These: Je teurer ein Bike, desto weniger wird es gefahren...

Wird ein Fahrrad umso weniger gefahren, je teuer es ist? Diese einfache aber erschreckende Erkenntnis gewinnt, wer sich aufmerksam auf den Trails, in der Innenstadt und auf Rennen oder Festivals in Deutschland umschaut. Doch was ist die Ursache dafür, dass die teuersten Bikes am wenigsten gefahren werden? Denken wir einmal nach!


→ Den vollständigen Artikel "These: Je teurer ein Bike, desto weniger wird es gefahren..." im Newsbereich lesen


 
Sommerloch wurde ja schon erwähnt...
Daher also... gibt es für dieses Sammelsurium an wilden behauptungen irgendeine Quelle?
Oder zieht sich der Autor das wirklich einfach so aus dem Finger?

Grüße.
 
Einmal zentriert in 13000km? Irgendwas mach ich falsch, ich schau da alle paar hundert kM nach und finde meistens was zu tun :ka: Aber ich fahre halt den 250g schwereren Billigsche*** von Alexrims°°
 
Das stimmt schon aber selbst mit dem durchschnittlichen 7-16Uhr Job (Gleitzeit o.ä. mal ausgenommen) muss man schon relativ motiviert sein, nach der Arbeit noch zu fahren und vor allem dürfen die Trails nicht zu weit weg sein. Und im Winter bedeutet das dann immer Nightride, wenn man fahren will, also alles ziemlich suboptimal.

Also ich finde meine Feierabendrunden egal ob Sommer oder Winter alles andere als suboptimal. Mir machen die Spass! :ka:
 
Ich arbeite eine 40-Stunden-Woche mit 08/15 Bezahlung und sitze im Schnitt 70-80km die Woche auf dem Bike,wenns am Wochenende zu Bike-Ausflügen wo hin geht gern mal mehr.
Fahre trotzdem ein in meinen Augen gut ausgestattetes Nicolai für das ich alles in allem ca. 4000€ hingelegt habe.

Hatte bei mir aber schlichtweg den Grund: Ich will das Teil auch in 10 Jahren noch fahren und meinen Spaß damit haben,von daher hab ich bei den Komponenten auf möglichst große Langlebigkeit geachtet.
Dafür fahr ich nur runtergerockte Scheißkarren die ich selbst am Laufen halte,seit Jahren im Sommer einen 78er VW Passat und im Winter einen geschenkten Benz.

Da habe ich mich auch mal befunden... Also jetzt nicht was den VW betrifft, sondern das Nicolai.
Lange gespart und überlegt für das teure Nicolai. Dann erstmal die alten Teile dran gebaut um nach und nach je nach jeweiligen Budget und Notwendigkeit die Teile gewechselt. Immer mit zwei Prioritäten: Teile müssen gut sein / lange halten bzw. Optik (wenn ich den halben Tag auf der Kiste sitze will ich nicht auf einen hässlichen Vorbau schauen...). Das Konzept hatte schon beim Rad davor funktioniert bis der Rahmen den Geist aufgegeben hatte (war kein Nicolai, aber auch nicht so teuer). Die Idee: Das Traumrad fürs Leben...

Und jetzt sitze ich da... Viel Geld ausgegeben (und zum Glück auch viel Spaß gehabt), aber es gibt keine (Ersatz-)Teile mehr. Ging los damit, dass es kein 8-fach mehr gab. Da kann man aber noch richtig Geld in die Hand nehmen und den halben Antrieb wechseln obwohl nur die Kassette runter ist. 210er Bremsscheibe von Magura? Gibt es nicht mehr. Also Reißleine gezogen und auf Shimano gewechselt. Ende der Fahnenstange wäre aber die Gabel: 1 1/8 Zoll? Fehlanzeige.

10 Jahre mit dem selben Rad? Schön wäre es gewesen...
 
Sehr schöner Artikel auch wenn man ja gemäß Winston Churchill keiner Statistik glauben sollte, die man nicht selbst gefälscht hat.

