Die W-Fragen zum Thema "Sattel absenken"

Freerider und Enduro-Biker sind sich einig: Geht es bergab, muss der Sattel runter! Doch neben den XC-Racern lassen auch viele Touren-Biker den Sattel in Trail-Abfahrten oben. Aktuelle Variostützen eröffnen derweil neue Möglichkeiten...Sabine Spit


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Zufällig bin ich das fast auch und mein Diplomarbeitsthema hat sich mit dieser Thematik beschäftigt, welches ich in diesem Monat abgeben muss.
Ich kann dir versichern das es in Bezug auf die Betriebsfestigkeit unter schwellenden Belastungen durchaus einen Einfluss hat, ob das Bauteil gekerbt bzw. die Oberfläche beschädigt ist, egal wie klein diese Schädigung für dich aussehen mag.

Das gilt vor allem für die hoch belastete und als Sicherheitsrelevantes Bauteil geltende Sattelstütze.
Selbst wenn der Kratzer noch so klein erscheinen mag, er erzeugt eine Kerbwirkung mit folgender Rissausbreitung unter schwellenden Dauerbelastungen. Keiner kann mit Bestimmtheit sagen, das er nur den Lack entfernt und nicht tiefer kratzt. Lackschichtstärken sind in der regel nur wenige Mikrometer dick. Bei Eloxschichten, welche dicke sich auch im Mirkometerbereich bewegt ist durch die Verbindung mit dem Untermaterial das ganze sogar noch etwas kritischer.

Ihr alle wollte solche Stützen am besten jahrelang unter jeder Bedingung nutzen und Belasten, nur leider ist das in Zeiten des Leichtbaus und dem Einsatz von Alu etwas problematisch geworden.
Alu weist im klassischen Sinne keine Dauerhaltbarkeit auf und die Lebensdauer wird stark herabgesetzt, egal wie klein die Kerbe oder Oberflächenveränderung ist.

Ich könnte jetzt endlos ausholen, habe aber keinen Bock und keine Zeit. :rolleyes:

Aber deinem Sohn kann ich gerne zur Auffrischung des Stoffes folgende Arbeiten ans Herz legen:

Bommel, Dipl.Ing Peter van.- Lebensdauervorhersage anhand der Prüfung definiert vorgeschädigter, dynamisch hochbelasteter Bauteile

Spahl, Robert. - Lastkollektivbezogene Prüftechnik von Sicherheitsbauteilen an Fahrzeugen

Groß, Dipl.- Ing. Eric. Betriebslastenermittlung, Dimensionierung und fahrwerkstechnsiche Untersuchung von Mountainbike

Ansonsten kann eine erneutes Lesen seines Werkstoffkunde-Skriptes nicht unbedingt Schaden :daumen:
 
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Meine Stütze am Freerider weist mehrere Markierungen auf, die ich vor 6 Jahren oder so reingemacht habe. Naja, vielleicht hole ich mir mal irgendwann eine Neue...
 
Könnte nicht Schaden, irgendwann macht es knack und 6 Jahre ist ja schon ein stolzes Alter, da kann sie ruhig irgendwann mal in den Ruhestand. :lol:

Muss aber nicht, ich sags nur im Sinne deiner eigenen Sicherheit, so das du weitere 6 jahre sorgenfrei fahren kannst.
Zumindest mit keinen Sorgen um die Sattelstütze. Können aber auch andere Teile kaputt gehen! :-D
 
Ja, an meiner Gummikuh werde ich aus diesen Gründen demnächst den Vorbau und die Sattelstütze austauschen. Mein Stahllenker wird mir jedoch nicht so schnell Sorgen bereiten;)
 
Zufällig bin ich das fast auch und mein Diplomarbeitsthema hat sich mit dieser Thematik beschäftigt, welches ich in diesem Monat abgeben muss.
Ich kann dir versichern das es in Bezug auf die Betriebsfestigkeit unter schwellenden Belastungen durchaus einen Einfluss hat, ob das Bauteil gekerbt bzw. die Oberfläche beschädigt ist, egal wie klein diese Schädigung für dich aussehen mag.

