Wenn man bei 47km/h angehupt wird den Fahrradweg zu benutzen...

Interessant das dieses Thema viele meiner Vorurteile gegenüber RR Faher zu bestätigen scheint.

Ich bin selbst regelmässig als Auto, Motorrad und Fahrradfahrer sowie Fussgänger unterwegs.
Dabei versuche ich mit möglichts viel rücksicht und vorausschauend unterwegs zu sein.
Da wird halt auch mal für jemand gebremst, jemand schnelleres vorbeigelassen (schnellere gibt es immer...) oder vortritt gewährt obwohl er eigentlich nicht hatt usw.
Dadurch habe ich auch sehr wenige konfliktsituationen i Verkehr.

Allerdings sehe ich das verhalten mancher RR fahrer (ja gibt auch andere) oft als sehr egoistisch.

Wie auch in diesem Thema gezeigt wird vom RR fahrer viel verständniss vom schnelleren Verkehrsteilnehmer gefordert.
So soll akzeptiert werden das man die Strasse trotz vorhanden alternativen "blockier" der rest soll gefälligst warten.
Sei ja nicht so schlimm wen die anderen etwas langsamer machen müssen. Man selbst fährt allerdings nicht auf dem Radweg da man da selbst ein wenig langsamer machen müsste...
jeder Autofahrer der wegen einem Radfahrer etwas stärker bremsen muss und etwas knapp überholt ist natürlich auch gleich ein Raser und ihm wird natürich gleich unterstellt viel zuschnell zu fahren. schliesslich muss man auf sicht distanz anhalten können...
Gleichzeitig stürtz man auf einer GERADEN Strasse fast weil man angehupt wird (zeugt von fahrzeugkontrolle).

Schaut man sich dan das verhalten von div RR fahren auf einer Passstrasse bergab an, kehrt sich plötzlich alles um.
Da soll das länsämere Fahrzeug plötzlich platzmachen, man will ja seinen Schnitt halten. (schnelles vorankommen ist ja nicht wichtig)
Macht er keinen Plartz wird trotz gegenverkehr überholt (mindestabstand von 1 meter ist ja von allen zwingend einzuhalen)
Auch das überholen in unübersichtlichen kurfen ist plötzlich kein problem mehr. (Anhalten auf Sicht ist ja so wichtig)
Oder man nutzt den Windschatten des vorherfahrenden Fahrzeugs. (Sicherheitsabstand ist ja so wichtig)
 

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Re: Wenn man bei 47km/h angehupt wird den Fahrradweg zu benutzen...
Gibt es hier in der Diskussion denn wirklich fast nur ein Entweder-Oder?
Es ist nicht in Ordnung, dass Autofahrer sich wie selbsternannte Kampfnazis verhalten, denen die Straße persönlich gehört.
Ich bin zu 90% mit dem Rad unterwegs, auch im Alltag. Mehrmals täglich wird mir die Rücksicht genommen, werden direkt vor mir Autotüren ausgerissen, springen lästige kleine Kampftölen mitten ins Rad aufm Radweg etc. Das geht gar nicht.
Zugleich habe ich Verständnis für (Renn)radler, wenn sie die Straße nutzen. Radwegen sind manchmal wirklich derart mit Scherben übersäht, gleichen Bombengratern, führen - rot eingefärbt - über gepflasterte Bürgersteige oder sind überbevölkert von verpeilten, rumeiernden Fußgängern. Da kann man gerade mit schmalen Pneus kaum fahren.

Doch muss ich auch ein ABER anführen.
Ich selbst sehe es nicht so, dass es akzeptabel ist, wie und wo ein Radfahrer fährt und dabei evtl. die anderen Verkehrsteilnehmer stört.
Was bilden sich Rennradler ein, bei sehr hoher Verkehrsdichte über kilometer hinweg nebeneinander zu fahren. Oder wie schon mehrfach geschildert bergauf. Am besten in einem gelben! Trikot? Erzeugt das ein ganz besonders tolles Kribbeln in den Eiern? Ich verstehe es nicht. Ich bin mal vor vielen Jahren mit einem Bus über Land gefahren, kalter regnerischer Herbsttag. Ein Rennradfahrer fuhr mitten auf der rechen Spur und der Bus hatte wegen Gegenverkehrs und sehr enger, kurvenreicher Strecke über 12 Kilometer hinweg keine Chance zu überholen. Wahrscheinlich hat der Radler noch am nächsten Tag nen Steifen gehabt angesichts solcher Geilheit.
Zahlreiche Rennradfahrer fordern Respekt, den sie den übrigen Verkehrsteilnehmern nicht zollen. Gleichermaßen besonders in Großstädten sämtliche Radfahrer, die jede (!) rote Ampel überfahren.
Jene beiden Gattungen der Radfahrer schühren den Hass einiger Autofahrer und damit das ignorante, gefährdende Verhalten der motorisierten Verkehrsteilnehmer noch mehr. Und alle müssen dann büßen. Schade.
 
