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Seit ich meinem Arbeitgeber klar gemacht habe, dass das mir auch das relativ egal ist habe ich meine Ruhe.
Ausserdem ist es schwierig in dem Fall von Arbeitsverweierung zu reden weil dafür die zu erbringende Leistung definiert werden müsste.
Im konkretem Fall ging es um Sonderaufgaben zu denen ich mich bereit erklärt hatte, zusätzlich habe ich von mir aus betriebliche Abläufe optimiert und mehr Verantwortung übernommen.
Da das nicht honoriert wurde mache ich sowas einfach nicht mehr, wenn ich eine gute Idee habe die mir mehr Arbeit macht und dem Betrieb was bringt behalte ich es für mich.
 

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Re: www.yeswecanyon.de
Du kannst aber Dein Beispiel nicht auf alle Beschäftigten in Deutschland übertragen. Dafür ist jede Tätigkeit viel zu individuell.
Ich kenne einige, bei denen die Jahresziele definiert werden. Wenn Du sie nicht erreichst, gibt es weniger Geld und / oder eine schlechte Bewertung. Wer mit den Konsequenzen leben kann, darf sich freuen, dann ist der Job vermutlich schon gut bezahlt.
 
Ja das funktioniert nicht bei jedem. Ich verdiene eher nicht so viel auch wg Teilzeit. Ich habe mir mein Leben so eingerichtet, dass ich mir das leisten kann.
Kein Haus, keine Kredite, keine hohen laufenden Kosten, eine gut verdienende Frau usw. Ein Arbeitsplatzverlust wäre trotzdem natürlich auch unangenehm, es ist aber sehr entspannend zu wissen, dass es nicht wirklich schlimm wäre.
 
Was für Jobs bei Canyon sind das die einen Zweitjob erforderlich machen?
Angefangen vom Service, über Lager bis zur Montage von Fahrrädern ... In Koblenz arbeiten hunderte Personen 40 Stunden in der Woche um die Räder zusammen zu bauen ... Angefangen bei einer Art Fließbandfertigung bis zur Einzelradmonrage ... Ein Großteil davon hat über 40% weniger als der Tarif, welcher für sie zutreffend ist
 
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