Huayu
Guttenberg
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ok, dass ist ein Argument ... deshalb mein Screenshot der Seite ... ist ne gute Sache für die Beschäftigten bei CanyonIch klick doch nicht einfach so auf irgend nen Link!![]()
Bin erst letztens in Koblenz bei Canyon gewesen und habe dort auch den Anhänger stehen gesehen. Ich finde es gut, das sich so sehr für die Mitarbeiter eingesetzt. Hätte tatsächlich gedacht, das wenn man so viel Geld für ein Canyon Bike bezahlt, das dann genügend bei den Mitarbeitern ankommt.
Der Link ist jedenfalls sehr lesenswert und ich drücke den Canyon-Beschäftigten die Daumen, dass sie mit der Aktion was erreichen.
Richtig .. Ein kleiner Teil davon an die Belegschaft und allen ist geholfenDie Kohle geht an den Investor.
Nach den Musketieren: Alle für EINEN, EINER für ALLE!Ich arbeite bei Canyon in Koblenz und liebe meinen Job. Canyon ist für mich ein großer und wichtiger Teil in meinem Leben.
Doch bin ich, genau wie viele meiner Kolleginnen und Kollegen an einem Punkt angelangt, an dem wir es uns einfach nicht mehr leisten können dort zu arbeiten…
Für jeden der uns unterstützt: Vielen Dank!!!
Stapelt bitte nicht so tief! Schnell gewachsene Firma, hat großen Erfolg und teilt es nicht mit Euch!! Organisiert Euch in der IG Metall, Plan B kenne ich nicht! Nur ein starker Partner (also Ihr alle bei CANYON) könnt Euren Arbeitgeber bewegen, er wird es scheinbar nicht freiwillig tun! Glück Auf!Canyon ist auch ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben und nicht nur ein Job. Ich bin stolz darauf miterleben zu dürfen, wie sich die Firma in den letzten Jahren entwickelt hat und Teil dessen zu sein. Auch vor Roman Arnold muss man den Hut ziehen für sein Lebenswerk.
Nichtsdestotrotz haben meine Kolleginnen und Kollegen in einigen Bereichen bessere Rahmenbedingungen verdient, mit denen sie zum Beispiel nicht mehr zwingend auf einen zusätzlichen Nebenjob angewiesen sind.
Sie fordern nicht mehr als den Standard in der Region Koblenz und allen Fans der Marke sollte es das wert sein.
Ein Dauerbrenner hier im Forum ist ja die Qualität in Montage und Service. Diese hat sich über die Zeit kontinuierlich verbessert. Ich kann mir aber auch durchaus vorstellen, dass eine gerechtere Entlohnung und adäquate Arbeitszeiten merklich auf das Konto dieser einzahlen werden.
Wie in jeder Firma, ändern sich die Bedingungen oft erst dann, wenn eine Firma Geld verliert. Solange versucht man die Missstände zu belassen und weiter zu verdienen. Rendite und Gewinn um jeden Preis.
Leider kann man es sich auch nicht so einfach machen und sagen: Ich kündige und suche mir etwas anderes. Dafür gibt es nicht ausreichende alternative Möglichkeiten. Das weiß Canyon natürlich auch. Eine verzwickte Situation die man unter Umständen durch öffentlichen Druck versuchen kann zu lösen. Letztlich obliegt es Canyon zu entscheiden, ob sie einen Tarifvertrag möchten. Als Versender mit internationaler Reichweite interessiert es viele Kunden nicht, was mit den lokalen Mitarbeitern passiert. Bei vielen steht immer noch das gute P/L Verhältnis im Vordergrund. Insbesondere bei den aktuell steigenden Lebensunterhaltskosten und der Tatsache, daß Radfahren nur ein Hobby ist.
Ich drücke Euch die Daumen, daß Canyon die Kurve bekommt und in Teilbereichen eine Besserung eintritt. Mit einem Tarifvetrag werden zwar die Löhne angepaßt, aber um im Markt weiter vorne mitschwimmen zu können, wird dann an anderen Stellen eingespart werden. Man kann sich vorstellen, wo und wie das passieren wird
Wie in jeder Firma, ändern sich die Bedingungen oft erst dann, wenn eine Firma Geld verliert. Solange versucht man die Missstände zu belassen und weiter zu verdienen. Rendite und Gewinn um jeden Preis.