Frage ist auch braucht man ein Markenbike für 5000,- oder tut es auch das Versenderbike für 3000,- mit den gleichen Specs.
 
Und jetzt sitze ich da... Viel Geld ausgegeben (und zum Glück auch viel Spaß gehabt), aber es gibt keine (Ersatz-)Teile mehr. Ging los damit, dass es kein 8-fach mehr gab. Da kann man aber noch richtig Geld in die Hand nehmen und den halben Antrieb wechseln obwohl nur die Kassette runter ist. 210er Bremsscheibe von Magura? Gibt es nicht mehr. Also Reißleine gezogen und auf Shimano gewechselt. Ende der Fahnenstange wäre aber die Gabel: 1 1/8 Zoll? Fehlanzeige.

10 Jahre mit dem selben Rad? Schön wäre es gewesen...
8-fach Kassetten gibt es immer noch. Ob es für die Bremse einen Adapter auf 203mm gibt weiß ich nicht. Was für eine Gabel suchst du denn? Kommt eine gebrauchte nicht in Frage?
 
An der These ist wohl was dran, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Mein Gehalt würde ich als unterdurchschnittlich bezeichnen (unter Durchschnittsbrutto in DE), fahre ein Nicolai für ca. 5k - ich fahre mal mehr, mal weniger. Dieses Jahr weniger, da Arbeitszeit wöchentlich zw. 7.30-16.30h / 9.30-18.30h variiert. In den späten Wochen ist es meist dunkel oder einfach zu spät.... nach Hause, umziehen, 19.30h los, irgendwann 22h zurück - mach ich selten bis nie! Zudem der Stress, arbeiten ohne Pause etc.... über zu wenig Arbeit kann ich mich nich beschweren. In den frühen Wochen ist meist Dreckswetter. Whatever. Scheißjahr!
 
Meine 2-Cents hierzu. Ich besitze zwei Bikes, ein Carbon 29er HT, dass zu 95% Stock ist bis auf Umbau von 3x10 auf 1x10 mit neuem KB. Mein Fully ist jedoch fast zu 90% umgebaut, wenn man den Rahmen ausser Acht lässt. Bleibt Lenker und Gabel noch original.

Ich habe für das Fully 2100 Euro Ende 2013 bezahlt und weitere ca. 800-900 Euro reingesteckt, das HT kostets mich 1400 Euro. Seit Ende 2013 habe ich also für zwei Bikes etwas über 5400 Euro bezahlt (+ Verschelißteile).

Geplant ist für nächstes Jahr ein Enduro/Freerider bis zu einer Kaufsumme von 4000 Euro und ganz ehrlich, die Preise sind so dermassen angezogen (nicht nur wegen USD/€ Kurs), dass ich vermutlich nicht so viele Alternativen finden werde.

Mein Gehalt ist nicht der eines Top-Managers, aber es würde locker dafür ausreichen jedes Jahr ein neues Bike zu kaufen für 2-3k Euro (habe kein Auto), trotzdem finde ich alles über 4000 Euro mehr als überteuert und bei einigen Herstellern frage ich mich allen Ernstes was den erheblichen Mehrpreis gerechtfertig, wenn man bei anderen Anbietern ein Bike mit gleichen Komponenten für 50-70% des Preises bekommen kann.
 
Also ich habe ein ziemlich kleinen kundenkreis (dritt-job), aber der ist exquisite.
Da muß es jedes jahr das top model sein und wehe es war günstiger als das davor (kommt zum glück nicht vor).

Ich kann dazu nur sagen, das die bikes definitiv nicht bewegt werden.
Es sind herrschaften die sehr viel verdienen (weit über 100 riesen im jahr), aber auch die meisten dafür zwischen 50 und 70 stunden in der woche arbeiten, oder viel auf reisen sind usw.
Das mit der zeit hat schon was.
Bei den herrschaften ist es aber dann auch so, das die aussage mit dem gewicht/haltbarkeit nicht ganz hinkommt da sie ja nicht viel fahren. Da es bei ihnen auch hält, bedeutet es auch für sie automatisch: um so teuerer um so besser und das in allen kategoriene.