Das gilt vor allem für die hoch belastete und als Sicherheitsrelevantes Bauteil geltende Sattelstütze.
Selbst wenn der Kratzer noch so klein erscheinen mag, er erzeugt eine Kerbwirkung mit folgender Rissausbreitung unter schwellenden Dauerbelastungen. Keiner kann mit Bestimmtheit sagen, das er nur den Lack entfernt und nicht tiefer kratzt. Lackschichtstärken sind in der regel nur wenige Mikrometer dick. Bei Eloxschichten, welche dicke sich auch im Mirkometerbereich bewegt ist durch die Verbindung mit dem Untermaterial das ganze sogar noch etwas kritischer.

Ihr alle wollte solche Stützen am besten jahrelang unter jeder Bedingung nutzen und Belasten, nur leider ist das in Zeiten des Leichtbaus und dem Einsatz von Alu etwas problematisch geworden.
Alu weist im klassischen Sinne keine Dauerhaltbarkeit auf und die Lebensdauer wird stark herabgesetzt, egal wie klein die Kerbe oder Oberflächenveränderung ist.

Ich könnte jetzt endlos ausholen, habe aber keinen Bock und keine Zeit. :rolleyes:

Aber deinem Sohn kann ich gerne zur Auffrischung des Stoffes folgende Arbeiten ans Herz legen:

Bommel, Dipl.Ing Peter van.- Lebensdauervorhersage anhand der Prüfung definiert vorgeschädigter, dynamisch hochbelasteter Bauteile

Spahl, Robert. - Lastkollektivbezogene Prüftechnik von Sicherheitsbauteilen an Fahrzeugen

Groß, Dipl.- Ing. Eric. Betriebslastenermittlung, Dimensionierung und fahrwerkstechnsiche Untersuchung von Mountainbike

Ansonsten kann eine erneutes Lesen seines Werkstoffkunde-Skriptes nicht unbedingt Schaden :daumen:




Mal ernsthaft gefragt jetzt, was macht man mit den Rahmen die einen Kratzer oder Steinschläge haben?


Gruß Romster
 
Vielleicht gibt es demnächst auch einen Lenker den man verbreitern kann. Für mehr Kontrolle usw. ist das ein MUSS für einige.

Ich bleibe bei meiner normalen Stütze ging immer gut, vielleicht als Rentner mal wenn ich das Bein nicht mehr über den Sattel bekomme und kein Damen Rad fahren möchte.:lol:

Jeder wie er es möchte und es für angenehmer hält.


Gruß Romster
 
Im Grunde nicht viel mehr, als auch bei einer Sattelstütze oder sonstige Bauteilen mit solchen Beschädigungen.

Schauen wie tief die Sachen gehen und in Zukunft diese Stellen einfach etwas öfter mal genau unter die Lupe nehmen.
Meistens hat man Glück und Risse zeigen sich mit der Zeit im Lack entlang der Rissstelle.

Steinschläge haben eher eine Beulwirkung, als eine kerbwirkung und sind nicht ganz so bedenklich wie Kratzer.

Versteht mich nicht falsch, das heißt jetzt nicht das jedes oberflächlich beschädigte Teil direkt weggeworfen werden muss weil es sofort auseinander bricht, sondern nur das seine Lebensdauer definitiv herabgesetzt ist und sehr wahrscheinlichkeit von diesen Stellen Risse ausgehen werden. Es ist ein schleichender Prozess, der in Gang gesetzt wird.

Daher einfach versuchen solche Sachen Beschädigungen so gut wie möglich zu vermeiden, statt sie noch selbst nachträglich anzubringen.

Das tückische ist einfach die unmögliche Vorhersehbarkeit eines Bruches.
Es kann 6 Jahre lang gut gehen, oder auch 10, bei manchen durch zig Nebenbedingungen wie Reibkorrosion etc.. kann es binnen 1-2 Jahren passieren.
Nur wenn es passiert tut es meistens weh oder schlimmeres.

