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Dies insbsondere, da die Art und Weise Ihres Auftrittes mehr als geeignet ist, die Vorbehalte gegen diese "Weltanschauung" sogar noch zu bekräftigen.Die einzige Erkenntnis für mich: Nichts aus diesem Thread hier macht für mich das Veganertum interessant oder gerechtfertigt.
Von mir aus kann doch jeder Essen was er will, den Welthunger löst keiner.
Mal gaaaanz hypothetisch: Wenn alle auf Fleisch verzichten würden, die es nicht dringend zum Überleben braucht (Bsp. Inuit) wäre das Welthungerproblem gelöst.
Mal gaaaanz hypothetisch: Wenn alle auf Fleisch verzichten würden, die es nicht dringend zum Überleben braucht (Bsp. Inuit) wäre das Welthungerproblem gelöst.
falls die aussage ernst gemeint ist gehe ich gerne darauf ein
Der Sojaanbau in Regenwaldgebieten zB amazonien dient der futtermittel herstellung für die "nutztiere" in europa. ich war auf einer greenpeace veranstaltung (die haben die ganze sache in die medien gebracht und recherhiert) und habe extra nachgefragt.
...
vom unterhaltungswert mal abgesehen.
Mal gaaaanz hypothetisch: Wenn alle auf Fleisch verzichten würden, die es nicht dringend zum Überleben braucht (Bsp. Inuit) wäre das Welthungerproblem gelöst.
auf dem papier der theoretiker vielleicht.Mal gaaaanz hypothetisch: Wenn alle auf Fleisch verzichten würden, die es nicht dringend zum Überleben braucht (Bsp. Inuit) wäre das Welthungerproblem gelöst.
genauso wie bei den Substanzen hinter den E-Nummern. Da sind sicher auch Substanzen dabei die nicht in der Natur vorkommen und auch keinen weiteren Zweck im Organismus erfüllen, im Gegensatz zu B12 und Eisen.so anders ist die baustelle nicht mehr: seit 1997 müssen in der eu novelfoodlebensmittel ein tw. komplexes zulassungsverfahren durchlaufen, bei dem z.t. auch tierversuche verlangt werden. bei arzneimitteln sowieso.
und hier ist die krux: welche ansicht wird von wem vertreten? etwas vereinfacht:polo schrieb:1. könnten die anwesenden vegetarier sich bitte einigen, wie sie das tier-mensch-argument verwenden wollen (möglichst untereinander einheitlich): wenn man einerseits sagt, menschen hätten im gegensatz zu anderen (raub)tieren höhere reflexionskapazitäten und daher die moralische verpflichtung, kein fleisch zu essen, andererseits aber darauf pocht, daß der unterschied mensch-tier lediglich eine (religiöse) fiktion sei, dann ist das entweder argumentativ unredlich oder dumm. so oder so ist's schlechter stil.
Es hätte ja auch sein können, daß der Neandertaler, der nur geringfügig dümmer war und nur geringfüger anders aussah als Menschen, überlebt hätte.
Würden wir die dann in Zoos halten oder wurden sie unter uns leben in Häusern oder würden wir sie mästen und schlachten? Das wäre annähernd Kanibalismus.
Wenn der Neandertaler überlebt hätte würde jeder sehen, daß die Evolution ziemlich nahtlos vom Tier zum Mensch hochskalierte und wir keine Sonderstellung haben.