Adieu, es war schön mit Dir

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Tja,

nun ist es also soweit. Irgendwie habe ich es kommen sehen. Seit bald 18 Jahren kennen wir uns. Ich hatte immer tiefen Respekt vor Dir. Bei unserem ersten Treffen hast Du mir ganz schön Angst eingejagt. Aber nachdem wir uns besser kennen gelernt hatten fing ich wirklich an, Dich zu lieben. Du warst, das darf man ohne Umschweife sagen, das Highlight hier in unserer Ecke. Auch wenn wir uns in den letzten Jahren nicht mehr so oft gesehen haben wie früher habe ich mich doch immer auf Dich gefreut. Das Wiedersehen war immer etwas ganz besonderes. Schade, das wir unsere Beziehung nun beenden müssen....

gedeonseck.JPG


p1010089.jpg


Adieu, "Ripp" oder einfach "Seilbahn", wie Du bei uns immer geheißen hast. Und gleich schaue ich mir das Video noch einmal an, das wir am 01.05.1990 mit Dir gedreht haben und trauere alten Zeiten hinterher...

In Verbundenheit,

Michael
 
Also ich werde die Ripp weiterhin befahren. Da wird mir keiner was verbieten können.
Wenn es nach Verboten ginge, dann müsste ich ja nur noch auf Forstwegen die breiter als 3 m sind fahren.

Gruß
Sebastian
 
Hi Biker,
bin mal gespannt was es mit der Seilbahn noch Neues gibt...

Schade ist auf jeden Fall das Verbot, wenn man bedenkt, das die wenigsten Biker wirklich wegen der Ripp hatten.
Alex
 
Das Ganze wird wohl leider mit dem Park der Wolfskopf Jungs zu tun haben, da sich evtl. einige der Besucher ohne Rücksicht auch dort runtergeschmissen haben!
Wobei sicher nicht die Schuld bei den Parkbetreibern (FLO etc) zu suchen ist!
Bisher gab es dort doch eher wenig Probleme, oder?
 
Auch ich bin sie so vor zehn Jahren zum ersten Mal gefahren und dachte am Anfang, dass Ding ist unfahrbar. Damals hörte man immer Geschichten von einen Typen auf einem Yeti der das Ding zum ersten Mal gefahren ist. ;) Über die Jahre ist sie dann auch Teil meiner "fahrtechnischen Entwicklung" geworden. Hab aber auch in den letzen beiden Jahren den zunehmenden Verkehr als kritisch gesehen. Für mich persönlich lag der Reiz nie darin die Seilbahn auf Zeit zu fahren, lieber varierte ich die Linienwahl. Hatte auch nie ersthafte Konflikte, einmal vor Jahren gabs etwas Stress mit einem Anwohner, konnte aber dann relativ problemlos gelöst werden. Denke es wird schwierig sie bikerfrei zu halten der Reiz landschaftlich wie fahrtechnisch ist einfach zu groß, will mich da selbst nicht ausschliessen. Nur wenn dann bitte unter der Woche oder einfach nicht zur Hauptwanderzeit. Des weiteren haben wir mit der Zeit doch ein paar Alternativen in der Umgebung gefunden, die dem technischen Anspruch locker gerecht werden.
Gruss Flo
 

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Hallo Jungs,

ich muss euch sagen ihr seid wirklich unsensibel.

Lange haben wir aus Boppard schon gepredigt, das man jegliche Aktivitäten im Bereich der Ripp mit äußerster Vorsicht genießen sollte.

Aber nein es werden dann Videos auf verschiedenen Messen, Berichte in einschlägigen Magazinen gezeigt usw., dann ist man es halt selbst schuld.

Langsam werd ich echt sauer.
 
Hallo Jungs,

ich muss euch sagen ihr seid wirklich unsensibel.

Lange haben wir aus Boppard schon gepredigt, das man jegliche Aktivitäten im Bereich der Ripp mit äußerster Vorsicht genießen sollte.

Aber nein es werden dann Videos auf verschiedenen Messen, Berichte in einschlägigen Magazinen gezeigt usw., dann ist man es halt selbst schuld.