Leider kann man es sich auch nicht so einfach machen und sagen: Ich kündige und suche mir etwas anderes. Dafür gibt es nicht ausreichende alternative Möglichkeiten. Das weiß Canyon natürlich auch. Eine verzwickte Situation die man unter Umständen durch öffentlichen Druck versuchen kann zu lösen. Letztlich obliegt es Canyon zu entscheiden, ob sie einen Tarifvertrag möchten. Als Versender mit internationaler Reichweite interessiert es viele Kunden nicht, was mit den lokalen Mitarbeitern passiert. Bei vielen steht immer noch das gute P/L Verhältnis im Vordergrund. Insbesondere bei den aktuell steigenden Lebensunterhaltskosten und der Tatsache, daß Radfahren nur ein Hobby ist.
Ich drücke Euch die Daumen, daß Canyon die Kurve bekommt und in Teilbereichen eine Besserung eintritt. Mit einem Tarifvetrag werden zwar die Löhne angepaßt, aber um im Markt weiter vorne mitschwimmen zu können, wird dann an anderen Stellen eingespart werden. Man kann sich vorstellen, wo und wie das passieren wird.
Kündigungen und innerliche Kündigungen schaden jeder Firma! Die Kosten und Aufwand und Einarbeitung sind wesentlich höher an Folgekosten als eine Lohn oder Gehaltserhöhung, ist auch belegt!Wie in jeder Firma, ändern sich die Bedingungen oft erst dann, wenn eine Firma Geld verliert. Solange versucht man die Missstände zu belassen und weiter zu verdienen. Rendite und Gewinn um jeden Preis.
Leider kann man es sich auch nicht so einfach machen und sagen: Ich kündige und suche mir etwas anderes. Dafür gibt es nicht ausreichende alternative Möglichkeiten. Das weiß Canyon natürlich auch. Eine verzwickte Situation die man unter Umständen durch öffentlichen Druck versuchen kann zu lösen. Letztlich obliegt es Canyon zu entscheiden, ob sie einen Tarifvertrag möchten. Als Versender mit internationaler Reichweite interessiert es viele Kunden nicht, was mit den lokalen Mitarbeitern passiert. Bei vielen steht immer noch das gute P/L Verhältnis im Vordergrund. Insbesondere bei den aktuell steigenden Lebensunterhaltskosten und der Tatsache, daß Radfahren nur ein Hobby ist.
Ich drücke Euch die Daumen, daß Canyon die Kurve bekommt und in Teilbereichen eine Besserung eintritt. Mit einem Tarifvetrag werden zwar die Löhne angepaßt, aber um im Markt weiter vorne mitschwimmen zu können, wird dann an anderen Stellen eingespart werden. Man kann sich vorstellen, wo und wie das passieren wird.
Das ist eine gute und wichtige SACHE. Das zeigt, dass Canyon seine Mitarbeiter schätzt, und dass es Canyon wichtig ist seinen Mitarbeitern zu zeigen: Wir stehen zusammen für ein faires Miteinander und eine gemeinsame erfolgreiche Zukunft
Nun ja, ganz so ist es nicht das der Arbeitgeber alleine entscheidet ob es Tarifverträge gibt. Hier haben die Beschäftigten bei Canyon ein großes Wort mitzuentscheiden ;-) ... Und zu dem Thema wenn Löhne angepasst werden, dass dann an anderer Stelle eingespart werden muss, sehe ich das ganz pragmatisch. Wenn Canyon nach dem Standard der Tarifverträge bezahlt, bedeutet das nicht, dass ein Rad teurer werden muss. Der Gewinn den Canyon erwirtschaftet, minimiert sich ein wenig und trotzdem werden sie auch danach höhrere Gewinnrediten als z.B. die Automobilhersteller haben. Das sollte als Gewinn doch reichen, oder? ;-)Wie in jeder Firma, ändern sich die Bedingungen oft erst dann, wenn eine Firma Geld verliert. Solange versucht man die Missstände zu belassen und weiter zu verdienen. Rendite und Gewinn um jeden Preis.
