Vorbereitung 4-Tages-Tour für Neueinsteiger

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26. Februar 2014
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Hallo zusammen!

Da ich neu bin ist es mir fast ein wenig zuwider gleich mit einer Frage zu starten, nichtsdestotrotz bleibt mir nichts anderes übrig.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 29 Jahre jung normalgewichtig und durchschnittlich konditioniert.

Freunde von mir starten am Vatertag (29. Mai) eine Viertagestour an der ich gerne teilgenommen hätte.
Es werden ca. 180 km mit 5.500 hm auf Straßen, Schotter- und Waldwegen gefahren.

Ich bin mir nicht schlüssig, ob man in drei Monaten konditionell so fit werden kann um das zu bewältigen. Da es momentan noch früh dunkel wird (bin berufstätig) hab ich das Training nicht mitm Mountainbike begonnen sondern gehe regelmäßig laufen (Mind. 3 mal die Woche). Da ich mir aber nichts vormachen möchte würde ich gerne eure Einschätzung wissen, ob, und auch WIE (Trainingsintensität?!) das möglich ist!

Vielen Dank schonmal!

Schöne Grüße aus dem schönen Bayerwald!
 
Erstmal ein herzliches Willkommen hier! ;)

Ob joggen allein ausreicht mag ich bezweifeln.
Und ich denke Konditionell wirst Du schneller an die Grenzen kommen.

Daher mal mein Tipp.
Eine strassentaugliche Bereifung auf MTB montieren und damit täglich zur Arbeit fahren + extra Stunden, auch mal am WE.
Am WE, ruhig mal 30-40 km am Stück fahren.
Und nur nichts überstürzen - also öfter pause machen - viel trinken mitnehmen. ;)

Wie weit hast Du es bis zur Arbeit?

Bis zum Vatertag ist ja noch etwas Zeit. ;)

Gruß, Rubik
 
Hallo Rubik

Dass joggen alleine nicht ausreicht ist klar, ich meinte momentan noch als "Ersatz" um Herz-Kreislauf zu verbessern.
Zur Arbeit habe ich nur 10km, allerdings ist es frühs noch dunkel und ich habe keine Mögilchkeit zu duschen :-(
 
Wäre wie ich finde, eine super Möglichkeit gewesen, um innerhalb kurzer Zeit mehr Kondition zu erreichen.

So musst Du erstmal warten - dann kommt mal was anderes dazwischen und schwups sind die 3 Monate rum.

Besorge Dir ein LED Lampenset und Rucksack.
Frische Kleidung für Oberkörper und dann klappt das auch so. ;)

Es gibt schon eine Möglichkeit, man muss nur wollen. :D

Ich fahre z.B zur Arbeit in Jeans und kann diese nach Ankunft anbehalten, praktisch, um nicht so viel Zeugs mitnehmen zu müssen.

Man schwitzt eh meist am Oberkörper.
Bei jetzigen Temperaturen sogar gering, wenn man nicht mit dem Speed übertreibt.
 
Kurz zu meiner Person: Ich bin 29 Jahre jung normalgewichtig und durchschnittlich konditioniert.

Es werden ca. 180 km mit 5.500 hm auf Straßen, Schotter- und Waldwegen gefahren.

Also dafür brauchst du wohl keine extra "Vorbereitung". Fahre wann und wo es geht und solange es dir Spaß macht!

Ich selbst bin auch nicht täglich auf dem Rad (das letzte mal war wohl im Sommer :-P) und trainiere nicht "extra".
Treibe aber halt nebenher noch Sport.
Am Gardasee letztes Jahr war ein Fußballer (2. Mannschaft), Anfang 30, mit dabei und hat mit uns eine Tour gemacht. 1300hm am Stück, noch keine Bikeerfahrung und dazu mit seinem Trekkingrad :-D Das ging auch "ohne Probleme". Er war oben zwar erschöpft, will aber diese Jahr auch wieder mit ;-)

Kommt jetzt halt drauf an was du meinst mit: "normalgewichtig und durchschnittlich konditioniert".

Aber meiner Meinung nach benötigst du keine spezielle Vorbereitung. Wie gesagt, fahre einfach wenn es geht und hab Spaß dabei!
Such dir doch mal eine Tour raus die 40 - 50km und ca. 1400hm, dann siehst du ja, wie dich das anstrengt und ob du so 4 Tage durchhältst.
 
Also dafür brauchst du wohl keine extra "Vorbereitung". Fahre wann und wo es geht und solange es dir Spaß macht!

Kommt jetzt halt drauf an was du meinst mit: "normalgewichtig und durchschnittlich konditioniert".

Hört sich schonmal durchaus optimistisch an :) Normalgewichtig meine ich mit 1,76m und 75kg. Durchschnittlich konditioniert kann ich schwer spezifizieren, normal halt :-D


Wäre wie ich finde, eine super Möglichkeit gewesen, um innerhalb kurzer Zeit mehr Kondition zu erreichen.

