Interessant das dieses Thema viele meiner Vorurteile gegenüber RR Faher zu bestätigen scheint.
Ich bin selbst regelmässig als Auto, Motorrad und Fahrradfahrer sowie Fussgänger unterwegs.
Dabei versuche ich mit möglichts viel rücksicht und vorausschauend unterwegs zu sein.
Da wird halt auch mal für jemand gebremst, jemand schnelleres vorbeigelassen (schnellere gibt es immer...) oder vortritt gewährt obwohl er eigentlich nicht hatt usw.
Dadurch habe ich auch sehr wenige konfliktsituationen i Verkehr.
Allerdings sehe ich das verhalten mancher RR fahrer (ja gibt auch andere) oft als sehr egoistisch.
Wie auch in diesem Thema gezeigt wird vom RR fahrer viel verständniss vom schnelleren Verkehrsteilnehmer gefordert.
So soll akzeptiert werden das man die Strasse trotz vorhanden alternativen "blockier" der rest soll gefälligst warten.
Sei ja nicht so schlimm wen die anderen etwas langsamer machen müssen. Man selbst fährt allerdings nicht auf dem Radweg da man da selbst ein wenig langsamer machen müsste...
jeder Autofahrer der wegen einem Radfahrer etwas stärker bremsen muss und etwas knapp überholt ist natürlich auch gleich ein Raser und ihm wird natürich gleich unterstellt viel zuschnell zu fahren. schliesslich muss man auf sicht distanz anhalten können...
Gleichzeitig stürtz man auf einer GERADEN Strasse fast weil man angehupt wird (zeugt von fahrzeugkontrolle).
Schaut man sich dan das verhalten von div RR fahren auf einer Passstrasse bergab an, kehrt sich plötzlich alles um.
Da soll das länsämere Fahrzeug plötzlich platzmachen, man will ja seinen Schnitt halten. (schnelles vorankommen ist ja nicht wichtig)
Macht er keinen Plartz wird trotz gegenverkehr überholt (mindestabstand von 1 meter ist ja von allen zwingend einzuhalen)
Auch das überholen in unübersichtlichen kurfen ist plötzlich kein problem mehr. (Anhalten auf Sicht ist ja so wichtig)
Oder man nutzt den Windschatten des vorherfahrenden Fahrzeugs. (Sicherheitsabstand ist ja so wichtig)
Ich bin selbst regelmässig als Auto, Motorrad und Fahrradfahrer sowie Fussgänger unterwegs.
Dabei versuche ich mit möglichts viel rücksicht und vorausschauend unterwegs zu sein.
Da wird halt auch mal für jemand gebremst, jemand schnelleres vorbeigelassen (schnellere gibt es immer...) oder vortritt gewährt obwohl er eigentlich nicht hatt usw.
Dadurch habe ich auch sehr wenige konfliktsituationen i Verkehr.
Allerdings sehe ich das verhalten mancher RR fahrer (ja gibt auch andere) oft als sehr egoistisch.
Wie auch in diesem Thema gezeigt wird vom RR fahrer viel verständniss vom schnelleren Verkehrsteilnehmer gefordert.
So soll akzeptiert werden das man die Strasse trotz vorhanden alternativen "blockier" der rest soll gefälligst warten.
Sei ja nicht so schlimm wen die anderen etwas langsamer machen müssen. Man selbst fährt allerdings nicht auf dem Radweg da man da selbst ein wenig langsamer machen müsste...
jeder Autofahrer der wegen einem Radfahrer etwas stärker bremsen muss und etwas knapp überholt ist natürlich auch gleich ein Raser und ihm wird natürich gleich unterstellt viel zuschnell zu fahren. schliesslich muss man auf sicht distanz anhalten können...
Gleichzeitig stürtz man auf einer GERADEN Strasse fast weil man angehupt wird (zeugt von fahrzeugkontrolle).
Schaut man sich dan das verhalten von div RR fahren auf einer Passstrasse bergab an, kehrt sich plötzlich alles um.
Da soll das länsämere Fahrzeug plötzlich platzmachen, man will ja seinen Schnitt halten. (schnelles vorankommen ist ja nicht wichtig)
Macht er keinen Plartz wird trotz gegenverkehr überholt (mindestabstand von 1 meter ist ja von allen zwingend einzuhalen)
Auch das überholen in unübersichtlichen kurfen ist plötzlich kein problem mehr. (Anhalten auf Sicht ist ja so wichtig)
Oder man nutzt den Windschatten des vorherfahrenden Fahrzeugs. (Sicherheitsabstand ist ja so wichtig)