Leider kann man es sich auch nicht so einfach machen und sagen: Ich kündige und suche mir etwas anderes. Dafür gibt es nicht ausreichende alternative Möglichkeiten. Das weiß Canyon natürlich auch. Eine verzwickte Situation die man unter Umständen durch öffentlichen Druck versuchen kann zu lösen. Letztlich obliegt es Canyon zu entscheiden, ob sie einen Tarifvertrag möchten. Als Versender mit internationaler Reichweite interessiert es viele Kunden nicht, was mit den lokalen Mitarbeitern passiert. Bei vielen steht immer noch das gute P/L Verhältnis im Vordergrund. Insbesondere bei den aktuell steigenden Lebensunterhaltskosten und der Tatsache, daß Radfahren nur ein Hobby ist.
Ich drücke Euch die Daumen, daß Canyon die Kurve bekommt und in Teilbereichen eine Besserung eintritt. Mit einem Tarifvetrag werden zwar die Löhne angepaßt, aber um im Markt weiter vorne mitschwimmen zu können, wird dann an anderen Stellen eingespart werden. Man kann sich vorstellen, wo und wie das passieren wird.
Genau das ist ein guter Weg, dass die Kunden ein gutes Produkt verlangen, dafür gerne einen Marktfähigen Preis bezahlen. Weiter hat der Kunde auch Intresse daran, dass die Hände und Köpfe die ein Bike bauen auch ihren gerechten Tariflohn erhalten!!!!Bin erst letztens in Koblenz bei Canyon gewesen und habe dort auch den Anhänger stehen gesehen. Ich finde es gut, das sich so sehr für die Mitarbeiter eingesetzt. Hätte tatsächlich gedacht, das wenn man so viel Geld für ein Canyon Bike bezahlt, das dann genügend bei den Mitarbeitern ankommt.
Der Link ist jedenfalls sehr lesenswert und ich drücke den Canyon-Beschäftigten die Daumen, dass sie mit der Aktion was erreichen.
Und das ist gut so, ... es zeigt das Beschäftigte bei Canyon ihre Stimme erheben, weil sie keine Alternative mehr sehen. Neben vielen anderen Möglichkeiten, ist auch dieses Forum ein Ventil für sie. ... Auch um ganz klar aufzuzeigen, Canyon ist ein tolles Produkt, mit guten Rahmenbedinungen im Job. Wenn jedoch das Geld nicht mehr zum Leben reicht, bringen alle anderen "Soft Fakts" nicht sehr viel.Da hat es aber einige Neuanmeldungen hier im Forum gegeben...
Die organisierte Belegschaft ist motivierter denn je und wir haben einen guten Zugewinn über die letzten Monate zu verzeichnen. Ohne diesen hätten die Gewerkschaft und die Mitglieder auch nicht zu Verhandlungen aufrufen können.Stapelt bitte nicht so tief! Schnell gewachsene Firma, hat großen Erfolg und teilt es nicht mit Euch!! Organisiert Euch in der IG Metall, Plan B kenne ich nicht! Nur ein starker Partner (also Ihr alle bei CANYON) könnt Euren Arbeitgeber bewegen, er wird es scheinbar nicht freiwillig tun! Glück Auf!
Da hat es aber einige Neuanmeldungen hier im Forum gegeben...
Wäre auch mal interessant wie hoch die Lohnstückkosten sind. Ich kann mich an Diskussionen aus dem Automobilbau erinnern wo die Arbeitgeber die Konkurrenzfähigkeit in Gefahr sahen, bei genau Betrachtung lagen die Anteile der Löhne beim fertigen Auto so bei 5 Prozent.Ist doch klar daß sich aus Datenschutzgründen und Job-Sicherheitsgründen keiner traut seinen Namen als Canyon Mitarbeiter hier öffentlich zu nennen.
Da kann Dir der Arbeitgeber aber auch einen Strick daraus drehen und behaupten: ArbeitsverweigerungIch habe die Erfahrung gemacht dass es hilfreich sein kann seinen Vorgesetzten darauf aufmerksam zu machen, dass das Verhältnis Lohn / Arbeitsleistung in beide Richtungen funktioniert. Wenn mein Lohn nicht an die Leistung angepasst wird passe ich eben die Leistung an den Lohn an.