An die herrschaften hier die meinen sich für ihre fünf riesen bikes erklären zu müßen:
Hier ist die aussagre für bikes um die zehn riesen!
Das um die fünf rum ist meiner meinung nach genaus so legitim wie wenn man sich ein zehn jahre altes bike für nen tauni holt und damit den park rockt. Also eigentlich nicht der rede wert (zu diesem thema)
 
Geht mir gerade genauso! Kohle ohne Ende reingesteckt, ein Jahr nach und nach so aufgebaut wie ich es wollte bin aber erst 3-4 mal zum Fahren gekommen...

Werds Ende des Jahres verkaufen und mich mit ner Restekiste vergnügen. Es tut halt schon weh wenn man es täglich sieht und einfach nur rumsteht aber keine Zeit dazu findet :(

Dann liegt es aber nicht daran das es teuer war sondern das du keine Zeit hast bzw. vielleicht das falsche Bike aufgebaut hast. Würdest du es denn öfters fahren wenn es billiger gewesen wäre?
 
Kann alles gar nicht sein... Sehe im Park immer lauter Leute mit fetten und sau teuren Kisten. Fahren alle so krass.. sowas lernt man nicht, wenn man nur 1x monat fährt.
Hinzu kommt das ich selber sicher mehr fahre als noch vor 10 Jahren. Mein jetziges Bike kostet sicher fast das 10fache meines ersten Hardtails. Und ich hatte ne ganze Menge anderer Bikes in der Zeit.

Und zack habe ich eure subjektiven Eindrücke und die erfundenen Thesen in dem ganzen beknackten Artikel widerlegt. Ach so... ne moment... sind ja Ausnahmen. Sorry!
;)

Grüße.
 
8-fach Kassetten gibt es immer noch. Ob es für die Bremse einen Adapter auf 203mm gibt weiß ich nicht. Was für eine Gabel suchst du denn? Kommt eine gebrauchte nicht in Frage?

Suche seit Jahren schon nach einer 8fach-XT-Kassette+Kette. Habe da aber nix gefunden...(??) und mittlerweile ist sind die Kettenblätter auch runter. Da ist eine Erneuerung auf 2x10 auch nicht mehr so viel teurer bzw. falls dann mal was kaputt geht ich wieder auf Ersatzteile zugreifen könnte. Aber man glaubt gar nicht wie lange man noch mit dem runtergeratzten Zeug fahren kann :D
Adapter würde es geben. Da war einer der Gründe für den Wechsel aber auch, dass die Magura (mal wieder) anfing zu Schleifen und ich das Problem endgültig lösen wollte.
Gabel: 1 1/8 Zoll, 26er, 20/110 Achse, ca. 150 mm Federweg... Momentan läuft die Gabel noch, aber das wird ja nicht ewig so sein. Von einer gebrauchten Gabel bin ich nicht so begeistert. Da weis man nie so richtig was die erlebt hat. :confused:

Jooo, die ganzen Leute, die jetzt ein neues Bike kaufen und dafür richtig Kohle hin blättern werden sich in ein paar Jahren auch wundern. Mit den ganzen neuen Standards kann man momentan ja nur das Falsche kaufen.
 
Ähm, so ganz versteh ich den Sinn dieses Beitrags nicht. Es werden wohl die wenigsten Leute hier im Forum stumpf beim Händler aufschlagen und mal eben ein Bike in der 10k Klasse mitnehmen. Denke auch das die Hersteller diese Boliden aufbauen um zu zeigen was alles geht wen Geld keine Rolle spielt. Für meinen Teil und auch bei einigen meiner Mitfahrer, kann ich mit Fug und Recht die Behauptung aufstellen, dass wir schon einen PKW der Mittelklasse an Mountainbikes im Keller stehen haben und dennoch fast täglich unterwegs sind. Wen das jetzt auf den sportiven Unternehmertyp abzielt, kann ich dich beruhigen, die fahren kein MTB, die gehen zum Golf ,Tennis oder zur Jagd, da werden Geschäfte gemacht, nicht auf dem Trail.
 