Langsam werd ich echt sauer.

Schön das zu hören.:confused:
Ich würds mal mit nicht ganz so allgemeinen Urteilen versuchen!
Diejenigen, die hier Dein Geschreibsel lesen,sind wohl kaum Ursache der Sperrung.
Sind wir doch schon vor Jahren den Weg gefahren; auch ohne Deinen "Segen"
Gruss Alex
 
was soll das...

Fakt ist das ihr auf der Ripp nichts verloren habt.

Wenn wir euch als Locals sagen das es im Stadtrat schon ein Thema ist und ihr euch nicht dran haltet, dann seid ihr schon an der Sperrung schuld...
Es sind nicht immer alles die Jungs mit 200mm Federweg schuld.

Ob das jetzt über Jahre hinweg geduldet wurde und jetzt erst eskaliert, ist mal völlig irrelevant.

Und mit so öffentlichen Aussagen, wie " ich fahr trotzdem weiter" wird das Problem nicht geringer.
 
Was heisst denn geduldet?
Es hat doch vor Jahren schlicht Keinen interessiert...(Irrelevant?) ,
von da her bin ich immer noch gespannt auf die "Eskalation".
Alex
 
Alex stell dich nicht blöder an als du bist!

Du weisst genauso gut wie ich das die Ripp für Biker tabu sein sollte,
ob man sich jetzt daran oder nicht, war bisher jedem selbst überlassen.
Es gab immer schon Leute die sich daran gestört haben das auf der Ripp Biker runterfahren, nur mittlerweile scheint es wohl ein Maß angenommen zu haben, was nicht geduldet werden kann.

Naja wenn es so kommt wie angekündigt, dann steht irgendwann mal unten eine grün weiße oder blaue Streife und kassiert mal locker ein wenig Kohle ein.
 
... Es hat doch vor Jahren schlicht Keinen interessiert...(Irrelevant?)

Drücken wir es mal so aus ..... !

Vor Jahren gab es auch keine 200mm Federweg.
Da ist man die Ripp im normalem Tempo runtergefahren.

Wenn ich mir heute die Ripp anschaue und sehe wie durch Abkürzen die Naturstrecke kaputt gefahren wird, kann ich die Reaktion der Stadt verstehen.

2.tens.
Es ist immer noch ein Wanderweg welcher durch den Klettersteig noch mehr Besucher anzieht.
Es kann nicht sein, das mache DH´ler die Ripp als Trainigsstrecke mißbrauchen.

Diese beiden Punkte sind der Grund für das VERBOT.
Falls ihr meint, das es mit dem Verbot genau so wie im Donaloch ist, dann spart schon mal ....
Einer der Stadtsheriffs wohnt am Ausgang von der Ripp.
Daher ist das Verbot sehr leicht zu Kontrollieren.

Gruß
Marco

PS: Auch ich bin schon die Ripp runter (das erste mal vor 15 Jahren).
Wenn Ihr fahren wollt, dann macht das nach 18:00 Uhr. Da stört ihr keinen.
 
Also ich werde die Ripp, wenn ich in der Ecke mal bin, nach wie vor befahren, denn so einen tollen anspruchsvollen Trail mit zudem noch so einer geilen Koulisse gibt es hier in der Gegend eher wenigere.

Unter der Woche wandert da sowieso fast niemand hoch oder runter und am Wochenende sollte man dann zu Zeiten fahren wo dort weniger Betrieb ist.

Wenn man nach den ganzen Verboten ginge, dann darf man bald nirgendswo mehr fahren!
Im Stadtwald gibt es auch schon genügend Verbote und ich finde als Biker sollte man auch dagegen angehen!

CC Mountainbiker verstehen dies vielleicht nicht, aber MTB ohne Trails ist wie Auto fahren nur im Stau.

