll ist. Da meine Sattelspitze deutlich hinter dem Tretlager liegt (anders als bei modernen MTB'S) und ich untrainiert, schwer und groß bin, habe ich jetzt schon Probleme steile Passagen hochzukommen, ohne das mein Rad vorne hoch geht (selbst bei angesenkter Gabel). ich bin 193cm groß, und befürchte das mein Schwerpunkt durch einen kürzeren Vorbau noch weiter nach hinten rückt. Allerdings müsste dem ja auch ein breiterer Lenker etwas entgegenwirken, da ich meine Kraft besser auf die vordere Achse bekomme. Derzeit ist es ein wahrer Kraftackt mit dem kurzen Lenker und den kleinen LR wurzelige/steinige abfahrten zu meistern. Spricht irgendwas dagegen einfach mal beides auzuprobieren oder begehe ich da vorraussehbare Fehler? Vorschlag vojn mir wäre jetzt ein 40-60er Vorbau mit 30° und nen 760er Lenker. Ganz zu Breit will ich erstmal nicht werden, bei 125kg Körpergewicht wird der Lenker dadurch wohl zu sehr belastet, die dinger sind sowieso alle chronisch unterdimensioniert für mein Gewicht. [/QUOTE]
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Das Wort in Großbuchstaben aus entlastet, schwelgen oder KAMPAGNE ist?
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