Und jetzt sitze ich da... Viel Geld ausgegeben (und zum Glück auch viel Spaß gehabt), aber es gibt keine (Ersatz-)Teile mehr. Ging los damit, dass es kein 8-fach mehr gab. Da kann man aber noch richtig Geld in die Hand nehmen und den halben Antrieb wechseln obwohl nur die Kassette runter ist. 210er Bremsscheibe von Magura? Gibt es nicht mehr. Also Reißleine gezogen und auf Shimano gewechselt. Ende der Fahnenstange wäre aber die Gabel: 1 1/8 Zoll? Fehlanzeige.

10 Jahre mit dem selben Rad? Schön wäre es gewesen...

Naja.. da hab ich mir alles offen gehalten.. Ersatzteile seitens N wirds denk ich noch länger geben und mit nem 1,5 Zoll-Steuerrohr bin ich bezüglich Gabelstandart auch für alles offen ;-)
Bremsen sind eh von Shimano.. und Schaltung und Fahrwerk sind größtenteils SRAM/RS-Teile verbaut.Da habe ich bisher mit der Ersatzteilverfügbarkeit gute Erfahrungen gemacht.
Und beim Laufradsatz.. naja,da setze ich auf Hope-Naben..da rechne ich nicht dass die mal irreperabel Defekt gehen und vom Achsstandart sind die ja leicht einzustellen wie mans braucht.
Bezüglich Reifengröße fahre ich 26'.. Habs aber zumindest schon mal im Hinterbau ausprobiert,wenn ichs mit der Reifenbreite nicht übertreibe kann ich problemlos auch 27,5 fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
...sorry, aber - was ein Quatsch. ´nen weltfremderen Artikel hab ich kaum gelesen in der letzten Zeit. Schaut doch mal die Rennen an, an denen Teile von Euch auch teilnehmen. Da fahren bestimmt nur "Einsteigerbikes" rum. Leider lässt die Qualität hier immer mehr nach.
 
bei mir war das auch so. patte gehabt, wenig gefahren, sau teures material angeschafft. diesen lebensstandard hab ich immer noch und seit einiger zeit fahr ich einfach mehr

ende vom lied is, dass die nächste kassette keine XX für 200 euro is, sondern eine nummer billiger. ich bin aber auch extrem geizig geworden was fahrradteile anbelangt
 
Ich kauf mir die Bikes , wenn ich bock drauf habe egal ob die wenig oder viel bewegt werden.
Aber gefallen müssen sie mir in jedem Fall.

Wer es sich leisten kann , kann doch machen was er will.
Ich finde das lächerlich.
 
was sich sagen läßt, ist dies: je teurer ein rad vor 20 jahren war, desto eher wird es auch heute noch regelmäßig gefahren.
 
Manchmal lohnt es sich, bevor man sich eine Meinung bildet, es selber zu erfahren

Korrekt stimme ich dir zu ! :daumen: Manchmal erscheint mir die Theorie aber so eindeutig das ich dann fälschlicherweise Theorie und Praxis vertausche :

Ich fahre eine SLX Kasette auf dem Slide auch schon über 7000km mit mehreren Ketten. Theoretisch müsstest du dann ca. 35.000km mit der XX1 schaffen damit der fünfache Preis auch fünffache Laufleistung bedeuten würde. Soviel zur Theorie, Praxis überlasse ich dann andern da ich es nicht einsehe so viel Kohle für ne Kasette zu legen, geschweige denn mir so teure Laufräder zu kaufen die wahrscheinlich eh unter der minimalen Last meines geschmeidigen Körpers am ersten Bordstein brechen werden :D

Aber is ja auch ok, soll sich ja jeder ans rad schrauben was er will, finds nur ne echt miese qualität was mittlerweile teilweise gefertigt wird, gerade was Bauteile mit Lagern angeht find ich.