Daher ist es immer empfehlenswert diese Teile so gut wie möglich zu schonen und hochbelastete teile wie Sattelstützen, Lenker und Vorbauten in regelmäßigen Abständen auszutauschen, wenn man lange zeit Freude an seinem Bike und seiner Gesundheit haben will:daumen:

Es ist immer das selbe, man hört nur, "was soll schon passieren und das hält doch ewig" und 2 Jahre später beschäftigen diese Leute Gutachter und Anwälte, um Hersteller zur Verantwortung ziehen zu wollen, aufgrund des Versagens eines Teils und damit verbundener Schäden/Verletzungen und Ansprüche.

Kann jeder handhaben wie er will und seine vorgeschriebene Mindesteinstecktiefe markieren wie er will.
Ich mache es nicht! :lol:

Aber eigentlich ist eine Dauerhafte Markierung der Mindesteinstecktiefe seitens der Hersteller gesetzlich vorgeschrieben. Diese muss immer sichtbar sein und dürfen normal mit der zeit nicht abnutzen, sprich z.B. lackierte Markierungen sind nicht Dauerhaft und im Grunde ein Mangel des Produktes.
Bin selbst nicht sicher und man müsste die Rechtslage mal genauer klären, aber im Grunde wäre das ein Umtauschgrund:lol:

Was ich auf jeden Fall noch zum Eigentlichen Topic sagen möchte:
Höhenverstellbare Sattelstützen sind die Zukunft.
Alle die sich hier sträuben und dagegen argumentieren, sind auch die selben die damals bei der Einführung der Federgabel geschrieben haben, braucht kein Mensch, ich komme auch ohne runter.

Trotzdem bot dieses Produkt eine Reihe von Vorteilen und hat sich auf dem Markt durchgesetzt, weil man eben besser und sicherer runter kam. Und seitdem wird es immer weiter verbessert und Gewichtsoptimiert etc... bei immer weiter sinkenden Preisen.

Genau diese Entwicklung werden die Teleskopstützen auch durchmachen.
Ist nur eine Frage der Zeit.
Aber die Teile sind definitiv die wichtigste Innovation seit der Erfindung der Federgabel!;)

So, damit bin ich jetzt auch raus hier, da eigentlich alles und noch mehr gesagt wurde. :o
 
Im Grunde nicht viel mehr, als auch bei einer Sattelstütze oder sonstige Bauteilen mit solchen Beschädigungen.

Schauen wie tief die Sachen gehen und in Zukunft diese Stellen einfach etwas öfter mal genau unter die Lupe nehmen.
Meistens hat man Glück und Risse zeigen sich mit der Zeit im Lack entlang der Rissstelle.

Steinschläge haben eher eine Beulwirkung, als eine kerbwirkung und sind nicht ganz so bedenklich wie Kratzer.

Versteht mich nicht falsch, das heißt jetzt nicht das jedes oberflächlich beschädigte Teil direkt weggeworfen werden muss weil es sofort auseinander bricht, sondern nur das seine Lebensdauer definitiv herabgesetzt ist und sehr wahrscheinlichkeit von diesen Stellen Risse ausgehen werden. Es ist ein schleichender Prozess, der in Gang gesetzt wird.

Daher einfach versuchen solche Sachen Beschädigungen so gut wie möglich zu vermeiden, statt sie noch selbst nachträglich anzubringen.

Das tückische ist einfach die unmögliche Vorhersehbarkeit eines Bruches.
Es kann 6 Jahre lang gut gehen, oder auch 10, bei manchen durch zig Nebenbedingungen wie Reibkorrosion etc.. kann es binnen 1-2 Jahren passieren.
Nur wenn es passiert tut es meistens weh oder schlimmeres.

Daher ist es immer empfehlenswert diese Teile so gut wie möglich zu schonen und hochbelastete teile wie Sattelstützen, Lenker und Vorbauten in regelmäßigen Abständen auszutauschen, wenn man lange zeit Freude an seinem Bike und seiner Gesundheit haben will:daumen:

Es ist immer das selbe, man hört nur, "was soll schon passieren und das hält doch ewig" und 2 Jahre später beschäftigen diese Leute Gutachter und Anwälte, um Hersteller zur Verantwortung ziehen zu wollen, aufgrund des Versagens eines Teils und damit verbundener Schäden/Verletzungen und Ansprüche.