Wenn jemand Schuld an diesem Verbot hat, bzw. der die Wanderer verärgert hat, dann sind das die 200mm Fahrer, die mit Spitzengeschwindigkeiten da runterfahren. Dann ist es klar wenn sich die Wanderer gefährdet fühlen, aber die "normalen" Biker fahren dort eh mit gemäßigtem Tempo runter, so dass Sie keine Gefahr für die Mitnutzer darstellen.
 
die frage ist: was spielt das für ne rolle, wer daran schuld ist? im endeffekt hat wohl jeder seinen teil dazu beigetragen, die einen früher, die anderen später. das ändert an der aktuellen situation aber nichts.

ob man das risiko nun eingeht, trotz verbot zu fahren, bleibt ja jedem selbst überlassen. in jedem fall würde ich mich mit äußerungen über das befahren zurückhalten, vergesst nicht, dass das hier jeder lesen kann. und man muss ja nicht noch mit dem zaunpfahl winken...
 
[FW] FLO;3389882 schrieb:
die frage ist: was spielt das für ne rolle, wer daran schuld ist? im endeffekt hat wohl jeder seinen teil dazu beigetragen
FALSCH !!!!!!
Nicht jeder. Sorry wenn ich die Schuld auf die 200mm Fraktion schiebe
Es ist leider so.

Wie schon sebot.rlp festgestellt hat.
Wir "normalen" (wobei man das nicht mehr normal nennen kann :D )
Mtb´ler machen langsam die Ripp runter und hören nur positives wenn wir Wanderen begegnen.

Leider haben es ein paar übertrieben und wir sind alle davon betroffen.

Könnt Ihr euch noch an folgendes Topic erinnern?
Vollidiot auf der Ripp

Lest euch das Topic mal durch und überdenkt eure heutige Meinung.
Irgendwie hab ich ein Déjà-vu

gruß
Marco
 
Denke man kann das Thema endlos diskutieren, am Schluss müssen wir die Entscheidung der Stadt einfach akzeptieren. Es bringt auch nichts sich gegenseitig die Schuld zuzuschieben kann ja sein dass es vor 10 Jahren auch schon einen Kritiker gab. Denke trotzdem das der Konflikt durch das entstehen des Bikeparks verschärft wurde. Aus meiner Perspektive kann ich auch nur sagen das man von den Wanderen im Regelfall nur positives Feedback erntet. Weiter ist es egal ob hier jemand sagt wir werden den Trail weiterhin unter die Räder nehmen oder nicht, geschehen wird dies sowieso die Stadt ist ja nicht blöd. Wenn der Lift jetzt die Biker zum Park mit hochnimmt sehen sie die schönsten Trail unter sich und ich denke da schert sich niemand um ein Verbotsschild. Schade um die Seilbahn wärs halt aber es gibt ja Alternativen.
Flo
 
[FW] FLO;3389882 schrieb:
ob man das risiko nun eingeht, trotz verbot zu fahren, bleibt ja jedem selbst überlassen. in jedem fall würde ich mich mit äußerungen über das befahren zurückhalten, vergesst nicht, dass das hier jeder lesen kann. und man muss ja nicht noch mit dem zaunpfahl winken...

Hi Flo,
Richtig!
Aber glaubst du es gibt Leute die nichts anderes zu tun haben, als hier nachzuschauen, wer da irgendwann mal fahren will? Wie schon gesagt ich bin gespannt, inwieweit die Situation noch eskalieren wird...

Werden sich Polizisten auf der Ripp postieren?
Werden Biker die sich zur Ripp-Befahrung bekennen öffentlich denunziert? Wird man den Boppardern nach Hause hinterher fahren?
Wenn ihr was wisst, schreiben!
Alex
 
tja, das ist schon eine traurige entwicklung, auch wenn sie absehbar war ...

