Würzburger Trailsammlung + Umgebung

Hallo Leute!
Wohn seit ein paar Monaten in der ungefähren Gegend und hab schon viel über die Würzburger trails gehört - hätte jemand mal Lust mit mir zu fahren? bzw gibt es feste Treffs? Vielleicht sogar heute oder morgen? :) (gerne per PM) ...ich bin recht erfahren, fahr auch wettkampfmäßig enduro...
 
"Deine Rampe" hat in den letzten Jahren aber leider extrem gelitten... ich kenne die Stelle nur zu gut und bin "deine Rampe" sehr häufig und sehr gerne gefahren, "Danke" an dieser Stelle für's Errichten. Jedoch solltest du dich dann m. E. auch um "deine Rampe" kümmern. Anfang des Jahres war das meiste Holz darauf so morsch, dass es beim Überfahren schlichtweg unter dem Reifen zerbröselt ist. Dadurch kam viele unschöne Nägel zum Vorschein, die gut und gerne jeden noch so robusten Reifen durchdringen, von Haut und Fleisch (im Falle eines Sturzes) mal ganz abgesehen.

Insofern war es vielleicht ganz gut, dass (wer auch immer es gemacht hat, ich war es nicht) jemand die Umfahrung mit Teilen deiner (leider nicht mehr fahrbaren) Rampe fahrbar gemacht hat und so sichergestellt hat, dass man auf dem Autobahn-Trail einmal weniger absteigen muss.

Ich habe schon mehrfach mit dem Gedanken gespielt, "deine Rampe" an einem sonnigen Nachmittag wieder instand zu setzen, da sie mir stets viel Freude bereitet hat. Deine, wenn auch plump, ausgesprochenen Drohungen lassen mein Engagement dahingehend aber jäh dahinschmelzen.

Mich würde es freuen, wenn mehr Mountainbiker sich in Sachen "Trailpflege" engagieren würden. Voraussetzung dafür wäre natürlich, dass man es mit "Sinn und Verstand" angeht, also nicht wahllos in a) die Natur und b) die "Bauwerke" anderer eingreift. Aber was dagegen spräche, hier und da mal eine kleine Bremsrille aufzufüllen, ein paar in den Weg ragende Zweige abzuschneiden oder umgefallene Bäume beiseite zu räumen (und falls nötig klein zu sägen), erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. Viele Trails würden wesentlich mehr Spaß machen, wenn wir alle genau mit dieser Einstellung mal unsere Rucksäcke packen und uns im Wald nützlich machen würden.
Aber wenn ich dabei immer Angst haben muss, dass irgendein Dahergelaufener (bzw. Dahergefahrener) mich blöd von der Seite anmacht und mir, falls er nen schlechten Tag hat, auch noch eins auf die Zwölf geben will, dann arrangiere ich mich lieber mit den Begebenheiten, ärgere mich in mich hinein und träume weiter davon, dass die Trails rund um Würzburg noch besser wären....

Heute war ich mal wieder mit den "alten" Kumpels mtb. Typen, mit denen ich über viele Jahre hinweg, den Grossteil der bekannten Trails angelegt habe und sie noch immer pflege.

Statt aber nach unserer Tour gut gelaunt und zufrieden zu sein, sind wir richtig angefressen! So langsam geht es uns total auf den Keks, dass sich immer irgend wer an den Trails zu schaffen macht.

Das Fass zu überlaufen brachte für mich, dass jemand MEINE Rampe über den Baum auf dem Autobahntrail zerstört und mit dem Holz ein Wasserloch in der Umfahrung zugelegt hat. Wenn ich den oder die dabei erwischt hätte, glaubt mir, IHR würdet jetzt als Rampe dienen...

Wir sind sehr gut vernetzt hier und über kurz oder lang erfahren wir, wer sich da zu schaffen macht. Mit Trailpflege hat das nichts zu tun!

Es gibt viele, tolle Trails bei uns, auch solche, die wir nicht angelegt haben. Über die freuen wir uns ganz besonders, fahren sie auch gerne und oft. NIEMALS kämen wir aber auf die Idee, die Trails nach unseren Vorstellungen zu verändern, eine andere Linie zu fahren, oder Hindernisse wegzuräumen, zu bearbeiten, oder sonst etwas!! Das hat mit RESPEKT vor den Trailbauern zu tun. Wenn mir der Trail nicht gefällt, mir zu schwierig ist, dann fahre ich ihn nicht! Es gibt genug Alternativen, wie Forstwege, sein bike über Hindernisse zu tragen oder schieben, sowie einen Fahrtechnik Kurs zu besuchen.

