Wo liegt ihr so und bis wohin lasst ihr den Wert sinken?
tut mir zu sehr weh, macht keinen sinn.
Bin mit 12 mein erstes gefahren. Und jetzt mit Anfang 40 immer noch (natürlich auch mit Pausen). Radsport ist die große Konstante in meinem Leben, habe sogar meine Frau dadurch kennengelernt.
Wo liegt ihr so und bis wohin lasst ihr den Wert sinken?
Bin von knapp 90 auf knapp unter 40 abgesunken. Das ist aber nicht beabsichtigt gewesen und ziemlich frustrierend aber war aufgrund gesundheitlicher Probleme (die immer noch anhalten) nicht vermeidbar. Ziel war eigentlich mit um die 60 den Jahreswechsel zu gestalten. Jetzt seh ich meine Ziele für nächstes Jahr schon schwinden.Wo liegt ihr so und bis wohin lasst ihr den Wert sinken?
Wie beurteilst Du jetzt die Jahre 2013 bis 2015? Hast Du Dein altes Leistungsniveau wieder erreicht?
Von den Werten her: ja. Aber alles drum herum hat sich halt gesteigert. Ich war auf dem gleichen Niveau wie vor der Thrombose, aber alle anderen haben sich halt in der Zeit weiter entwickelt. Ich denke, das Alter hat auch eine Rolle gespielt. Da gibt es ja x Studien drüber, dass das halt gewisse Abschnitte gibt, wo es nimmer vorwärts geht.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...XFMyUDg_YAGjRTb5SLHIeQ&bvm=bv.108194040,d.bGgThere appears to be increasing agreement that the response to a standardised training programme can be remarkably diverse (Mann et al., 2014). This has lead some to examine these training "responders" and "non-responders" and its genetic basis (Ehlert et al. 2013). Surprisingly, the alternative hypothesis that training has not been standardised appropriately appears to have been little considered (Mann et al. 2014). From this perspective the issue becomes not whether a cyclist is a responder or a non-responder, but rather what is his or her optimal training intensity. For example, it has long been established that cyclists’ time to exhaustion at the same relative intensity can vary hugely. Coyle et al. (1988) found that at 88% VO2max cyclists’ time to exhaustion varied from 12 min to 75 min. However, the method for prescribing training in most studies remains standardised as a percentage of maximum. Consequently, it seems unsurprising that the training response differs between two cyclists training at a standardised intensity that yields such a diverse response to even a single bout of exercise.
Die Frage, ob Trainingsbereiche individuell angepaßt werden sollten
Nach meinem Verständnis sind sie zunächst mal dazu da, die Trainingsbelastungen in Bereiche einzuteilen, die verschiedene Energiesysteme ansprechen und verschiedene Adaptionen auslösen.Die ganzen Bereiche, Begriffe etc. sind doch dazu da um in der selben Sprache zu sprechen.
Die Wattsteuerung ist nur dann überlegen, wenn ich die richtigen Schlüsse draus ziehe. Und alle Beispiele hier im Forum, wie auch in der Literatur (z.B. der verlinkten) zeigen doch klar, dass es eben nicht "die Norm" gibt, sondern dass diese Modelle von Durchschnittswerten ausgehen, die in der Praxis doch recht weit streuen. Und die Autoren der Untersuchung stellen eben die These auf, dass die vieldiskutierten "Low- bzw. No-Responder" evtl. weniger an genetischen Limitationen leiden, als vielmehr an den falschen Trainingszonen, die auf einer pauschalen Mittelwertbildung über Prozentzahlen der FTP beruhen...Ich halte die Watttrainingssteuerung anderen gegenüber weit überlegen. Sehe jetzt keinen Grund dies nochmal aufzudröseln.
Aber wenn du eigene Erfahrung für dich gemacht hast dann nutze diese doch einfach für dich aus. Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht das du so stark von der "Norm" abweichst und eine Anpassung nötig ist.
Die Frage, ob Trainingsbereiche individuell angepaßt werden sollten
Fährt er dann unterschiedliche Intervalllängen und Wiederholungen oder andere Wattzahlen?
Klar fällt dem ein oder anderen z.B. VO2max Intervalle leichter
aber der Bereich von 106 - 120% passt. Das geht nun mal nicht anders.