So musst Du erstmal warten - dann kommt mal was anderes dazwischen und schwups sind die 3 Monate rum.

Um nicht tatenlos warten zu müssen bin ich ja vorerst aufs Laufen umgestiegen :-D
Aber du hast Recht, ich fahr wohl mal ne Proberunde und ab nächster Woche dann regelmäßig!

Danke euch :-)
 
Also dafür brauchst du wohl keine extra "Vorbereitung". Fahre wann und wo es geht und solange es dir Spaß macht!

Ich selbst bin auch nicht täglich auf dem Rad (das letzte mal war wohl im Sommer :p) und trainiere nicht "extra".
Treibe aber halt nebenher noch Sport.
Am Gardasee letztes Jahr war ein Fußballer (2. Mannschaft), Anfang 30, mit dabei und hat mit uns eine Tour gemacht. 1300hm am Stück, noch keine Bikeerfahrung und dazu mit seinem Trekkingrad :-D Das ging auch "ohne Probleme". Er war oben zwar erschöpft, will aber diese Jahr auch wieder mit ;-)

Kommt jetzt halt drauf an was du meinst mit: "normalgewichtig und durchschnittlich konditioniert".

Aber meiner Meinung nach benötigst du keine spezielle Vorbereitung. Wie gesagt, fahre einfach wenn es geht und hab Spaß dabei!
Such dir doch mal eine Tour raus die 40 - 50km und ca. 1400hm, dann siehst du ja, wie dich das anstrengt und ob du so 4 Tage durchhältst.

da hilft nur "radeln, radeln, radeln" - laufen hilft schon einiges für Herz-Kreislauf, aber das spezifische kriegste nur beim Radeln.

Wie sind denn die Kollegen so drauf, die da mitradeln? Sind das Genussradler oder lassen die es knacken? Sind viele technische Trails geplant?
 
Hallo zusammen!

Da ich neu bin ist es mir fast ein wenig zuwider gleich mit einer Frage zu starten, nichtsdestotrotz bleibt mir nichts anderes übrig.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 29 Jahre jung normalgewichtig und durchschnittlich konditioniert.

Freunde von mir starten am Vatertag (29. Mai) eine Viertagestour an der ich gerne teilgenommen hätte.
Es werden ca. 180 km mit 5.500 hm auf Straßen, Schotter- und Waldwegen gefahren.

Ich bin mir nicht schlüssig, ob man in drei Monaten konditionell so fit werden kann um das zu bewältigen. Da es momentan noch früh dunkel wird (bin berufstätig) hab ich das Training nicht mitm Mountainbike begonnen sondern gehe regelmäßig laufen (Mind. 3 mal die Woche). Da ich mir aber nichts vormachen möchte würde ich gerne eure Einschätzung wissen, ob, und auch WIE (Trainingsintensität?!) das möglich ist!

Vielen Dank schonmal!

Schöne Grüße aus dem schönen Bayerwald!
Sagen wir mal so, es kommt auf die Art der Steigung an, insbesondere ist ein wichtiger Faktor, wie fit deine Kollegen sind.
Gerade wenn man selbst noch nicht so viel Erfahrung hat, sich vor allem schlecht einschätzen kann, passiert es schnell mal, dass es dich dann etwas aus den Puschen haut.

Früh dunkel werden ist KEIN Argument. Wozu gibts Licht?
Ich habe selber allein dieses Jahr knapp 800 meiner 1050 Kilometer bei Nacht absolviert.
Also weg mit dem Schweinehund. Gutes Licht muss nicht immer die Welt kosten.

Ansonsten sehe ich da keine Bedenken, ist ja schließlich kein Rennen.
Einfach versuchen, so oft es geht auf dem Rad zu sitzen. Ruhetage nicht vergessen, und nicht immer nur auf Tempo fahren. Sondern eher "gemütlicher"

Ansonsten sind die Tour am Tag 45 Kilometer und 1375 Höhenmeter, das ist nicht sonderlich viel.
Wichtig ist vieleicht, das Körpergefühl zu besitzen um sein passendes Tempo zu finden.
Stichwort Erfahrung!

Viel Spaß!
 
Kannst du mit deinen Bekannten nicht mal ne Runde drehen?! Wie bereiten die sich vor?
Wenn sie "bikeerfahren" sind können sie sicher auch einschätzen ob du mithalten kannst.

@martionos: "Straßen, Schotter- und Waldwegen" schreibt er oben.

Mit "radeln, radlen, radeln", hast natürlich recht ;-)
Jeder gefahrene km bringt dich weiter. Einen spezifischen Trainingsplan - meinte ich - musst du nicht ausarbeiten.
 