Im Übrigen hat es einen Grund, weshalb wir entstandene Wasserlöcher nicht mit Ästen und Zweigen zudecken. Fast jedem von uns ist beim Überfahren schon mal das Schaltwerk, bzw. eine Speiche abgerissen oder die Bremsscheibe verbogen, weil sich ein Holzstück verfangen hat.

Die meisten MTBer, die wir bislang getroffen und gesprochen haben, waren sich der Problematik einfach nicht bewusst und zeigten eine gewisse Einsicht. Es gibt aber auch Kameraden, da helfen keine guten Worte. Mit solchen Kandidaten sind wir auch schon in der Vergangenheit fertig geworden. Der grösste Teil von ihnen hat mittlerweile offensichtlich das Revier gewechselt. Das soll keine plumpe Drohung sein, aber wir haben durchaus Möglichkeiten in einer "Sprache" zu sprechen, die von diesen Leuten dann auch "verstanden" wird.

Jeder darf die Trails fahren, aber es gehört auch ein gewisser Respekt, Disziplin und Trailkultur dazu. Ausserdem kann es nicht schaden, sich einmal mit den allgemein gültigen MTB Regeln des DIMB zu beschäftigen.
 
@dagex : Also wenn du hier den User @tgs ansprichst, dann sei dir eines versichert: der Kollege ist einer derjenigen, die sich intensiv und regelmäßig um die Trails kümmert und immer wieder einmal neue anlegt.
Von dem Kaliber bräuchten wir eher noch mehr.
Nicht umsonst war er auch der Initiator der weiter vorn besprochenen Gruppe, die sich zwecks Trailpflege, usw. zusammengetan hat.
Und die besagte Rampe/Baumüberfahrung ist inzwischen ja auch wieder fahrbar gemacht worden (wer das wohl war?), so dass man (je nach Fahrtrichtung) tatsächlich nicht ein einziges Mal auf dem Autobahntrail absteigen muss...

Ich für meinen Teil finde, dass wir mit dem Steinbachtal und den Trails dort ein super Gebiet haben, um das uns viele andere sehr wahrscheinlich beneiden. Mit etwas Rücksicht (speziell bei schlechten Bedingungen) und etwas gemeinsamer Pflege der bestehenden Trails (das heißt nicht, dass ständig überall neue und immer größere Kicker gebaut werden müssen!) werden wir weiterhin viel Spaß dort haben können. Übertreiben es aber einige (wieder), dann steht uns (wieder) Ärger mit den Förstern, Eigentümern, Wanderern und Reitern bevor.
Wenn ihr respektiert und toleriert werden wollt, dann solltet ihr das mit den anderen Waldnutzern ebenfalls tun.

Happy Trails miteinander...
 
@CHausK Danke für die schnelle Antwort: das Engagement in allen Ehren (finde ich wirklich gut, wenn das jemand tut), der Ton, der hier mitunter an den Tag gelegt wird, hat mich jedoch schon sehr verwundert... dafür gibt es m. E. auch keine Entschuldigung. Wir sind hier alle, wenn ich das richtig gelesen habe, Gäste in den Wäldern rund um Würzburg und sollten uns auch so verhalten! Und noch eines haben wir gemeinsam: wir ALLE, die das hier lesen, teilen die Leidenschaft für das Radfahren. Anfeindungen und Drohungen gehören nicht hier her... Aber egal...Schwamm drüber! Freut mich zu hören, dass die Rampe wieder fahrbar gemacht wurde!

Ich gebe dir Recht, dass man uns schon um die Trails hier in der Umgebung beneiden kann und ich bin wirklich froh, dass ich von Höchberg aus nicht mal 5 Minuten brauche, um bei einem meiner Lieblingstrails zu sein.
Es wäre wirklich schön, wenn da bald mal wieder der ein oder andere dazukäme... für mich als HT-Fahrer muss es auch nichts mit extremen Sprüngen oder Anliegerkurven sein... Wie sieht es denn Richtung Eisingen/Waldbrunn aus? Gibt es da vielleicht was zu entdecken?
 