eventuell gehört das ausdrückliche fahrverbot einfach zum bikepark-konzept? denn die problematik mit dem lift, welcher jedem auswärtigen biker die abfahrt offenbart (der sich tendenziell weniger sensibel verhält als ein local), sollte auch den entscheidungsträgern bei der planung offensichtlich gewesen sein.
flo hatte schließlich auch darauf hingewiesen, welche folgen es haben würde die wolfskopf strecke dorthin zu verlegen wo sie sich jetzt befindet.
und auch wenn es etwas blauäugig sein mag, so ist es seitens der stadt nachvollziehbar, wenn sie versuchen die biker durch die strecke zu kanalisieren, um dafür die ripp ausschließlich den wanderern vorzubehalten. denn schließlich haben 'die biker' immerhin so ihre ganz eigene piste!
wahrscheinlich ist dem stadtrat bei der überlegung jedoch nicht bewußt gewesen, welchen stellenwert die ripp in ihrer ureigenen art für uns hat (weshalb sie trotz verbots noch anreiz genug bietet) und dass die bikepark-abfahrt auch nur für eine spezielle ausprägung unseres sports interessant ist.

aber vielleicht gab es auch einfach nur wieder ein paar rüpel-biker, die das fass schließlich zum überlaufen gebracht haben. würd' mich auch nicht wundern!
es wäre es auf jeden fall wichtig die tatsächlichen beweggründe für das verschärfte vorgehen herauszubekommen, da biker ja bisher noch geduldet wurden.
falls wir es bei der stadt noch nicht total versch**** haben sollten, wäre vielleicht auch jemand vom stadtrad bereit an einem typischen sonntag nachmittag zur ripp zu kommen und zu erleben wie positiv die wanderer auf biker reagieren und zu sehen wie kontrolliert man das ganze abfahren kann, ohne sich und vor allem andere zu gefährden.
schließlich werden sie wenn überhaupt nur negatives von ripp-befahrern gehört haben und würden so endlich demonstriert bekommen mit welcher begeisterung die meisten wanderer tatsächlich reagieren und wie problemlos das aufeinandertreffen beider nutzergruppen in der praxis abläuft.

so eine aktion gab's in meinem neuen pfälzer revier letztes jahr, als der präsident der struktur und genehmigungsdirektion süd (auf meinem bike, wobei die gustls nicht ohne folgen blieben ... :D) bei einer über das IBC organisierten tour selber erleben konnte wie der alltag im wald zwischen wanderen und bikern wirklich abläuft.
das hat natürlich guten willen von herrn dr. weichel vorausgesetzt. aber so wurde ihm klar, dass es verschiedene gruppen von bikern gibt (freerider, tourenfahrer, downhiller ...), die alle etwas unterschiedliche bedürfnisse haben, welche eben nicht durch den bikepark pfälzerwald völlig abgedeckt werden. bei der planung ist nämlich davon ausgegangen worden, dass es sich bei den bikern um eine ziemlich homogene interessengruppe handelt, weshalb man überrascht war, dass die ausgewiesenen parkwege für sehr viele biker einfach uninteressiert sind und sich diese weiterhin auf den trails herumtummeln.

da ist rein theoretisch schon eine parallele zur entwicklung in boppard zu sehen. aber mangels fakten kann ich diesbezüglich ja nur vermutungen anstellen. also, wenn einer von euch 'nen draht zu den richtigen leuten haben sollte ...
 
Schade, Schade, aber es musste ja so kommen.

Ende der 80-iger bin ich dort das erste mal runter ( nur 1-mal musste ich mit dem Fuß vom Pedal- stolz), dann seit fast 10 Jahren nicht mehr. Jetzt schaue ich mir das Ganze so einmal im Jahr an. Im Herbst bin ich mal zu Fuß hoch. Da kam mir so ein 20 cm Fahrwerk volles Programm entgegen. Dagegen habe ich auch etwas.
Ich hoffe nur, dass die Locals so schlau sind und die weiteren Trails nicht im Netz preisgeben und genaue Anfahrtskizzen geben.
Im Donaloch da Schild habe ich auch gesehen. Ist da was vorgefallen ?
Der Hexen- und der Fischer- sind die nächsten, die wahrscheinlich dann gesperrt werden.
Ich hoffe, dass es soweit nicht kommen wird !!

