Cape Epic Live-Blog von Simon Stiebjahn: 4. Etappe – Kampf gegen die Uhr und sich selbst

Kannst Du mal ein paar Auszüge Deines Trainingsplans in den Monaten vor dem cape epic aufzeigen. Offenbar hat es sich mehr als gelohnt. Klasse race bisher !
 
Respekt vor der Leistung all derer, die Cape Epic fahren. Tolle Berichte von dir, lese ich morgens gerne als Start in den Tag.
Du fährst generell ohne Pulsgurt und verlässt dich nur auf die Wattmessung? Ist das nicht schwierig auf so unterschiedlichen Bodenverhältnissen?
 
Ich hätte erwartet, dass die Herzfrequenz im Schnitt höher liegt als 143. Dass man so ein Rennen ohne HF-Messung fährt, liegt daran, dass der Wert gar nicht nötig ist und man eher die Wattleistung im Auge behält oder weil man es lieber gar nicht wissen will oder spürt man einfach, was im Körper los ist? Vielleicht liegts ja auch daran, dass man das Gefühl hasst, morgens den kalten Brustgurt anzulegen.

Das wird auf jeden Fall noch ein spannendes Rennen und ich wünsche Stiebi lockere Beine
 
Jan Frodeno bewältigt den Triathlon auch ohne Brustgurt. Die Spitzensportler kennen ihren Körper. Außerdem spürt man im Laufe der Jahre in welchem Bereich sich der Puls aktuell bewegt.
 
Sensationell gut geschrieben, wie jedem Tag und der Extra Bericht über die Amateur Brüder ist auch Top! Ich hatte schon viel darüber gegrübelt, wie die es schaffen ohne die vielen helfenden Hände im Back... eure Bikes werden Top gewartet und das müssen die Amateure auch noch nach dem Rennen stemmen - unfassbar, was die leisten und zahlen.
Einmal Blut geleckt, kommt man aus der Suchtnummer nicht mehr raus, das kennen fast alle Biker, egal wie groß die Herausforderung ist, wenn es geschafft ist und der Schmerz vorüber, suchen wir das nächste Abenteuer...
Vielen Dank dir, Stiebi, für die geile Lektüre, ich wünsche dir weiter gute Beine und Stages ohne Pannen... und das wünsche ich allen Teilnehmern! RESPEKT FOR ALL
 
Sensationell gut geschrieben, wie jedem Tag und der Extra Bericht über die Amateur Brüder ist auch Top! Ich hatte schon viel darüber gegrübelt, wie die es schaffen ohne die vielen helfenden Hände im Back... eure Bikes werden Top gewartet und das müssen die Amateure auch noch nach dem Rennen stemmen - unfassbar, was die leisten und zahlen.
Einmal Blut geleckt, kommt man aus der Suchtnummer nicht mehr raus, das kennen fast alle Biker, egal wie groß die Herausforderung ist, wenn es geschafft ist und der Schmerz vorüber, suchen wir das nächste Abenteuer...
Vielen Dank dir, Stiebi, für die geile Lektüre, ich wünsche dir weiter gute Beine und Stages ohne Pannen... und das wünsche ich allen Teilnehmern! RESPEKT FOR ALL
danke für das coole Feedback. Heute lief es leider nicht so doll. Für die Amateure gibt es hier auch die Möglichkeit Mechaniker Service, Massage und so weiter zu buchen. Mit Geld kann "man" in Afrika fast alles kaufen. ^^
Liebe Grüße Stiebi
 
Ich hätte erwartet, dass die Herzfrequenz im Schnitt höher liegt als 143. Dass man so ein Rennen ohne HF-Messung fährt, liegt daran, dass der Wert gar nicht nötig ist und man eher die Wattleistung im Auge behält oder weil man es lieber gar nicht wissen will oder spürt man einfach, was im Körper los ist? Vielleicht liegts ja auch daran, dass man das Gefühl hasst, morgens den kalten Brustgurt anzulegen.

Das wird auf jeden Fall noch ein spannendes Rennen und ich wünsche Stiebi lockere Beine
Stimmt... Karl ist halt auch schon ein alter Hase mit seinen 41 Lanzen. Viele mit mehr Lebenskilometern gibt es auf dem Planeten glaub ich nicht. Und natürlich spüren wir alle die 5 Tage in den Beinen schon. Das Herzkreislaufsystem will lange nicht mehr so wie beim Prolog. Beim Prolog hatte Karl noch einen Durchschnittspuls von 168.
Ich fahr einfach nie mit einem, und nutze nur den Powermeter zum "pacing". Der Puls verwirrt mich mehr, als dass er mir hilft. Dann mache ich mir Gedanken, warum ist er jetzt so oder so. Körpergefühl ist das entscheidende.
Grüße
 
Respekt vor der Leistung all derer, die Cape Epic fahren. Tolle Berichte von dir, lese ich morgens gerne als Start in den Tag.
Du fährst generell ohne Pulsgurt und verlässt dich nur auf die Wattmessung? Ist das nicht schwierig auf so unterschiedlichen Bodenverhältnissen?
genau ich fahre generell ohne. Für mich ist die zusätzliche Information nutzlos ich analysiere nicht und nutze sie auch nicht im Rennen, also weg damit. Sind ja auch 100 Gramm.
 
Die Berichte spiegeln die Lebensweise eines Schwarzwälders wieder, der bei widrigem Wetter den Hochfirst erklimmt und sich schindet wie einst Charly Doll gg. Georg Thoma beim Rucksacklauf. Ein Treppchen für dich und das Schweizer Uhrwerk. Das gönne ich euch jetzt schon.. Vollgas und gedrückte Daumen aus Lörrach und Grüsse an de Michi
 
Die Berichte spiegeln die Lebensweise eines Schwarzwälders wieder, der bei widrigem Wetter den Hochfirst erklimmt und sich schindet wie einst Charly Doll gg. Georg Thoma beim Rucksacklauf. Ein Treppchen für dich und das Schweizer Uhrwerk. Das gönne ich euch jetzt schon.. Vollgas und gedrückte Daumen aus Lörrach und Grüsse an de Michi
haha... danke. hat leider nicht 100% geklappt. Grüße Simon
 
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