Eins muss ich dazu sagen,
Trails die ich selber angelegt habe, werden von mir auch gepflegt bzw. fahrbar gehalten. Ich räume aber auch Trails von anderen frei oder mach sie wieder fahrbar.
Selbstverständlich ist für mich dabei das ich nichts an dem Trail veränder oder unnötig kaputt mache.

Das große Problem das ich hier sehe, ist das die Leute immer nur biken wollen, Trailpflege bzw. das Instandhalten der Trails, die ja nun mal essentiell für unseren Sport sind kennen viele nicht.
Dabei müsste man an einem WE vllt. mal ein paar Stündchen dafür investieren, aber das is anscheinend zu viel verlangt.

Ein anderes Problem das immer grössere Ausmaße annimmt, ist das verändern (massive Veränderungen) von vorhandenen Trails.
Es werden Kurven "begradigt" bzw. geschnitten um weniger Zeit zu verlieren.
Bäume abgesägt so das man auch mit breiteren Lenkern schnell zwischen durch kommt.
Und jetzt die Kernfrage,
Woran liegt das ganze ?
Antwort: STRAVA

mehr will ich dazu jetzt auch nicht schreiben, sollte sich jeder mal selbst Gedanken drüber machen...
 
@CHausK Danke für die schnelle Antwort: das Engagement in allen Ehren (finde ich wirklich gut, wenn das jemand tut), der Ton, der hier mitunter an den Tag gelegt wird, hat mich jedoch schon sehr verwundert... dafür gibt es m. E. auch keine Entschuldigung. Wir sind hier alle, wenn ich das richtig gelesen habe, Gäste in den Wäldern rund um Würzburg und sollten uns auch so verhalten! Und noch eines haben wir gemeinsam: wir ALLE, die das hier lesen, teilen die Leidenschaft für das Radfahren. Anfeindungen und Drohungen gehören nicht hier her... Aber egal...Schwamm drüber! Freut mich zu hören, dass die Rampe wieder fahrbar gemacht wurde!

Ich gebe dir Recht, dass man uns schon um die Trails hier in der Umgebung beneiden kann und ich bin wirklich froh, dass ich von Höchberg aus nicht mal 5 Minuten brauche, um bei einem meiner Lieblingstrails zu sein.
Es wäre wirklich schön, wenn da bald mal wieder der ein oder andere dazukäme... für mich als HT-Fahrer muss es auch nichts mit extremen Sprüngen oder Anliegerkurven sein... Wie sieht es denn Richtung Eisingen/Waldbrunn aus? Gibt es da vielleicht was zu entdecken?
Auch wenn der Ton meist die Musik macht: Schrift hat keinen Ton und wie so oft im (anonymen) Internet versteht man schnell mal was falsch oder nimmt es anders auf, als es gedacht war.
Lass dir gesagt sein: derjenige ist nun wirklich kein böser Mensch, aber manchmal wird er vielleicht etwas emotional wenn es um "seine" Trails geht. Wie gesagt, ich kenn nicht viele, die sich so um die Trails kümmern wie er und wenn man so viel Zeit, Arbeit und Herzblut in soetwas steckt, dann reagiert man ab und an eben deutlich empfindlicher, wenn manche das nicht zu schätzen wissen oder gar als gegeben hinnehmen.
Zumindest von Kist aus ist die besagte Stelle locker wieder fahrbar, von Seiten der Autobahnunterführung muss man schon etwas Fahrtechnik haben...

Zum Thema Eisingen/Waldbrunn:
Dort gibt es viele Trails und Nordic Walking Wege, die sehr gut zu fahren sind. Einfach mal ab in den Wald und die Augen offen halten. Aber auch hier gilt: Biker sind Mitbenutzer, als "Fuß vom Gas" bei Wanderern, Nordic Walkern, usw....
 
Eins muss ich dazu sagen,
Trails die ich selber angelegt habe, werden von mir auch gepflegt bzw. fahrbar gehalten. Ich räume aber auch Trails von anderen frei oder mach sie wieder fahrbar.
Selbstverständlich ist für mich dabei das ich nichts an dem Trail veränder oder unnötig kaputt mache.

Das große Problem das ich hier sehe, ist das die Leute immer nur biken wollen, Trailpflege bzw. das Instandhalten der Trails, die ja nun mal essentiell für unseren Sport sind kennen viele nicht.
Dabei müsste man an einem WE vllt. mal ein paar Stündchen dafür investieren, aber das is anscheinend zu viel verlangt.

