Wir sind dann mal weg Kurzurlaub am Gardasee
Damit Axl was zum Lesen hat und nicht alle nur im AplinAdlerFred rumgeiern, spam ich auch mal n bisschen.
Vorgeschichte (Tag -1):
r0ckZ hockt letzten Dienstag auf Arbeit rum, verkauft Alkohol an Alkoholiker und plötzlich kommt Sunday reingeschneit um gratis n Kaffee abzustauben. Man labert rum, das übliche BlaBla und plötzlich fängt Thomas an mit seinem geplanten GardaseeKurztrip rumzuprotzen. Sein einziges Problemchen war, dass seine Urlaubsbegleitung abgesprungen ist. Er meinte, notfalls fährt er auch alleine, nur wäre das irgendwie nicht das Dollste. Also hab ich mich erbarmt, auf meine Kohlen verzichtet, bisschen rumtelefoniert und Schichten getauscht um dem armen Sunday als Entertainer zu begleiten. Wäre ja schade, wenn er in seinen Urlaubstagen emomäßig alleine rumhängt. Man hat der sich gefreut jeden Tag eine gute Tat. Ich trauerte zwar den Schichten und dem Geld für Blackjack und Nutt3n nach, aber nun gut
Mittwoch (Tag 0) stand Sunday dann mit seiner gelben Möhre vor meiner Tür und holte mich ab. Nachdem meine riesen Reisetasche mit meiner kompletten Werkstatt, Verpflegung, Elektrokrempel (ja die neue DSLR musste mit!), komplette Schutz- und Fahrausrüstung und 5kg Schlafsack irgendwie verstaut gewesen war, wurde mein 15kg Bomber noch verladen und wir bekamen Angst, das gelbe Ding würde nach hinten wegkippen.
Der kleine Mann voller Neid wegen der Brille und sowieso; man muss ja zu jemandem aufschauen können
Schnell noch meinen Wohnungsschlüssel losgeworden, damit jemand meinen Kater füttern konnte, der sich sicherlich auf sturmfrei freute.
Dann losgelullert und erstmal den besucht, der Sunday abgesprungen ist. Wir rieben ihm unsere Vorfreude, Pläne, Ausrüstung etc. unter die Nase bis er sich richtig ärgerte und düsten los.
Auf der Fahrt musste man sich natürlich die Zeit vertreiben Sunday wollte ja unterhalten werden und man selber will ja auch das Beste draus machen.
Wir tuckerten erst einmal mit 120 bis nach München um bei Sundays Schwester zu übernachten, die lecker Lasagne gemacht hatte. Nachdem wir alle erdenklichen Gastgeberservices in Anspruch genommen hatten, ging es am
Donnerstag (Tag 1) morgen gemütlich weiter. Die Landschaft wurde immer bergiger und die Laune immer besser.
Meine komplette Werkstatt hatte ich ja bereits oben erwähnt. Uns sollte ein Team von 20 Mann betreuen
Das Wetter wurde immer besser so wie es der Wetterbericht voraus gesagt hatte.
Grünes Licht für die Freireiter!
In Riva angekommen mussten wir uns erst einmal einen Zeltplatz suchen, da wir nichts reserviert oder gebucht hatten. Der zweite sollte es sein. Schnell Zelt aufgebaut, die Räder überprüft, umgezogen, Wasser und Proviant organisiert und aufgesessen auf die schwarzen Spaßmaschinen.
Einfach aber effektiv Insektenvernichtung! Und meins war hinten Sundays war noch voller, aber ein Votec fotografier ich nicht
Nach drei Monaten saß ich endlich mal wieder auf Mr. Hyde und bekam Schmetterlinge im Bauch. Wir radelten los durch Riva und dann auf der Ponale Straße Richtung Pregasina. Sunday voll im Training sprintete die ganze Zeit nach vorne, worauf ich gar nicht klar kam. Ich versuchte nicht auf meinen Körper zu hören und versuchte irgendwie dranzubleiben. Großer Fehler. Ich habe von meiner Mutter ein Migräneleiden vererbt gekriegt, was sich bei mir darin äußert, dass wenn ich mich bei großer Hitze zu sehr anstrenge und überhitze, was mit krassen Kopfschmerzen/Migräneanfällen endet. Wenigstens boten sich ein paar Plätze zum Fotografieren und Pause machen an.
Ich kam oben an, aber mein Zustand war alles andere als ideal. Sunday gings super und kennt so was wie Migräne (leider?) nicht. Nun ja die Abfahrt lies ich mir dennoch nicht vermiesen und da ich wesentlich langsamer unterwegs gewesen war, hatte ich auf die Umgebung geachtet und diverse Einstiege in herrliche Trails entdeckt. Also mussten wir nicht die öde Ponale Straße runterheizen sondern hatten sogar einige technische Herausforderungen.
Und immer schön mit die Bremsscheiben aufpassen!
Ja, der Up- und Downhill war geschafft jedoch gings meinen Kopf wirklich dreckig. 3 Paracetamol eingeschmissen und noch ordentlich Wasser nachgekippt, aber der Plan, den Monte Brione noch zu rocken, wurde erst einmal verschoben. Stattdessen posten wir noch ein bisschen auf der Promenade rum, bevor wir Pizza essen gingen.
