sick.boy
ELVIS
Hey Leute!
Ich bin ja mittlerweile ein Stück auf dem aktuellen Nomad unterwegs und soweit auch ziemlich zufrieden, jedoch, irgendetwas fehlt..
Das Nomad fährt sich super agil, die Federung mit dem (kürzlich eingebautem Float X2) arbeitet jetzt so wie ich es mir vorstelle
(vor allem im Bikepark) nur habe ich einfach nicht das Gefühl wirklich "angekommen" zu sein?! Dafür hätte ich gern glaub ich noch etwas mehr "Länge" weshalb das SB6C für mich immer wieder zur Debatte steht und mich grübeln lässt ob ein SB6C nicht die bessere Wahl für mich darstellen würde?!
Auf dem Papier scheint der Yeti Medium Rahmen für mich mit 172cm eigentlich maßgeschneidert, beim Nomad überlege ich schon seit
"vor dem Kauf" ob der Reach nicht zu kurz ist und dieses Gefühl begleitet mich bis heute..
Ich bin viel im Fichtelgebirge unterwegs, regelmäßig am Ochsenkopf (wo ich die Nehmerqualitäten des Nomads sehr schätze), fahre öfters mal längere Touren und bin ebenso regelmäßig im Alpenraum (Urlaub) unterwegs. Das SB6C hat ja von Haus aus weniger Federweg, soll gegenüber dem Nomad ein "strafferes" Fahrwerk haben und bergab nicht so schluckfreudig sein, stimmt das so? Falls ja, kann man da nicht mit einem DH Dämpfer mehr rausholen?
Hat hier wer Erfahrung mit beiden Bikes oder nur dem SB6C und kann mir bei dem Thema vielleicht weiterhelfen?
Danke und Cheers

Ich bin ja mittlerweile ein Stück auf dem aktuellen Nomad unterwegs und soweit auch ziemlich zufrieden, jedoch, irgendetwas fehlt..
Das Nomad fährt sich super agil, die Federung mit dem (kürzlich eingebautem Float X2) arbeitet jetzt so wie ich es mir vorstelle
(vor allem im Bikepark) nur habe ich einfach nicht das Gefühl wirklich "angekommen" zu sein?! Dafür hätte ich gern glaub ich noch etwas mehr "Länge" weshalb das SB6C für mich immer wieder zur Debatte steht und mich grübeln lässt ob ein SB6C nicht die bessere Wahl für mich darstellen würde?!
Auf dem Papier scheint der Yeti Medium Rahmen für mich mit 172cm eigentlich maßgeschneidert, beim Nomad überlege ich schon seit
"vor dem Kauf" ob der Reach nicht zu kurz ist und dieses Gefühl begleitet mich bis heute..
Ich bin viel im Fichtelgebirge unterwegs, regelmäßig am Ochsenkopf (wo ich die Nehmerqualitäten des Nomads sehr schätze), fahre öfters mal längere Touren und bin ebenso regelmäßig im Alpenraum (Urlaub) unterwegs. Das SB6C hat ja von Haus aus weniger Federweg, soll gegenüber dem Nomad ein "strafferes" Fahrwerk haben und bergab nicht so schluckfreudig sein, stimmt das so? Falls ja, kann man da nicht mit einem DH Dämpfer mehr rausholen?
Hat hier wer Erfahrung mit beiden Bikes oder nur dem SB6C und kann mir bei dem Thema vielleicht weiterhelfen?
Danke und Cheers
