Der LED Lampenbau Thread

Baxx schrieb:
Naja, aber wieso musst du denn fahren beim Fotografieren? Es geht ja um die Ausleuchtung bzw. die Form des Lichtkegels, dazu reicht es ja wenn du die Lampe auf Lenkerhöhe betreibst und die Kamera irgendwo (Stativ, Mauer o.ä.) fest installierst - dann klappts auch mit der langen Belichtungszeit.

Stichwort Dynamo.
 
Ob das gut kommt?

Wenn die Lampe normalerweise am Dynamo betrieben wird, ist sie wohl auf Wechselspannung ausgelegt.

Das Ding dann an einem Gleichstrom-Akku zu betreiben, kann ins Auge gehen...
 
MudGuard schrieb:
Ob das gut kommt?

Wenn die Lampe normalerweise am Dynamo betrieben wird, ist sie wohl auf Wechselspannung ausgelegt.

Das Ding dann an einem Gleichstrom-Akku zu betreiben, kann ins Auge gehen...


Das ist der Punkt.
Zudem kann man ja nicht erkennen, was der Dynamo zu leisten vermag.

Eine Lösung wäre so ein Rollentrainer, der fürs Vorderrad eine riemengetriebene zweite Rolle hat.
Aber erstens habe ich sowas nicht und zweitens stelle ich mich mit sowas nicht in den Wald....die sperren mich sonst weg :spinner:

Gruß
Raymund
 
Über Geschmack lässt sich bekanntlich Streiten :streit: aber,

Ich finde das ist echt eine passende Farbe zu deiner "Lampe" .

So giftig wie das Teil ist muss es ja Grün sein .

Super Design :daumen:

Hätte auch Interesse an einem deiner Strahler :D .

Was kostet eigentlich dieser Dynamo :confused:


Thx.
 
NeoX schrieb:
Über Geschmack lässt sich bekanntlich Streiten :streit: aber,

Ich finde das ist echt eine passende Farbe zu deiner "Lampe" .

So giftig wie das Teil ist muss es ja Grün sein .

Super Design :daumen:

Hätte auch Interesse an einem deiner Strahler :D .

Was kostet eigentlich dieser Dynamo :confused:


Thx.

besonders klasse sieht die Lampe aus, wenn sie Nachts von innen beleuchtet wird.

So ein SON ist schon nicht billig. Standardausführung 145,-€, Scheibenbremsausführung 187,- €, scharz anodisieren nochmal 25,- € Aufpreis.

Ein Shimano Nabendynamo tuts (elektrisch) genauso und ist billiger 42,10 € bzw. 62,-€ für die Disc-Ausführung.

An welchem Gehäuse hättest du denn Interesse?

Gruß
Raymund
 
Also ob ein 2er oder 4er hängt ja auch von des Kosten ab, also sag mal was
so ein tolles ding jeweils kosten würde .

ähm, kann sein das ich es überlesen habe aber aus welchem Material ist da Gehäuse und wie stellst du es her ?

Wie groß ist der Unterschied hinsichtlich des Wirkungsgrades zwischen einem Shimano und dem Original Dynamo ?


MFG
 
NeoX schrieb:
Also ob ein 2er oder 4er hängt ja auch von des Kosten ab, also sag mal was
so ein tolles ding jeweils kosten würde .

ähm, kann sein das ich es überlesen habe aber aus welchem Material ist da Gehäuse und wie stellst du es her ?

Wie groß ist der Unterschied hinsichtlich des Wirkungsgrades zwischen einem Shimano und dem Original Dynamo ?


MFG

Die zwei 4er Gehäuse haben mich 87,- € gekostet, wobei gut 20,- € Versandkosten waren (mein Fehler, da der Standardauftrag eine Lieferung innerhalb von 4 Tagen nach Dateneingang beinhaltet).
Wenn man die Versandkosten mit der Post annimmt, dürfte der Stückpreis bei knapp 40,- € liegen.

Die 2er Gehäuse müssten günstiger sein, da man davon mehrere in einem Durchgang herstellen kann.