Sagen wir mal so, es kommt auf die Art der Steigung an, insbesondere ist ein wichtiger Faktor, wie fit deine Kollegen sind.
Gerade wenn man selbst noch nicht so viel Erfahrung hat, sich vor allem schlecht einschätzen kann, passiert es schnell mal, dass es dich dann etwas aus den Puschen haut.

Früh dunkel werden ist KEIN Argument. Wozu gibts Licht?
Ich habe selber allein dieses Jahr knapp 800 meiner 1050 Kilometer bei Nacht absolviert.
Also weg mit dem Schweinehund. Gutes Licht muss nicht immer die Welt kosten.

Viel Spaß!

Den Schweinehund hab ich schon versprengt :-D

Das ist wohl das Problem, es fällt schwer sich selbst einzuschätzen. Meine Kollegen sind im übrigen sehr fit... Und wenn ich 5.500hm lese bin ich erstmal sehr verunsichert.

Mit dem Licht hast du wohl recht, aber da die Tage jetzt sowieso immer länger werden, wollte ich es vermeiden für die "paar Tage" noch Licht kaufe zu müssen.
 
Den Schweinehund hab ich schon versprengt :-D

Das ist wohl das Problem, es fällt schwer sich selbst einzuschätzen. Meine Kollegen sind im übrigen sehr fit... Und wenn ich 5.500hm lese bin ich erstmal sehr verunsichert.

Mit dem Licht hast du wohl recht, aber da die Tage jetzt sowieso immer länger werden, wollte ich es vermeiden für die "paar Tage" noch Licht kaufe zu müssen.
Vielleicht entdeckst du den Sport für dich und wirst es im nächsten Winter noch brauchen.
5500 hm hört sich extrem viel an.
Aber das sind nur 1375 am Tag. Das ist relativ wenig. Für mein Gefühl zu mindest.
Ich habe in meinem Trainingstagebuch gerade nochmal nachgeschaut.
Ich selber bin auch erst im März letzen Jahres wirklich in den Sport eingestiegen.
Ich hatte Anfang Juni mal ein Wochenende mit 154 Kilometern und 3200 Höhenmetern dabei. Bis dahin hatte ich ungefähr 1600 Kilomtern in den Beinen.
Machbar war das für mich damals allemal, man darf sich halt nur nicht an den schnelleren orientieren. Dann kann das schnell zur Qual werden.
Du schaffst das schon.
Musst halt nur am Ball bleiben.
Wie bereits gesagt:
Vielleicht ist der wichtigere Aspekt bei sowas sogar nicht primär die Kondition, sondern das Gefühl sein Tempo passend einzuschätzen.
Daher:
Im Voraus auch mal längere Touren fahren, mal an 2-3 Tagen hintereinander lange Touren machen, und schon wirst du die Sicherheit bekommen, die dir bei sowas hilft. ;)
 
Moin,

wieviel läufst du? Ich laufe ca. 45-60km mit 600-1000hm und kann mit meinen nur bikenden Freunde auf normalen Touren locker mithalten. Am Wochenende einfach mal 2-3 Std. Radfahren und du bist Fit für die Tour.

Gruß

musiclust
 
Moin,

wieviel läufst du? Ich laufe ca. 45-60km mit 600-1000hm und kann mit meinen nur bikenden Freunde auf normalen Touren locker mithalten. Am Wochenende einfach mal 2-3 Std. Radfahren und du bist Fit für die Tour.

Gruß

musiclust

Davon bin ich momentan noch weit weg, hab ja wie gesagt erst angefangen. Ich werd den Tipp von Rubik beherzigen und versuchen so oft wie möglich mit dem Bike zur Arbeit zu fahren :) Falls nochmal Schnee kommt (Am WE angeblich :() laufe ich einfach wieder
 
Freut mich Dir geholfen zu haben. ;)
Ich fahre mit dem Bike schon die ganze Woche zur Arbeit, das Wetter passt einfach. :D

Hoffe es schlägt am WE nicht all zu stark um, dann kann es nächste Woche weiter gehen. ;)

Wünsche Dir viel Erfolg und ne Menge spaß beim schönsten Sport der Welt.
 
Ich denke dass du eher am Sitzfleisch Probleme bekommen wirst.
Wenn du am 4. Tag auch noch so um die 5h mit dem Rad fährst, wird man das als nicht gewohnter Radler schon merken.
Daher:
Bike sooft es geht.
Von den Km bzw. Hm her wirst es bis dahin sicherlich schaffen.
 
Sagen wir mal so, es kommt auf die Art der Steigung an, insbesondere ist ein wichtiger Faktor, wie fit deine Kollegen sind.
Gerade wenn man selbst noch nicht so viel Erfahrung hat, sich vor allem schlecht einschätzen kann, passiert es schnell mal, dass es dich dann etwas aus den Puschen haut.