Kann jeder handhaben wie er will und seine vorgeschriebene Mindesteinstecktiefe markieren wie er will.
Ich mache es nicht! :lol:

Aber eigentlich ist eine Dauerhafte Markierung der Mindesteinstecktiefe seitens der Hersteller gesetzlich vorgeschrieben. Diese muss immer sichtbar sein und dürfen normal mit der zeit nicht abnutzen, sprich z.B. lackierte Markierungen sind nicht Dauerhaft und im Grunde ein Mangel des Produktes.
Bin selbst nicht sicher und man müsste die Rechtslage mal genauer klären, aber im Grunde wäre das ein Umtauschgrund:lol:

Was ich auf jeden Fall noch zum Eigentlichen Topic sagen möchte:
Höhenverstellbare Sattelstützen sind die Zukunft.
Alle die sich hier sträuben und dagegen argumentieren, sind auch die selben die damals bei der Einführung der Federgabel geschrieben haben, braucht kein Mensch, ich komme auch ohne runter.

Trotzdem bot dieses Produkt eine Reihe von Vorteilen und hat sich auf dem Markt durchgesetzt, weil man eben besser und sicherer runter kam. Und seitdem wird es immer weiter verbessert und Gewichtsoptimiert etc... bei immer weiter sinkenden Preisen.

Genau diese Entwicklung werden die Teleskopstützen auch durchmachen.
Ist nur eine Frage der Zeit.
Aber die Teile sind definitiv die wichtigste Innovation seit der Erfindung der Federgabel!;)

So, damit bin ich jetzt auch raus hier, da eigentlich alles und noch mehr gesagt wurde. :o

Danke:daumen:.
 
vielleicht gibt es demnächst auch einen lenker den man verbreitern kann. Für mehr kontrolle usw. Ist das ein muss für einige.

Ich bleibe bei meiner normalen stütze ging immer gut, vielleicht als rentner mal wenn ich das bein nicht mehr über den sattel bekomme und kein damen rad fahren möchte.:lol:

Jeder wie er es möchte und es für angenehmer hält.


Gruß romster

word
 
...Aber die Teile sind definitiv die wichtigste Innovation seit der Erfindung der Federgabel!;)...

Und der Heckfederung (habe ich nicht mehr)? Das ist und bleibt Geschmacksache. Genauso wie Scheibenbremsen (habe ich schon seit den ersten Tagen, trotz der damals penetranten Macken).

Jeder hat anscheinend eine sehr subjektive Grenze, was er als sinnvollen Fortschritt oder aber schon als unützen Schnickschnack betrachtet. Das ist auch vollkommen in Ordnung so.
 
...
Alle die sich hier sträuben und dagegen argumentieren, sind auch die selben die damals bei der Einführung der Federgabel geschrieben haben, braucht kein Mensch, ich komme auch ohne runter.

Ich bin mir gar nicht sicher, ob damals schon in irgendwelchen Foren Irgendwas geschrieben wurde... :lol:

Sorry, den musste ich machen... soll natürlich nichts über die tatsächliche Qualität und den Inhalt deiner Post aussagen!
;)
 
Alle die sich hier sträuben und dagegen argumentieren, sind auch die selben die damals bei der Einführung der Federgabel geschrieben haben, braucht kein Mensch, ich komme auch ohne runter.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob damals schon in irgendwelchen Foren Irgendwas geschrieben wurde...
die legende besagt, dass damals auf abgestorbenen teilen toter wälder (vermischt mit leim und dann getrocknet) geschrieben wurde.
klingt komisch, soll aber so gewesen sein.
 
Inhaltlich ist es auch kritisierbar.

Wer damals gesagt hat "diese Federgabeln braucht kein Mensch" kann das heute sicher auch noch locker vertreten ohne sich zu schämen.

Und wer die heutigen verstellbaren Sattelstützen ablehnt wird diese Meinung in 10 Jahren auch noch vertreten können.
 