Hergestellt wird sowas Mittels eines Laserstrahls, der schichtweise (0.1- 0.2 mm) Polyamidpulver zusammenschmilzt, einer Unterform des Rapid-Prototyping. Basis dazu sind 3D-CAD-Daten.
Ich stelle das Gehäuse übrigens nicht selbst her, sondern gebe das bei einer Firma ganz normal in Auftrag.

Zu den Gehäusen brauchst Du noch Kühldeckel aus Alu (Drehen und Bohren sind da angesagt), Schrauben (ich habe die T7er Torxschrauben der Magura-Behälter genommen), Linsen, LEDs, Schalter, Kabel und Keinzeug.
In Summe waren das für die grüne Lampe mit gerippten Kühlkörpern (PC-Kühlkörper) ca. 160,- € plus die Versandkosten der diversen Händler (Conrad, Dianaelectronic...).
Die Gelbe war wegen der einfacheren Kühlkörper (Reste im Keller) knapp 20,- € billiger.

Die Materialkosten einer 2er Lampe müsste, grob kalkuliert, zwischen 80 - 120,- € liegen (2x 2W bzw. 2x5W).

Nun zu den Dynamos:
Meine Messungen haben keine signifikanten Unterschiede zwischen dem SON und dem Shimano feststellen können.
Der SON ist bei niedrigen Geschwindigkeiten geringfügig besser.
Beim Shimano-Dynamo ist allerdings das Einstellen der Konuslagerung ein Graus.

Gruß
Raymund
 
:confused: Äh
I blicks net.
Hab mir grad Deine Doppel-Ledfunzel angeschaut und bin über Deine Schaltpläne gestolpert. :D
So wie die Gezeichnet sind, sind Deine Stromeinstellwiderstände in Reihe zur LED und dem LM317.
Dann fliessen also, wenn man den Spannungsabfall am 317er und den LED mit ca 9V annimmt noch etwa 4,5mA durch jede LED.
Da kann doch kein Licht mehr sein :cool: Oder?
 
Ich hab von "Ehh-Täschnik" auch nicht viel Ahnung, aber nachdem ich so manches National-Datenblatt durchstöbert habe ... kann ich in dem Schaltplan auch nicht viel erkennen, ich hab mich immer an die Layouts aus den App-Notes der Datenblätter gehalten.

Soll das eine Konstantstromquelle oder Konstantspannungsquelle sein? Die übliche Pin-Reihenfolge von links nach rechts (Vin,Adj,Vout) kann ja nicht hinkommen, wegen der Beschaltung des Adj-Eingangs, aber wenn das über dem LM317 eine Diode sein soll, dann müsste sie es doch sein. Wegen der Größe der angegeben Widerstände müsste es eine Konstantspannungs-Schaltung sein und die "Leistungsstufen" werden über Widerstände eingestellt .. aber dann passt das gezeigte Layout nicht :D ...

Keinen Plan, aber anscheinend funktionierts ja :D ...
 
Hm...kann schon sein das das net ganz richtig "aufgezeichnet" ist . :crash:

Hab aber keine Lust meine Flasche nochmal auseinander zu nehmen ... :mad:

Sollte eigentlich eine Konstantstromquelle sein ?!

Also laut den Messungen werden immer 700mA an jede Led weitergeleitet, bis die Spannung unter 9,87 Volt sinkt.. oder so ähnlich . :confused:

Sorry is schone ne Weile her und, hab das nicht alleine zudammengelötet -
ich kann nur sagen das das Ding leuchtet und das ziemlich lange
( 6,5 Stunden) , bei den meisten ist ja schon nach 1-2stunden die Luft raus :aetsch:
 
Naja ganz so der Experte bin ich auch nicht :confused: . Aber ich versuch's mal :bier:

simple switcher
______
DC | | ___ L ---> Iout = 700mA
IN ----| |--+--OOO--+----o-----,
|______| _|_ |+ _|_
| | /_\ C === | |
gnd | | | | |
| gnd gnd | | diode
/| |__| stack
/ | | etc
1.21V '------------+-----o------'
feedback |
1.73 ohms
|
gnd


Aaaahrrg :crash: ( das ist doch ne Sch.... mit der Sch....hier ) jetzt hats mir die ganze Schaltung verschoben :wut: :heul:

So nun aber. Ein bischchen krum aber mein Platinchen wird auch nicht anders enden... :D :D :D

Der Simple Switcher ist ein Schaltregler d.h. er zerhackt die angelegte Spannung. Je größer die Abweichung von der Sollspannung ist desto länger bleibt er an. Dabei wird die Spannung in der Dossel ( L ) und dem Kondensator ( C ) gespeichert. So lange der Transistor der Simple sperrt wird die Spannung aus L und C aufrescht erhalten. Und je nach Abweichung zur sollsPannung bekommt das ganze wieder einen größeren oder kleineren Auffrischimpuls.
Der Trick an der Schaltung ist offensichtlich der, dass der Schaltregler nicht die Ausgangsspannung misst, sondern die Spannung, die an dem Widerstand (1,73Ohm) abfällt. Die lässt sich folgendermaßsen berechnen: U/R =I
Will heißen der Simple versucht seinen Ausgang ständig auf ca. 1,2V konstant zu halten ( aber nur die Adj-Typen). Jetzt muß also der Strom durch den Widerstand 700mA betragen, dass eine Spannung von ca 1,2V abfällt.

Ich hoffe es war einigermaßen verständlich :blah:

Gruß Armin
 
Mal wieder ein Ergebnis meiner Basteltätigkeit:
Man nehme ein herkömmliches B&M D-Toplight permanent (Batteriebetrieb) und durchlöchere die Platine so, daß weitere 6 LEDs draufpassen.
Diese sind, passend zur Vorderlampe, in zwei antiseriell geschalteten Reihen am Dynamo ansgeschlossen.
Der Vorderlampe werden so 20 mA abgezwackt, was man aber nicht merkt.
Die Batteriefunktion bleibt von dieser Aktion unberührt.

Gruß
Raymund
 

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Bergnafahre schrieb:
Naja ganz so der Experte bin ich auch nicht :confused: . Aber ich versuch's mal :bier:

simple switcher
______
DC | | ___ L ---> Iout = 700mA
IN ----| |--+--OOO--+----o-----,
|______| _|_ |+ _|_
| | /_\ C === | |
gnd | | | | |
| gnd gnd | | diode
/| |__| stack
/ | | etc
1.21V '------------+-----o------'
feedback |
1.73 ohms
|
gnd

Hallo,

ja, Schaltregler hatte ich auch mal ausprobiert. klingt prima, von irgendeiner Spannung die Leistung in einen Konstantstom umzuwandeln.

Das ABER an der Sache:

1. die Bauteile sind nicht überall zu bekommen, speziell die Spule muss man selbermachen

2. die Platine: wenn man nicht als 100kHz-Peilsender rumfahren will, und nicht noch mehr Leistung wegen des Platinenlayouts verschwenden will (klein soll die Platine ja auch noch sein), dann wirds schwierig

3. Wirkungsgrad: der ist bei allen Schaltreglern, die ich bisher angeschaut habe, bzw. auch selbst gebaut habe, selten über 80%. Rechnet man noch den Spannungsabfall an dem Strommesswiderstand hinzu, dann bleiben magere 72% übrig (eine 5W-LED an LM2575HV-ADJ). Das kann dann fast auch ein LM317.

All dies hat mich, teure Lernkurve eingeschlossen, von Schaltreglern weggebracht.

Ich bin davon überzeugt, dass es immer noch am effektivsten ist, den LED-Strom mittels eines Linearreglers zu regeln. Funktioniert prima, die Schaltung habe ich bereits dutzendweise gebaut, und bisher scheint sie bei allen prima zu funktionieren.

Sorry, dass ich Euch damit eine Illusion nehmen muss, aber ich war auch der Versuchung aufgesessen, Spannungen beiebig in Konstantströme trabsformieren zu können.

Gruß

Jürgen
 
Hallo,
kann die Worte von JuergenH so echt nicht stehen lassen.
Schaltregler sind Stand der Technik, sind heute wirklich ueberall drin.
Diese Version habe ich zum Betrieb einer 5W Luxeon aus Batterien gemacht. Bringt von 3 - 6.7 Volt die volle Leistung in die LED !
LM2577-5WLuxeonStepUp.jpg


1) Bauteile gibt's alle bei Reichelt. Spule ist leicht selbst zu wicken, auf dem T68-18 Kern von Reichelt. Dauert keine 5 Minuten. Und natuerlich immer Low-ESR Kondenstoren nehmen, die 105 Grad Typen von Reichelt sind OK.