Es mag bestimmt daran liegen, dass mehr Autofahrende als Radfahrende in meiner Gegend unterwegs sind, aber ich sehe deutlich mehr Rotlichtsünder die auf vier Rädern unterwegs sind.
Von Geschwindigkeitsübertretungen mal ganz abgesehen.
 
Mensch Meier! Donnerwetter, dieser Thread ging ja total an mir vorüber. Meine Kommentare muss ich schnell nachholen. Sonst wisst ihr ja gar nicht, welcher Meinung ihr euch anschließen sollt.
Nachfolgend also die Leitkultur für diesen Thread:

gibt hier viele die beides fahren. :)
Ekelhaft, Pfui! Mancheiner tarnt sich wenigstens mit 'nem Cyclocross/Gravelbike.

Meiner ist zwar nicht lang, aber dafür unglaublich dünn :lol:
Beneidenswert!

Blöde Frage. Indem man sie abdrängt oder durch einen Tritt zu Fall bringt natürlich.
Word! So und nicht anders!

na super, nee ich lese nich alles :o
:rolleyes:
Schäm dich! Es ist in Ordnung, wenn du nur 90% aller Threads in diesem Forum liest. Aber die Threads, die du dir aussuchst, musst du auch zu 100% lesen. Wenn du etwas nicht verstehst, dann auch mehrmals. So lange, bis zu es verstanden hast. Hast du das verstanden?!

Dummes Gelatsch ganz einfach.

Da muss ich nicht in die Fahrschule. Als ob noch niemand diese Schrecksekunde hatte wenn da plötzlich ein Fahrrad auftaucht.. muss nicht mal auf meiner Spur sein; langt schon wenn der Gegenverkehr plötzlich ausweichen muss; aus welchen Gründen auch immer... daneben laufen die Radwege. Aber halt verschwendete Steuergelder anscheinend.

Jede Oma ist so intelligent und nutzt den Radweg... nur der Rennradfahrer nicht. Sind wohl 2,5m nicht breit genug?
Und jetzt Mal ganz im Ernst:
Man fährt mit dem Renner eine gewisse Strecke und oftmals weiß man nicht, wie genau die Radwege in dem Gebiet sind. Ich bin schon Abschnitte gefahren, da war stets ein Radweg parallel zur Landstraße: 2km rechtsseitig, dann eine Kreuzung und der Radweg ging 2km linksseitig weiter. Danach wieder rechtsseitig, linksseitig, immer abwechselnd. Mindestens 5 Mal! Die Landstraße ging dabei immer geradeaus. Da fragt man sich als Radfahrer natürlich schon, was das soll. Zumal eine Überquerung der Landstraße auch nicht ganz gefahrlos ist.
Ich denke, wenn Radfahrer auf Radwegen die gleiche Stetigkeit hätten und man sich darauf verlassen könnte, dann wäre die Akzeptanz auch größer. Sprich: Wenn neben jeder Landstraße ein Radweg ist, der immer an der Landstraße entlang geht, der an Kreuzungen der Landstraße auch ein Kreuzen des Radverkehrs zulässt, der nicht urplötzlich endet oder woanders hin führt, dann würden auch einige Rennradler auf dem Radweg fahren. Oft ist es aber eben doch so, dass Radwege nur Stückwerk sind, bspw. die Landstraße eine Linkssabbiegemöglichkeit hat, der rechtsverlaufende Radweg aber mit einem Graben von der Fahrbahn getrennt ist. Dann stehste blöd da, wenn du als Radfahrer auf dem Radweg links abbiegen willst. Schilder gibt es auch keine, die darauf hinweisen würden. Solche und andere Schikanen sind leider Gang und Gäbe.
Ein Grund, wieso ich kein Rennrad mehr fahre: Radwege zu scheiße und auf die Konflikte mit "Ich sitze im Auto, bin also wichtig und habe es deshalb eilig"-Autofahrern keinen Bock. Gerne können Radspuren gänzlich getrennt werden von Kfz-Spuren. Dazu müssen Kfz aber etwas von ihrer Fläche abgeben. Das wollen ihre Fahrer auch nicht. "Da ist aber ein Radweg und der hat MEIN Steuergeld gekostet" ist also eine wunderbare Ausrede für alle, die nur durch die Windschutzscheibe sehen und Gesamtzusammenhänge nicht begreifen.
 