Früh dunkel werden ist KEIN Argument. Wozu gibts Licht?
Ich habe selber allein dieses Jahr knapp 800 meiner 1050 Kilometer bei Nacht absolviert.
Also weg mit dem Schweinehund. Gutes Licht muss nicht immer die Welt kosten.

Ansonsten sehe ich da keine Bedenken, ist ja schließlich kein Rennen.
Einfach versuchen, so oft es geht auf dem Rad zu sitzen. Ruhetage nicht vergessen, und nicht immer nur auf Tempo fahren. Sondern eher "gemütlicher"

Ansonsten sind die Tour am Tag 45 Kilometer und 1375 Höhenmeter, das ist nicht sonderlich viel.
Wichtig ist vieleicht, das Körpergefühl zu besitzen um sein passendes Tempo zu finden.
Stichwort Erfahrung!

Viel Spaß!

Ich kann dir in allen Punkten voll zustimmen! Aber zum letzten Satz würde ich vielleicht trotzdem noch kurz anmerken, das auch 45km mit 1400Hm durchaus anstrengend sein kann, denn das Höhenprofil und der Untergrund spielen eine wichtige Rolle.
Selbst erlebt letztes Jahr beim AX, eine nach Zahlen vermeintlich "entspanntere Etappe" entpuppte sich im Nachhinein
als ziemlich anstrengend. Ist nähmlich ein großer Unterschied, ob man 1000hm auf Asphalt oder Forstautobahn, am besten an einem Stück, hochkurbeln kann oder immer wieder Rampe rauf Rampe runter und dann noch mit anspruchsvollem Untergrund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nähmlich ein großer Unterschied, ob man 1000hm auf Asphalt oder Forstautobahn, am besten an einem Stück, hochkurbeln kann oder immer wieder Rampe rauf Rampe runter und dann noch mit anspruchsvollem Untergrund.

Wobei das wieder vollkommen Typ-abhängig und "Geschmacksache" ist!
Ich fahre lieber Rampen rauf und runter (hier kann ich wieder regenerieren) - auch auf losem/schwerem Untergrund - anstatt 1000hm am Stück auf Teer hochzubolzen. Ich plane auch meine Touren, mit so wenig wie möglich "Teeranteil" hochwärts, wenn es sinnvoll geht.
Aber da hat glaub jeder so seine Vorlieben ;-)
 
Wobei das wieder vollkommen Typ-abhängig und "Geschmacksache" ist!
Ich fahre lieber Rampen rauf und runter (hier kann ich wieder regenerieren) - auch auf losem/schwerem Untergrund - anstatt 1000hm am Stück auf Teer hochzubolzen. Ich plane auch meine Touren, mit so wenig wie möglich "Teeranteil" hochwärts, wenn es sinnvoll geht.
Aber da hat glaub jeder so seine Vorlieben ;-)
Kann ich so bestätigen!
Ich fahre tendentiell nicht so gerne Rampen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass hier in meiner Gegend nix anderes als Rampen vorhanden sind.
Und wenn man auf 50 Kilometer hier 1500 Höhenmeter hat, hat das schon leicht depressive Züge.
Rauf, runter, rauf, runter. Und dann ordentlich mit %
 
Denke schon, dass ein Pensum von 1400 hm pro Tag für einen Einsteiger schon ne Ansage sein kann. Hängt auch, wie schon geschrieben wurde, total vom Untergrund ab. Und Spaß solls ja auch noch machen. Fahr mal ne Runde, die einer Tagesetappe eurer Tour ähnlich ist. Dann kannst Du sicherlich besser einschätzen, was Du noch tun musst, um fit genug zu werden.
 
Ich denke dass du eher am Sitzfleisch Probleme bekommen wirst.
Wenn du am 4. Tag auch noch so um die 5h mit dem Rad fährst, wird man das als nicht gewohnter Radler schon merken.
Daher:
Bike sooft es geht.
Von den Km bzw. Hm her wirst es bis dahin sicherlich schaffen.
Den Gedanken hatte ich auch als ich den Thread laß. Es kommt nicht nur auf Deine Kondition und Deine Beinkraft an. Besonders auf langen Etappen wirst Du Deinen Hintern merken wenn Du das Radln nicht so gewohnt bist. Außerdem sind bei längeren Touren auch die Haltemuskulatur im Nacken und den Schultern stärker gefragt. Po,Nacken und Schulter merke ich bei mir nach längerer Pause jedenfalls am ehesten. Fahr so viel wir irgend möglich mit dem Bike, das trainiert alle relevanten Bereiche, die dann auch auf Eurer Tour gefragt sind. Zu verbissen würde ich es aber auch nicht sehen, schließlich soll es ja Spaß machen. ;) Viel Erfolg.
 
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