Der zynische Hubert ;)
 
@muschi
7000km hält mir auch ne XT, dafür brauch ich keine XX1. Dass du innerhalb von 7000km drei XT Kassetten verschleißen willst finde ich schon erschreckend, das wären ja nur etwas über 2000 km pro Kassette?
Und nein, ich bin kein Schönwetterfahrer.

PS: ich fahr aber auch noch überwiegend 9fach, weil mir 10fach zu teuer ist und nicht lang genug hält ;) (eigene Erfahrung, ich hab an einem Rad einen 10fach Antrieb und vergleiche auf demselben Gruppen-Niveau -> XT)
 
@schraeg , Hubert die Nummer geht immer noch nicht auf. Mit SLX Kram kann ich die 10kg des Scalpels nicht halten.
Beim Preis geht es nicht nur um Haltbarkeit sondern auch ums Gewicht und die Performance. Ausserdem ist es müsig Shimano mit Sram zu vergleichen. Denn rein preislich gesehen müsste jeder Shimano fahren.
 
Schön, dass die Thematik auch mal in den News behandelt wird... Aber es ist einfach so, dass Mountainbiken im Vergleich zu vielen anderen Luxushobbies noch echt günstig ist und es sehr abhängig vom Einzelfall ist, wie es gerade mit Zeit und Geld zu vereinbaren ist. Ich als Student mit einem nicht so großartigen Nebeneinkommen (geht aber schon klar ;) ) kann mir trotz allem mehr als nur das Mountainbiken leisten und eigentlich fühle ich mich nicht eingeschränkt, im Bikemarkt kann man eh gute Schnäppchen machen. Mein Rad ist eigentlich ganz gut :)

Und dann haben wir ja in D den guten alten Kindermangel - da muss der Doppelverdiener mit Hund und Haus keine hohe Position bekleiden, um sich regelmäßig die neuste Carbonfeile zu gönnen, statt den Musikunterricht für die Kids zu finanzieren und dergleichen. Oder weniger polemisch, er lebt in einer günstigen Mietwohnung, die nicht gerade in der hipsten Stadt liegt, oder ist einfach in anderen Belangen sparsam, dann bleibt was für gute Räder übrig!

Was ich nur kritisch sehe, sind Leute, die sich gleich das teuerste kaufen und dann merken, dass der Sport eventuell doch nichts für sie ist. Von Eisdielenbikern brauchen wir garnicht reden, es wird immer ein paar Leute geben, die sich irgendein Statussymbol zulegen müssen... Wenn interessiert es unter den Mountainbikern noch?

XT lohnt eigentlich schon für Vielfahrer. Klar, dass Kosten/KM etwas teureres erstmal nicht rechtfertigen. Wer 3 XT-Kassetten auf 7000km verschleißt, hat irgendwas falsch gemacht oder deutlich zuviel in den Beinen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die übrigen 60% werden aber auch von Leuten mit einer 40h-Woche verrichtet werden :o
Mich kann bis zur technologischen Singularität keine Maschine ersetzen. Wieso sollte ich dann das Glück haben weniger arbeiten zu müssen?


Weil du die Arbeit, so wie heute, gar nicht mehr in Vollzeit packen wirst. Alles, was dir an Arbeit hängen bleibt, ist dermaßen komplex, dass du das nur mit wachem Geist schaffst. Alles andere macht ja der Automat.
Was machst du denn, dass du dir sicher bist, dass dich keine Maschine ersetzen kann?

Was ich eigentlich sagen will: Wir müssen uns ein anderes Gesellschaftsmodell überlegen.
 
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