Nur zur Info, damit jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er fahren will oder nicht.
Wie ja sicher jedem mittlerweile bekannt ist, wird in den regionalen Wäldern mit Hubschraubern Gift gegen eine angebliche Maikäferplage gesprüht. Ich weis leider nicht genau wo exakt diese Maßnahmen stattfinden. Grundsätzlich werden wir aber nicht über die evtl. Risiken informiert. Im Gegensatz zu der jährlichen Mückenbekämpfung handelt es sich nicht um einen biologischen Wirkstoff, sondern um Dimethoat. Dies ist wohl ein sehr aggresives Gift, dass auch seit 30 Jahren nicht mehr eingesetzt wurde.
Der Körper wird also sehr unvorbereitet auf diese Giftattacke sein. Ausserdem muss bei der z.Zt. sehr trockenen Witterung damit gerechnet werden, dass das Gift nicht schnell ins Erdreich gelangt, sondern über Wind und Staub verwirbelt wird.
Aufgrund des Rates eines befreundeten Arztes, der sich mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat, werde ich nicht im Wald unterwegs sein.
Über denn Sinn einer solchen Sprühaktion kann sicher diskutiert werden, zumal bei der gegenwärtigen Holzausbeutung in den Wäldern, nicht ausschliesslich Naturschutzgründe unterstellt werden können.
Jeder sollte nun für sich selbst eine Risikoabwägung vornehmen, oder auch entsprechende weitere Recherchen durchführen.
Ich möchte auch in Zukunft mit gesunden Bikern unterwegs sein, die sich nicht über einen plötzlichen Leistungsabfall wundern, den sie sich nicht erklären können.
In einer Woche ist hoffentlich das Schlimmste vorbei.
Aloha an alle
Wie ja sicher jedem mittlerweile bekannt ist, wird in den regionalen Wäldern mit Hubschraubern Gift gegen eine angebliche Maikäferplage gesprüht. Ich weis leider nicht genau wo exakt diese Maßnahmen stattfinden. Grundsätzlich werden wir aber nicht über die evtl. Risiken informiert. Im Gegensatz zu der jährlichen Mückenbekämpfung handelt es sich nicht um einen biologischen Wirkstoff, sondern um Dimethoat. Dies ist wohl ein sehr aggresives Gift, dass auch seit 30 Jahren nicht mehr eingesetzt wurde.
Der Körper wird also sehr unvorbereitet auf diese Giftattacke sein. Ausserdem muss bei der z.Zt. sehr trockenen Witterung damit gerechnet werden, dass das Gift nicht schnell ins Erdreich gelangt, sondern über Wind und Staub verwirbelt wird.
Aufgrund des Rates eines befreundeten Arztes, der sich mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat, werde ich nicht im Wald unterwegs sein.
Über denn Sinn einer solchen Sprühaktion kann sicher diskutiert werden, zumal bei der gegenwärtigen Holzausbeutung in den Wäldern, nicht ausschliesslich Naturschutzgründe unterstellt werden können.
Jeder sollte nun für sich selbst eine Risikoabwägung vornehmen, oder auch entsprechende weitere Recherchen durchführen.
Ich möchte auch in Zukunft mit gesunden Bikern unterwegs sein, die sich nicht über einen plötzlichen Leistungsabfall wundern, den sie sich nicht erklären können.
In einer Woche ist hoffentlich das Schlimmste vorbei.
Aloha an alle