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Kann mir mal bitte jemand glaubhaft darlegen, warum die Spitz dort überhaupt aus dem Sattel geht. Vor allem in dieser Dimension? Da muss ja die Horrorstufe kommen, die nur noch nicht auf dem Bild zu sehen ist. Auf jeden Fall super, dass die mit dieser "Technik" so schnell ist.

Hat sich einen Wolf gefahren.

Wenn die Fr. Spitz mal so richtig fahren lernen will, kann die ja bei dir mal anfragen. Also so richtig richtig, nicht so halbgar wie sie jetzt rumeiert.
 
Fanboy... fühlst du dich auf Füsschen getreten?


Ich bin mir sicher, daß du als durchschnittlicher Mann fahrtechnisch sicher eher eine Instanz bist als jede noch so gute Frau.
 
Ich bin mir sicher, daß du als durchschnittlicher Mann fahrtechnisch sicher eher eine Instanz bist als jede noch so gute Frau.


Wir sollten diesen interessanten Ansatz eventuell im Ladies-Only-Forum diskutieren. ;)

Mal ehrlich jetzt: kann das sein, dass ihr Sattel dermaßen hoch eingestellt ist, dass die ihren Arsch gar nicht mehr anlüften kann? Das würde dann tatsächlich diese Position erklären.
 
Schnellejugend, fällt Dir eigentlich auf, dass Frau Spitz auf dem Foto ein Fully fährt? Warum ist sie vom HT aufs Fully umgestiegen, wie lange macht sie das schon? Vielleicht seit Fullys keinen so gravierenden Gewichtsnachteil mehr haben und auch XC-Pros die Vorteile nutzen wollen?
Ich traue mich zu sagen, wenn die automatische Stütze keinen Gewichtsnachteil hätte, würde Frau Spitz eine haben und ihr Fahrstil wäre anders! Die Frau ist mit Sicherheit lernfähig!

Oder stimmt das hier nicht:
Bei einer hohen Sattelposition schränkt der Sattel die vertikale Bewegungsfreiheit der Beine jedoch enorm ein. Somit kann man in der Grundposition nur sehr begrenzt Schläge mit den Beinen abfedern, es sei denn, man bringt den Körper hinter den Sattel (siehe Bild oben bei Sabine Spitz). Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, das man kaum noch Druck auf das Vorderrad bringen kann und die Fahrt unkontrolliert wird.
 
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Bisher habe ich viele Beiträge von Leuten gelesen, die die Unnötigkeit von verstellbaren Stützen schreiben - mal abgesehen vom Materialfestigkeits-OT.

Gibt es auch Leser/Schreiber, die Erfahrungen mit verstellbaren Stützen haben und uns über die Vor- und Nachteile berichten können?

Dass es bei jeder technischen Neuigkeit die Sprücheklopfer à la "das hat mein Großvater damals in den Ardennen auch nicht gebraucht" mit den Technikjunkies "muss ich haben" kollidieren ist ja hinreichend bekannt. Und kann hier im Forum in vielfältiger Form nachgelesen werden. Es wäre trotzdem manchmal interessant eine halbwegs objektive Diskussion zu bekommen, die einem beim eigenen (Halb-)wissenstand weiterhilft. Danke!

Ach - es gibt mehrere Möglichkeiten auf einen Beitrag Bezug zu nehmen ohne dass man in in kompletter Länge zitiert, nochmals danke!
 
Mal im Ernst. Mich schrecken vor allem das hohe Gewicht und, noch mehr, die hohen Preise ab. Von daher muss man Allen dankbar sein, die diese Stützen kaufen und fahren, weil diese dadurch weiterentwickelt und produziert werden, wodurch sie hftl. bald erschwinglicher und leichter werden? Mich würde aber auch mal ein sachlicher Praxisbericht interessieren. Wie fährt es sich dann nun tatsächlich damit (sachlich mit Pros und Contras... keine Jubelarien ;) ) ? Probieren würd ich´s schon sehr gerne mal...

@ dubbel: erwischt!!! ;) ich meinte auch eher "in Foren schreiben". Ein Forum war damals noch Naturschutzgruppen und Allgemeinmedizinern vorbehalten ;)
 
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