So long und ohne Kette auf den Trails
 
Der Hexen- und der Fischer- sind die nächsten, die wahrscheinlich dann gesperrt werden.
Ich hoffe, dass es soweit nicht kommen wird !!

das passiert schneller als uns allen lieb ist, zumindest beim Fischer :mad:
die 200mm-Fraktion hat da jetzt Alles umgebaut und mehrere Kicker aufgeschüttelt... das regt mich ziemlich auf, denn die buddeln da einfach alles um und es ist nur eine Frage der Zeit bis das Forstamt aufmerksam wird und dann heißt es auch Adieu Fischerpfad. Jeden zweiten Tag muss ich mit entsetzen beobachten das was neues gebaut eine neue Abkürzung Gegraben oder irgendein Anlieger oder so was aufgeschüttet wurde... ich wundere mich mittlerweile auch gar nicht mehr das manche Spaziergänger o.Ä. so einen Hass auf uns Biker haben. Außerdem bekommen dann sowieso wieder alle Crosscountry-Fahrer den Ärger hab wenn der Förster uns auf so nem schmalen Trail erwischt und das suxx :mad:
 
@ Single-Trail:

Sorry, aber das kann ich auch nicht verstehen!
Muss denn alles immer höher, weiter, schneller gehen?
Es gibt ja nun für so Sachen extra den Bikepark in Boppard, warum muss man dann noch die echt schön zu fahrenden Singletrails verschandeln?

Wo, liegt den der Reiz immer nur mittendurch zu prügeln?

..auch wenn´s nicht nett ist, aber vielleicht sollte man sich mal zum "Rückbau" treffen?
 
ja ich spiele auch schon die ganze Zeit mit dem Gedanken...

ich denke mal das würde den Fischerpfad vielleicht retten und die Downhiller sehen es dann vielleicht mal ein das der Weg so bleiben soll wie er ist..

auch wenn ich jetzt manchen Leuten dadurch unsympathisch erscheinen mag aber meiner Meinung nach sollte man alle Kicker platt machen und alle Abkürzungen durch die der Weg zu Schaden kommt versperren. (zumindest die ganz extremen)

so kann’s nämlich echt nicht weiter gehen…

außerdem war der Fischer ursprünglich wunderschön auch in der normalen Form und vielleicht erholt er sich ja mal dadurch von den Vollbremsungen die zum Teil durch Sprünge aus 2 Metern Höhe entstanden sind (der Felsen beim steilen Stück )
 
@ Single-Trail:

Sorry, aber das kann ich auch nicht verstehen!
Muss denn alles immer höher, weiter, schneller gehen?
Es gibt ja nun für so Sachen extra den Bikepark in Boppard, warum muss man dann noch die echt schön zu fahrenden Singletrails verschandeln?

Wo, liegt den der Reiz immer nur mittendurch zu prügeln?

..auch wenn´s nicht nett ist, aber vielleicht sollte man sich mal zum "Rückbau" treffen?

Kann ich ebenfalls nicht verstehen. Wenn man jetzt nichts unternimmt, dann wird aus dem Fischerpfad bald ein neuer Bikepark, bzw. dann wird der Förster erst richtig aufmerksam, sauer und wird entsprechende Maßnahmen einleiten.

Als ich vor 2 Jahren das erste Mal den Fischerpfad runter bin, da war das noch ein richtig schöner, aufgeräumter und anspruchsvoller Trail. Wenn ich heute da runter fahre, dann empfinde ich überhaupt nichts anspruchsvolles mehr.

200mm Bikes gehören ausschließlich in einen Bikepark, wo man diese auch ausnutzen kann. Dort sind die Pisten so prepariert, das keine größeren Bodenerosionen, etc. entstehen.

Wie Helge schon gesagt hat, so sollten wir uns mit einer größeren Truppe mal dort treffen und den "Rückbau" in Angriff nehmen.
Am besten postet jeder der Interesse an dieser Aktion hat, mal Termine wann er dafür Zeit hat.
Mir wäre ein Sonntag sehr recht. Zudem besteht Sonntags eine große Chance diese Downhiller zu treffen. So könnte man mit denen mal versuchen im angemessenen Stil diese Angelegenkeit zu klären und unsere Meinungen zu äußern.

Gruß
Sebastian
 
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