2) Funktioniert gut auf Lochraster. Ich habe alle Verbindungen kurz gehalten, zum Teil Tracks doppel und 3-fach verbunden und richtig satt verzinnt. Und natuerlich den 100n direkt ans IC. Dazu Ringkern, da strahlt nicht mehr viel. Und bei 50KHz strahlt's sowieso nicht sehr weit.

3) Ca 85% Wirkungsgrad trotz des betagten, bipolaren, nicht synchronen LM2577. Der Spannungsabfall im Stromfuehlwiderstand ist nichtmal 0.1 V ! Die Schaltung erwaermt sich nur gering, kein Kuehlkoerper noetig.

Gruss,
Martin
 
Hallo WON

Was macht denn der LM334 in der Schaltung? :confused: (hab grad kein Datenblatt zur Hand)

Apropos Störstrahlung: Ich hatte in meinem Bike auch mal einen Stepupwandler mit einem LM2577. Den hab ich dann, als ich regelmässig mit Licht Fahren musste doch wieder ausser Betrieb genommen.
Wenn ich Licht anhatte war ich nämlich "tot". Da hat mein Pulsmesser nichts mehr empfangen.

Gruß Armin
 
Der LM334 ist eine "adjustable current source".
Ich benutze ihn, um verlustarm den Strom zu messen. Mit den 1.2 Volt Referenzspannung ueblicher Regler haette man 0.7 A x 1.2 V = 0.84 Watt Verlust !
Datenblatt des 334 kannst Du bei National downloaden.

Mit dem LM334 kannst Du auch gut lineare Regler aufbauen. Lass einfach den Pin 1 am Emitter eines PNPs in der positiven Versorgungsleitung ziehen.

Achtung, die Regelsteilheit des LM334 ist hoch. Auch ein damit aufgebauter Linearregler schwingt leicht. Laesst sich aber mit einfachen Mitteln bedaempfen.

Falls Du EMV-Probleme mit Deiner Loesung hast, dann pruef nochmal die Kondensatoren rundrum. Low ESR ? Auch rundrum schoen mit kleinen Abblockkondensatoren geblockt ? Und hoffentlich nicht von Hand an SMD-Keramikkondensatoren geloetet (das beschaedigt sie im Gegensatz zu SMD-Widerstaenden).
Leiterplatte schoen kompakt gehalten und Masse flaechig ausgefuehrt ? Ringkern genommen ?
Sicher ist ein Schaltregler etwas anspruchsvoller als ein Linearregler, aber wie man sieht funktionieren Handys auch hervorragend, mit der Antenne nur wenige cm neben dem Regler.
 
Hallo Won,

die Schaltung sieht interessant aus. Den LM334 habe ich schon öfters in Schaltungen als Regler mit kleinem Spannungsabfall gesehen.

Eigentlich ist das ja ein Temperatursensor mit 0,3%/°C Empfindlichkeit. Das heißt, der Strom durch die LED ändert sich mit der Temperatur. Wie groß ist der Effekt in der Praxis?

Du hast nicht zufällig ein Platinenlayout oder soagar eine Platine? Daran wäre ich interessiert.

Gruß

Jürgen
 
Hallo Juergen,
bei 0.33% / K sind das 14% Stromaenderung bei 40 Grad Temperaturaenderung. Nicht perfekt aber alltagstauglich und um Groessen stabiler als eine spannungsgespeiste LED. Ich selbst habe auf dem Labortisch keine Probleme gesehen. Wenn ich am LM334 geloetet habe, dann ist der Strom reversibel um < 100 mA weggedriftet.