Ich zähl ja auch zu den "beidesfahrern".
Kein Thema soweit.
Ich habe kein Problem damit, wenn jemand die Landstraße nutzt, wenn der Radweg wirklich schlecht ist. Kein Thema.
Aber auch damit ein Problem, wenn der Radweg auf weiter Ebene gut ist, auch für 23mm Pellen, dann ewig auf der Landstraße rumzugeistern.
Hier ist es meist so, in den Städten bzw im direkten Stadteinzugsbereich sind die Radwege oft wirklich nicht so prall. Da macht es selbst mit graveligen 35mm wenig Spaß.
Möglichkeit #1 die gegen das Ego geht: Tempo auf 20 drosseln, dann gehen auch diese Wege
Möglichkeit #2 je nach Verkehrsgegebenheit! dann auf die Landstraße zu wechseln bis Ortsschild (ist hier tatsächlich so, 50m nach dem Ortsschild sind die Radwege wie gebügelt, auch über die Dörfer hinweg)
Möglichkeit #3 natürlich vom Haus aus alles aufhalten und das Verkehrsopfer zu spielen....
Welche der Möglichkeiten mehr Spaß machen, sei jedem sein eigenes Wohl. (und! das der Mitfahrer)
Wenn über die Landstraße zig LKW brackern hätte ich persönlich garkeine Lust mich unabhängig vom Zustand des Radweges mich dazwischen zu quetschen... Aber wenn die Straße "frei" ist, der Radweg eher maximal mäßig, dann ist auch keine Problematik mit der Nutzung der Landstraße da. Alles letzten Endes Situationsabhängig. Im Zweifelsfall - ich - eher defensiv, klar büßt man dann 2-3kmh Schnitt ein aber meine Güte.. KOM/QOM kann man auch noch an einem anderen Tag spielen, lieber gesund und happy zuhause ankommen.
Ausnahmen die Möglichkeit #1 #2 von Anfang an ausblenden gibts immer, das allerdings verkehrsmittelunabhängig immer.
 
Ich zähle inzwischen auch zu den Beidesfahrern.
Früher habe ich mich auch immer gefragt, warum RR-Fahrer nicht auf den Radwegen fahren.
Seitdem ich RR fahre, und versuche, meistens auf Radwegen zu fahren, weiß ichs :D
 
Wenn du also voll in die Eisen gehen musst um andere nicht zu gefährden, dann warst du eh schon mal zu schnell unterwegs, ansonsten hast du ja genug Zeit abzubremsen.
Und was machst du bitte wenn einer mit nem 6 Km/h Traktor daher fährt? Schiebst du den dann in den Graben, damit du dein Recht auf zügige Fortbewegung durchsetzen kannst?
Und wer der Meinung ist, dass ein langsam fahrender Radfahrer eine Gefährdung für einen PKW-fahrenden ist, der sollte sich über die Eignung zum führen eines Kraftfahrzeuges mal Gedanken machen.
Just my 2 Cents

Du belustigst mich ...

Wenn der Berg mit 60ig freigeben ist, dann fahr ich so 50 - 60. Du faehrst natuerlich 10 und rufs vor jeder Kurve *gucki gucki ich komm gleich* oder wie?

Vergleichst du freizeitmaessiges hobbygeradel jetzt eigentlich wirklich mit jemandem der sich beruflich auf den Traktor hocken muss? Ich sag keinen Ton ueber LKW`s, Busse, Radlader etc. Bei meinem Beispiel ging es auch um unuebersichtliche Bergstrecken. Die werden zu den Hauptzeiten eh schon von den Bauern gemieden weil sonst einige Motorradfahrer in den Heuwendern haengen wuerden.

Ich habe nichts gegen Radlfahren auf da Strass, da ich auch viel fahr. Aber ich schau halt das ich anderen ned aufn Keks geh damit. Vielleicht bin ich da anders erzogen worden. Heut macht man ja Sommerlanglauftraining auf Landstrassen, Triatlon lauftraing auf da Inntalbundesstrass oder Longboarddownhill mit da GoPro. Ob der Longboarder sich kurz vor dem Aufschlag Gedanken um die Kids im Schulbuss gemacht hat? Keine Ahnung. Er hat sich zumindest zuegig unter den MAN fortbewegt (War ja sein Recht). Kardanwelle und Doppelreifen haben seiner fruehzeitigen Karriere als neuer Triple X ein Ende gesetzt. Die Kids im Schulbus fandens eher weniger geil.