Ein anderes Problem das immer grössere Ausmaße annimmt, ist das verändern (massive Veränderungen) von vorhandenen Trails.
Es werden Kurven "begradigt" bzw. geschnitten um weniger Zeit zu verlieren.
Bäume abgesägt so das man auch mit breiteren Lenkern schnell zwischen durch kommt.
Und jetzt die Kernfrage,
Woran liegt das ganze ?
Antwort: STRAVA

mehr will ich dazu jetzt auch nicht schreiben, sollte sich jeder mal selbst Gedanken drüber machen...

Zum ersten Absatz: gute Einstellung :daumen:

Zu den Sachen danach:
Hier machst du dir es leider viel zuneinfach.
Biken hat nun mal sehr viele Facetten und während für manche der perfekte Trail möglichst viele Kurven hat, sind es für den nächsten hohe Kicker und den dritten eine möglichst schnelle Line.
Insofern haben selbst wir Biker komplett unterschiedliche Vorlieben und Ansprüche. Das muss man tolerieren.

Allerdings hast du natürlich Recht: das verändern und anpassen von (Natur-)Trails ist ein NoGo und sollte man tunlichst unterlassen.
 
Mag ja sein das der eine andere Vorlieben hat als der andere.
Fakt ist aber, daß sich mir mit meinem gesunden Menschenverstand nicht der Sinn vom begradigen (oder nennen wir es mal Abkürzen) von Kurven erschließt.
Kurven sind doch gerade das schöne beim biken und warum sollte jemand absichtlich den Trail durch Abkürzungen verkürzen wollen ?
Ich bin ja froh das die Trails in WÜ eine gewisse Länge haben, warum sollte ich mir also durch sowas hirnrissiges die Fahrtzeit und somit den Spass verkürzen ?
Wenn jemand keine Kurven fahren will soll er nen Trail fahren der möglichst gerade aus geht.
Wer eine Vorliebe zum Springen hat, wäre im Steinbruch in Höchberg am besten aufgehoben.
Da müssen nicht im nachhinein auf vorhandenen Trails Kicker gebaut werden.
Als Beispiel: Ein Stark frequentierter Trail am Hexenbruch in Höchberg wo ich auch noch zufällig der Initiator bzw. der Erbauer bin.

Es hat alles auch mit leben und leben lassen zu tun, stimmt.
Einige wenige, und ich geh stark davon aus das es nur ein paar wenige sind und nicht die breite Masse die hier ihr Unwesen treiben, denken leider sie können sich im Bezug auf die Trails im Wald alles erlauben.
Und das ist eben nicht so, im Wald herrscht keine Anarchie, auch wenn ein paar Zeitgenossen das vllt. denken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend!

Bin nun dieses Jahr auf Feld- und Waldwegen auf einem 350€ "Mountainbike" rumgekurvt .. naja .. machte ziemlich schnell keinen Spaß mehr. Nicht wegen dem fahren an sich .. aber die Bremsen sind nicht das wahre, die Gangschaltung schaltet nicht so sauber (nein ich schalte nicht unter Last.. :D) und die Reifen .... in der Mitte fast ohne Profil und außen ein paar Stollen. Wie das bei ein wenig Regen mit Geschwindigkeit allein auf Waldwegen aussieht kann sich der eine oder andere vielleicht denken.

Nun habe ich mir aus dem "Schlussverkauf" ein neues Canyon geleistet welches nächsten Monat kommt (<3). Und ohne jetzt 22 Seiten durch zu blättern .. was bietet der Kreis Würzburg so? Komme aus der Ecke Helmstadt / Neubrunn. Viel Wald ist da - richtige Trails habe ich bisher nicht entdeckt. Vermutlich zu wenige Leute in der Ecke unterwegs :). Kann jemand einen Tipp geben? Von Eisingen habe ich im Web nun schon mehrfach gelesen, Höchberg ist wohl "verlasen" (der trail :D, irgendwo bei einem Steinbruch?) und nicht mehr befahrbar hieß es irgendwo (?). Und das an der Autobahn. Was gibt's hier noch so auf "meiner Seite von Würzburg"? :D

Danke für jede Info!
 
