22.10. 08:00 San Severo am Gargano in Süditalien, 100m
Zehn Stunden im Intercity Bozen-Bari reichen dann auch.
In der Kleinstadt San Severo am italienischen Stiefelsporn steigen wir am 22. Oktober um 22 Uhr aus dem Zug und fallen direkt in ein bahnhofsnahes Hotel. Die neue Tour "Südix" beginnt...
... dann am nächsten Morgen, bei angenehm sonnigen zwanzig Grad. Immer dem schönen Wetter hinterher, solange es halt klappt.
Nix wie ab auf die Bikes und losgestrampelt, nach Albanien und Griechenland geht's immer nach Osten und nach Süden. Vorher nehmen wir noch den "Gargano" mit, ein Nationalpark am Sporn von Italiens Stiefel. Warum weiss ich bisher auch nicht so genau, an den grünhüglig waldigen Flachbergen kann's eigentlich nicht liegen. Aber ein paar Wanderwegerl und hübsche Küstenstückerl werden sich schon finden lassen. Außerdem mag ich keine Nur-Reise-Tage, die fühlen sich immer so deppert verschwendet an. Gestern waren noch Dolomitentrails in Trento, dann eine lange Zugreise. Heute gibt's dann hoffentlich direkt wieder was neues zu entdecken. Jedenfalls sind am Gargano weit und breit keine blauen Stricherl auf meiner persönlichen Karte, also kann's nur gut werden.
Und jetzt: Aufi auf'n unbekannten Berg.im Gargano-Nationalpark, ein paar fluffige Trails gesucht, dann rüber nach Albanien. Oder so ähnlich. Oder ganz anders. Willkommen zum Spätherbst-Trip 2025.
Meer gibt's hier unten jedenfalls. Aber gibt's auch Singletracks?!
Zehn Stunden im Intercity Bozen-Bari reichen dann auch.
In der Kleinstadt San Severo am italienischen Stiefelsporn steigen wir am 22. Oktober um 22 Uhr aus dem Zug und fallen direkt in ein bahnhofsnahes Hotel. Die neue Tour "Südix" beginnt...
... dann am nächsten Morgen, bei angenehm sonnigen zwanzig Grad. Immer dem schönen Wetter hinterher, solange es halt klappt.
Nix wie ab auf die Bikes und losgestrampelt, nach Albanien und Griechenland geht's immer nach Osten und nach Süden. Vorher nehmen wir noch den "Gargano" mit, ein Nationalpark am Sporn von Italiens Stiefel. Warum weiss ich bisher auch nicht so genau, an den grünhüglig waldigen Flachbergen kann's eigentlich nicht liegen. Aber ein paar Wanderwegerl und hübsche Küstenstückerl werden sich schon finden lassen. Außerdem mag ich keine Nur-Reise-Tage, die fühlen sich immer so deppert verschwendet an. Gestern waren noch Dolomitentrails in Trento, dann eine lange Zugreise. Heute gibt's dann hoffentlich direkt wieder was neues zu entdecken. Jedenfalls sind am Gargano weit und breit keine blauen Stricherl auf meiner persönlichen Karte, also kann's nur gut werden.
Und jetzt: Aufi auf'n unbekannten Berg.im Gargano-Nationalpark, ein paar fluffige Trails gesucht, dann rüber nach Albanien. Oder so ähnlich. Oder ganz anders. Willkommen zum Spätherbst-Trip 2025.
Meer gibt's hier unten jedenfalls. Aber gibt's auch Singletracks?!
Zuletzt bearbeitet:





































