Mein Motto ist von Haus aus fair, sicher und gelassen. Ich mag Rennradfahren als solches und am Ende kann sich jeder selber ueberlegen in welchem Umfang er sich und andere gefaehrden will. Nur darf er dann ned heulen wenn er mal a Echo kassiert. Ich hab mir auch scho a paar legendaere gnackwatschn eingfangen weil ich einfach mei Hirn ned eigschalten hab. Is so.

Sollte es ein Formular oder Vordruck geben das ich bei dem vorrausfahrenden Rennradfahrer einreichen kann, um mir doch allergnaedigster Weise etwas Platz zu ueberholen zu lassen, waehrend er mich wegen seiner Ohrenstoepsel ueberhaut nicht wahrnimmt, dann moege man mich das wissen lassen. Nicht das noch einer meine Eignung zum Fuehren eines Fahrzeugs anzweifelt.
 
so in der stadt rum zu knallen und dröhnen ist nicht nötig,, aber sie tun es, und es ist ihre freie entscheidung

rennradfahrer in deinem weg: ist nicht nötig, aber sie tun es, und es ist ihre freie entscheidung

so in der stadt zu knallen und droehnen :lol::lol::lol: . Aufm Land koenne wir auch knallen und zu droehnen.
 
Du belustigst mich ...

Wenn der Berg mit 60ig freigeben ist, dann fahr ich so 50 - 60. Du faehrst natuerlich 10 und rufs vor jeder Kurve *gucki gucki ich komm gleich* oder wie?

Vergleichst du freizeitmaessiges hobbygeradel jetzt eigentlich wirklich mit jemandem der sich beruflich auf den Traktor hocken muss? Ich sag keinen Ton ueber LKW`s, Busse, Radlader etc. Bei meinem Beispiel ging es auch um unuebersichtliche Bergstrecken. Die werden zu den Hauptzeiten eh schon von den Bauern gemieden weil sonst einige Motorradfahrer in den Heuwendern haengen wuerden.

Ich habe nichts gegen Radlfahren auf da Strass, da ich auch viel fahr. Aber ich schau halt das ich anderen ned aufn Keks geh damit. Vielleicht bin ich da anders erzogen worden. Heut macht man ja Sommerlanglauftraining auf Landstrassen, Triatlon lauftraing auf da Inntalbundesstrass oder Longboarddownhill mit da GoPro. Ob der Longboarder sich kurz vor dem Aufschlag Gedanken um die Kids im Schulbuss gemacht hat? Keine Ahnung. Er hat sich zumindest zuegig unter den MAN fortbewegt (War ja sein Recht). Kardanwelle und Doppelreifen haben seiner fruehzeitigen Karriere als neuer Triple X ein Ende gesetzt. Die Kids im Schulbus fandens eher weniger geil.

Mein Motto ist von Haus aus fair, sicher und gelassen. Ich mag Rennradfahren als solches und am Ende kann sich jeder selber ueberlegen in welchem Umfang er sich und andere gefaehrden will. Nur darf er dann ned heulen wenn er mal a Echo kassiert. Ich hab mir auch scho a paar legendaere gnackwatschn eingfangen weil ich einfach mei Hirn ned eigschalten hab. Is so.

Sollte es ein Formular oder Vordruck geben das ich bei dem vorrausfahrenden Rennradfahrer einreichen kann, um mir doch allergnaedigster Weise etwas Platz zu ueberholen zu lassen, waehrend er mich wegen seiner Ohrenstoepsel ueberhaut nicht wahrnimmt, dann moege man mich das wissen lassen. Nicht das noch einer meine Eignung zum Fuehren eines Fahrzeugs anzweifelt.

Aha.
Nun schwenken wir in den Dialekt ein, um den albern-dümmlichen Argumenten durch den gescherten Touch nochmals Nachdruck zu verleihen :rolleyes: .

Brauchst sie auch nicht nochmals runterzusalbadern - inzwischen haben wir's alle vernommen.
 
Du belustigst mich ...