Nein, habe kein Platinenlayout. Ich habe die Schaltung ohne viel Aufwand auf eine Lochrasterplatte geloetet.
Gruss,
Martin
 
Hallo WON

Won schrieb:
Falls Du EMV-Probleme mit Deiner Loesung hast, dann pruef nochmal die Kondensatoren rundrum. Low ESR ?
Ich hoffe es waren welche! Ich hatte sie aus einem kleinen Schaltnetzteil ausgelötet.
Won schrieb:
Auch rundrum schoen mit kleinen Abblockkondensatoren geblockt ?
Ähh :D Woher nehmen?
Won schrieb:
Und hoffentlich nicht von Hand an SMD-Keramikkondensatoren geloetet (das beschaedigt sie im Gegensatz zu SMD-Widerstaenden).
Hätte ich aber müssen. Ist ne Lochrasterplatine.
Won schrieb:
Leiterplatte schoen kompakt gehalten und Masse flaechig ausgefuehrt ? Ringkern genommen ?
Die Platine ist zwar kompakt, aber Masseflächen auf einer Lochrasterplatine :confused:
Eine fertige Stabferritdrossel, mit der richtigen Induktivität und Strombelastbarkeit hab ich drin.
Won schrieb:
Sicher ist ein Schaltregler etwas anspruchsvoller als ein Linearregler, aber wie man sieht funktionieren Handys auch hervorragend, mit der Antenne nur wenige cm neben dem Regler.

Trotzdem Danke für die Tips
Gruß Armin
 
Hallo Armin,
- war das ausgeschlachtete Netzteil alt, waren sie evt ausgetrocknet ? Wie gesagt, die 105 Grad Typen von Reichelt sind OK.
- 5mm Folienkondensatoren mit 100n sind OK. Werden zu Abblockzwecken ueberall angeboten. Reichelt hat sie auch.
Bei Keramik etwas aufpassen, weil mit zunehmender Spannung die Kapazitaet faellt. Aber haengt von der Keramik ab und muss nicht unbedingt zum Problem werden. Halt mal ins Datenblatt schauen, wenn Du den Typ nicht shcon oefters verbaut hast und Dich dabei gut fuehlst.
- Wir hatten durch manuelle Nacharbeit an solchen Cs ueber 0.5 % Ausfall in der factory. Absolut krass. Haengt auch vom Hersteller der Cs ab. Manche sind kritischer als andere. Wenn man unbedingt Keramik-SMD-Cs loeten muss, dann PCB von der einen Seite langsam auf halbe Loettemperatur aufheizen und dann Bauteile mit Spezialspitze an beiden Pads gleichzeitig loeten.
- Lochrasterplatte mit Oberseite Masse nehmen. Dann oben flaechig zuloeten, wo keine Bauteile durchgehen. Entloetlitze ist gut zum Zustopfen der Luecken.
Auf der Gegenseite massiv verzinnen, evt mehrere Bahnen verbinden, dann wird's auch ne schoene Flaeche. Massen oben und unten mehrfach verbinden. Nicht mit Zinn und Draht geizen.
- Ferritstab ist die perfekte Antenne. Das Feld geht schoen durch die Luft. Nimm einen Ringkern, das loest Dein Problem evt sofort.

Und nicht aufgeben.
Gruss,
Martin
 
Moinsen...

gibts eigentlich ne Möglichkeit, superhelle 5mm LEDs direkt an einer einzelnen LiIon Zelle zu betreiben? Da die Spannung dieser einzelnen Zelle ja von voll bis leer zwischen 4,25 und 2,5 Volt variiert ist der Betrieb nur mit Vorwiderstand witzlos - allerdings hat eine Konstantstromquelle ja meistens auch nen Spannungsabfall von etwa 0,6 Volt - und das ist ja schon zu viel für diesen Fall - denn die LED Spannung ist ja selber 3,6 Volt.

Ihr habt da doch sicherlich schöne Strombegrenzer die annähernd keine Spannung verbrauchen, oder?

Weiteres Problem: Es sollen natürlich mehrere LEDs parallel betrieben werden - und da zerbreche ich mir den Kopf, denn die LEDs sind ja Toleranzbedingt unterschiedlich. Also wäre es sicher nicht gut, wenn eine LED 20mA saugt bei 5 parallel geschalteten nur eine Konstantstromquelle mit 100mA davor zu hängen. Sehe ich das richtig?
 
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