Würde dir das Steinbachtal empfehlen. Da gibt es für den Anfang erst mal mehr als genug zu erkunden.
Kann auch gern mal den GUIDE für dich spielen. Einfach mal hier oder per PN melden .... wenn du soweit bist ;)
Bis die Tage... Thomas
 
Servus Miteinander ;
ich bin neu in Würzburg und in den nächsten zwei Jahren genauer gesagt in Veitshöchheim. Ich habe bereits von vielen Trails gelesen, was mich jedoch auch sehr interessieren würden wären Dirtspots bzw. einfach größere Sprünge.
Es wäre super wenn mir jemand etwas in der Richtung zeigen könnte.
Vielen Dank im Vorraus
Adrian
 
Bürgermeister seubert str Kreuzung Grundweg
Und von da Richtung b27 fahren
da ist der Dirt Park bzw die baustelle

Das ist der Weg zum steinbruch
Geteilte Route
Von (49.7966776,9.9136034) nach B27 über B27/B8

28 min (5,4 km)


1. Auf Friedrichstraße nach Osten Richtung Adelgundenweg
2. Rechts abbiegen auf Wörthstraße/B27/B8
3. Links abbiegen auf Hauptstraße (Schilder nach Ortsmitte)
4. Rechts abbiegen auf Martin-Wilhelm-Straße
5. Rechts halten und auf Martin-Wilhelm-Straße bleiben
6. Im Kreisverkehr zweite Ausfahrt (Bürgermeister-Seubert-Straße) nehmen
7. Im Kreisverkehr abfahren auf Bürgermeister-Seubert-Straße
8. Rechts abbiegen
9. Leicht rechts abbiegen
10. Ankunft an Zielort: B27

Diese Route findest du unter https://goo.gl/maps/DoWKvZUwBzM2
 
Ist am kommenden Wochenende jemand in der Gegend unterwegs und nimmt einen externen auf eine Tour mit? Ich habs gerne gemütlich (wenn es geht seeeehr gemütlich) bergauf und bergab knackig, verspielt, flowig, technisch ach eigentlich alles hauptsache bergab. Ein bisschen Luft unter die Reifen schadet überhaupt nicht. Die Dinger sollen ja kein Schimmel ansetzen ;)

Ich könnte Sonntag oder Montag. Als Bike bringe ich das Endurobesteck mit. Nicht wirklich leicht aber ziemlich stabil, genau wie ich :D Fullface und Körperpanzer lasse ich zu Hause, es sei denn jemand sagt es lohnt sich die einzupacken.
 
Moin,
ich bin kommendes Wochenende (6&7. November) in Würzburg. Ist von euch vielleicht jemand dort unterwegs und würde ein Auswärtigen mitnehmen? Ich bin mit nem Hardtail unterwegs, fahr tendenziell lieber ab als auf, vom Niveau her bin ich auf den Flowtrails meist auf Rot/Schwarz unterwegs. Also, ich würd mich freuen wenn mich wer vielleicht auf die Hausrunde mitnimmt oder vielleicht an ne MTB Gruppe weiter verweist die da eh unterwegs ist.
Ich revanchiere mich gerne falls mal wer ins schöne Marburg kommt!
 
Servus.
06./07. November ist aber Sonntag/Montag ;)

Samstag bin ich unterwegs und komme nicht aufs Rad, Sonntag werde ich bei trockenem Wetter aber sicher mal ne Hausrunde (so ca. 2h, 500hm und 70% Trails) drehen.
Wenn das klappt kannst du da gerne mitfahren...
 
Hallo lieber Würzburger Trailfreunde ;),
ich wohne seit 2 Monaten in Würzburg und konnte schon einige feine Trails im Steinbachtal abchecken. Leider sind die Trails momentan und wohl auch über den ganzen Winter ziemlich aufgeweicht,..
Würde deswegen gerne woanders fahren, aber nur am Main entlang ist auch bisschen lame ;) War heute in Randersacker usw. in den Weinbergen unterwegs, war ok, aber nicht wirklich der KRacher.
Habt ihr vielleicht den ein oder anderen Tipp für winterliche Ausweich-routen, die trotzdem etwas Spaß bringen? Würde mich wirklich sehr freuen!!
 
Jepp, Erlabrunner Käppele oder Panoramaweg nach Ochsenfurt über den Kartoffelturm und den Tierpark in Sommerhausen.
Aber im Vergleich zum Steinbachtal ist das nicht ganz so spektakulär.
Auf jedenfalls aber besser als die Trails im Steinbachtal zu ruinieren, weil man sie kaputtfährt.
Insofern :daumen: fürs Schonen der Trails.
 
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