Wenn der Berg mit 60ig freigeben ist, dann fahr ich so 50 - 60. Du faehrst natuerlich 10 und rufs vor jeder Kurve *gucki gucki ich komm gleich* oder wie?

Vergleichst du freizeitmaessiges hobbygeradel jetzt eigentlich wirklich mit jemandem der sich beruflich auf den Traktor hocken muss? Ich sag keinen Ton ueber LKW`s, Busse, Radlader etc. Bei meinem Beispiel ging es auch um unuebersichtliche Bergstrecken. Die werden zu den Hauptzeiten eh schon von den Bauern gemieden weil sonst einige Motorradfahrer in den Heuwendern haengen wuerden.

Ich habe nichts gegen Radlfahren auf da Strass, da ich auch viel fahr. Aber ich schau halt das ich anderen ned aufn Keks geh damit. Vielleicht bin ich da anders erzogen worden. Heut macht man ja Sommerlanglauftraining auf Landstrassen, Triatlon lauftraing auf da Inntalbundesstrass oder Longboarddownhill mit da GoPro. Ob der Longboarder sich kurz vor dem Aufschlag Gedanken um die Kids im Schulbuss gemacht hat? Keine Ahnung. Er hat sich zumindest zuegig unter den MAN fortbewegt (War ja sein Recht). Kardanwelle und Doppelreifen haben seiner fruehzeitigen Karriere als neuer Triple X ein Ende gesetzt. Die Kids im Schulbus fandens eher weniger geil.

Mein Motto ist von Haus aus fair, sicher und gelassen. Ich mag Rennradfahren als solches und am Ende kann sich jeder selber ueberlegen in welchem Umfang er sich und andere gefaehrden will. Nur darf er dann ned heulen wenn er mal a Echo kassiert. Ich hab mir auch scho a paar legendaere gnackwatschn eingfangen weil ich einfach mei Hirn ned eigschalten hab. Is so.

Sollte es ein Formular oder Vordruck geben das ich bei dem vorrausfahrenden Rennradfahrer einreichen kann, um mir doch allergnaedigster Weise etwas Platz zu ueberholen zu lassen, waehrend er mich wegen seiner Ohrenstoepsel ueberhaut nicht wahrnimmt, dann moege man mich das wissen lassen. Nicht das noch einer meine Eignung zum Fuehren eines Fahrzeugs anzweifelt.

Brauchst hier nicht auf Verständnis hoffen.. wenn Ignoranz (Arroganz) dem Verstand überwiegt, ist nichts zu machen. Lernen durch Schmerz/Schaden wird das Heilmittel sein.

Mag ja sein dass es nicht überall möglich ist einen vernünftigen Radweg anzutreffen oder überhaupt einen; wenn dann aber einen da ist, dann ist ja bei 40 tödlich und da laufen ja mal Oma und Opa spazieren oder mal einer mit nem Hund... auch sind da vermehrt die Wildschweine die einen abräumen.. und die laufen ja nur auf den Radweg und nie auf die Straße.. und wenn dann mal Radweg versucht wird, dann darfst nicht vergessen der quert evtl mal ne Straße oder ändert die Richtung an einer Kreuzung; fahrtechnisch äußerst delikat sowas! Dann noch die ganzen Scherben überall und der schlechte Zustand dass man mit 8 bar nicht fahren kann...

An anderer Stelle juckts dann komischerweise nicht mehr und man kann auch mal durch Baustellen fahren auf Schotter...

Also bleibt dem ignoranten (Renn)Radfahrer nur, sich auf der Straße zu bewegen und alles was du geschrieben hast zu belächeln.

Sind ja sogar welche dabei (auch der Threadsteller) der nicht ganz so verbohrt ist und evtl die eine oder andere Sichtweise versteht...
 
Können die Kraftfahrzeuge nicht auf die unbenutzten Radwege ausweichen?

Problem gelöst und win win für alle.

Okay, die Schweinchen sind noch ein Problem. Aber hey, die Wölfe vermehren sich wie verrückt, das löst sich auch mittelfristig.
 
Aha.
Nun schwenken wir in den Dialekt ein, um den albern-dümmlichen Argumenten durch den gescherten Touch nochmals Nachdruck zu verleihen :rolleyes: .

Brauchst sie auch nicht nochmals runterzusalbadern - inzwischen haben wir's alle vernommen.

was n jetz dein Problem? :D Dialektpolizei oder was? Ausserdem heisst es wenn dann "gscherten".:aetsch: Danke auch das du meine Beitraege bewertest. Neid muss man sich verdienen :spinner:
 
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