Damit Axl was zum Lesen hat und nicht alle nur im AplinAdlerFred rumgeiern, spam ich auch mal n bisschen.
Vorgeschichte (Tag -1):
r0ckZ hockt letzten Dienstag auf Arbeit rum, verkauft Alkohol an Alkoholiker und plötzlich kommt Sunday reingeschneit um gratis n Kaffee abzustauben. Man labert rum, das übliche BlaBla und plötzlich fängt Thomas an mit seinem geplanten GardaseeKurztrip rumzuprotzen. Sein einziges Problemchen war, dass seine Urlaubsbegleitung abgesprungen ist. Er meinte, notfalls fährt er auch alleine, nur wäre das irgendwie nicht das Dollste. Also hab ich mich erbarmt, auf meine Kohlen verzichtet, bisschen rumtelefoniert und Schichten getauscht um dem armen Sunday als Entertainer zu begleiten. Wäre ja schade, wenn er in seinen Urlaubstagen emomäßig alleine rumhängt. Man hat der sich gefreut jeden Tag eine gute Tat. Ich trauerte zwar den Schichten und dem Geld für Blackjack und Nutt3n nach, aber nun gut
Mittwoch (Tag 0) stand Sunday dann mit seiner gelben Möhre vor meiner Tür und holte mich ab. Nachdem meine riesen Reisetasche mit meiner kompletten Werkstatt, Verpflegung, Elektrokrempel (ja die neue DSLR musste mit!), komplette Schutz- und Fahrausrüstung und 5kg Schlafsack irgendwie verstaut gewesen war, wurde mein 15kg Bomber noch verladen und wir bekamen Angst, das gelbe Ding würde nach hinten wegkippen.
Der kleine Mann voller Neid wegen der Brille und sowieso; man muss ja zu jemandem aufschauen können
Schnell noch meinen Wohnungsschlüssel losgeworden, damit jemand meinen Kater füttern konnte, der sich sicherlich auf sturmfrei freute.
Dann losgelullert und erstmal den besucht, der Sunday abgesprungen ist. Wir rieben ihm unsere Vorfreude, Pläne, Ausrüstung etc. unter die Nase bis er sich richtig ärgerte und düsten los.
Auf der Fahrt musste man sich natürlich die Zeit vertreiben Sunday wollte ja unterhalten werden und man selber will ja auch das Beste draus machen.
Wir tuckerten erst einmal mit 120 bis nach München um bei Sundays Schwester zu übernachten, die lecker Lasagne gemacht hatte. Nachdem wir alle erdenklichen Gastgeberservices in Anspruch genommen hatten, ging es am
Donnerstag (Tag 1) morgen gemütlich weiter. Die Landschaft wurde immer bergiger und die Laune immer besser.
Meine komplette Werkstatt hatte ich ja bereits oben erwähnt. Uns sollte ein Team von 20 Mann betreuen
Das Wetter wurde immer besser so wie es der Wetterbericht voraus gesagt hatte.
Grünes Licht für die Freireiter!
In Riva angekommen mussten wir uns erst einmal einen Zeltplatz suchen, da wir nichts reserviert oder gebucht hatten. Der zweite sollte es sein. Schnell Zelt aufgebaut, die Räder überprüft, umgezogen, Wasser und Proviant organisiert und aufgesessen auf die schwarzen Spaßmaschinen.
Einfach aber effektiv Insektenvernichtung! Und meins war hinten Sundays war noch voller, aber ein Votec fotografier ich nicht
Nach drei Monaten saß ich endlich mal wieder auf Mr. Hyde und bekam Schmetterlinge im Bauch. Wir radelten los durch Riva und dann auf der Ponale Straße Richtung Pregasina. Sunday voll im Training sprintete die ganze Zeit nach vorne, worauf ich gar nicht klar kam. Ich versuchte nicht auf meinen Körper zu hören und versuchte irgendwie dranzubleiben. Großer Fehler. Ich habe von meiner Mutter ein Migräneleiden vererbt gekriegt, was sich bei mir darin äußert, dass wenn ich mich bei großer Hitze zu sehr anstrenge und überhitze, was mit krassen Kopfschmerzen/Migräneanfällen endet. Wenigstens boten sich ein paar Plätze zum Fotografieren und Pause machen an.
Ich kam oben an, aber mein Zustand war alles andere als ideal. Sunday gings super und kennt so was wie Migräne (leider?) nicht. Nun ja die Abfahrt lies ich mir dennoch nicht vermiesen und da ich wesentlich langsamer unterwegs gewesen war, hatte ich auf die Umgebung geachtet und diverse Einstiege in herrliche Trails entdeckt. Also mussten wir nicht die öde Ponale Straße runterheizen sondern hatten sogar einige technische Herausforderungen.
Und immer schön mit die Bremsscheiben aufpassen!
Ja, der Up- und Downhill war geschafft jedoch gings meinen Kopf wirklich dreckig. 3 Paracetamol eingeschmissen und noch ordentlich Wasser nachgekippt, aber der Plan, den Monte Brione noch zu rocken, wurde erst einmal verschoben. Stattdessen posten wir noch ein bisschen auf der Promenade rum, bevor wir Pizza essen gingen.