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Vielen Dank für deine Unterstützung.
So ein Bestandsschutz hält auch nur solange, wie ein Pachtvertrag läuft oder der jetzige Betreiber stirbt
Mir scheint, an der Randzone bin ich fast die einzigste, die überhaupt was davon gehört hat. Es ist schwer die Leute zu interessieren.
Ich bin mit dem Wald dort aufgewachsen, und wenn ich mir vorstelle, da nicht mehr reinzukommen, auch zu Fuss, könnt ich platzen vor
Unsere Urgroßeltern sind durch diesen Wald noch ins andere Tal jeden Tag zur Arbeit und wieder zurückgelaufen
@Heiko
sehe ich genauso.
Lieber in einem Gebiet 40% weniger Forstwege,
statt alle 20m eine Rückegasse für immer größere Maschinen.
Damit es nicht einseitig wird, noch andere Info- Möglichkeiten:
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
NABU
@Heiko
sehe ich genauso.
Lieber in einem Gebiet 40% weniger Forstwege,
statt alle 20m eine Rückegasse für immer größere Maschinen.
Damit es nicht einseitig wird, noch andere Info- Möglichkeiten:
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
NABU
40 % der Wege ist leider nur der Anfang. Ingesamt wird eine Fläche von Baiersbronn bis nach Bad Herrenalb als Suchfläche ausgewiesen.
Gebt hierzu einfach im Google unter Bildersuche Todholz Bayerischer Wald ein.
... dadurch aus das Sie in diesem Thema nur mit Halbwahrheiten und nur wenig Informationen rausrücken.
Geb in der Bildersuche einfach mal nur Nationalpark Bayrischerwald ein
@ max u moritz
Ich kann deine Argumente und die auf "unser Schwarzwald" nachvollziehen, aber wenn ich mir die Gegenargumentation auf der Nabu Seite durchlese, so werden die meisten da doch entkräftet, bzw als Einzelinteressen entlarvt. Denn bei der angedachten kleinen Fläche ist es doch wirklich überzogen mit Wasserwirtschaft, CO2 oder Volksvermögen zu argumentieren. Dies auch vor dem Hintergrund, das der Übergang ja fliesend sein soll. Wer auf solchen Argumenten rumreitet, der darf sich nicht wundern, wenn ihm gegenüber Skepsis auftaucht.
Ich war dieses Jahr im Bayrischen Wald, den ich landschaftlich als weniger schön als den Schwarzwald empfinde. Aber beeindruckt haben mich gerade die Totholzflächen, wie das entstanden ist und die Idee, welche dahinter steht. Das dies erstmal nicht schön aussieht ist klar, aber das ist ja auch nicht das Ziel welches verfolgt werden soll. Es geht darum, beim Nationalpark einen Teil der Landschaft an die Natur zurückzugeben und zu sehen und zu lernen, was damit passiert. Das dabei der Mensch etwas zur Seite treten muss ist ist gerade Sinn der Sache. Ich wäre dazu bereit.
Auch ich muss dich fragen: Was hast du persönlich eigentlich gegen einen Nationalpark? Wo würde er dich eingrenzen?
Wo genau der Nationalpark liegt, wie er ausgestalltet wird, etc. darüber soll man gerne mit den Betroffenen reden und Lösungen finden. Aber diese grundsätzlich Ablehnung finde ich sehr traurig.
ciao heiko
@ max.u.moritz:
was hast du gegen den Nationalpark? Ich habe in den letzten Jahren verschiedene Nationalparks in Deutschland besucht (Harz, Bayerischer Wald, Berchtesgaden, Rügen und auch den in der Schweiz). Überall konnte gibt es genug Möglichkeiten die Landscahft und Natur zu genießen. Die Freizügigkeit ist größer als in reinen Naturschutzgebieten. Es gibt sowohl geführte Touren für Wanderer und auch Radfahrer. Nationalparks in Deutschland
@ max.u.moritz:
was hast du gegen den Nationalpark? Ich habe in den letzten Jahren verschiedene Nationalparks in Deutschland besucht (Harz, Bayerischer Wald, Berchtesgaden, Rügen und auch den in der Schweiz). Überall konnte gibt es genug Möglichkeiten die Landscahft und Natur zu genießen. Die Freizügigkeit ist größer als in reinen Naturschutzgebieten. Es gibt sowohl geführte Touren für Wanderer und auch Radfahrer. Nationalparks in Deutschland
Wie sind denn die Eigentumsrechte im NSW?
Gehört der Wald größtenfalls dem Land, könnte das was werden mit dem Park. Ist der Anteil der privaten Waldbesitzer größer dann wirds nix, garantiert.
Beide Parks eint, dass es sich bei ihrer Einrichtung weitestgehend um Wildnis gehandelt hat. Genau das ist im Schwarzwald nicht der Fall. Hier geht es um jahrhunderte-, vermutlich jahrtausendealtes Kulturland, das erst jetzt künstlich wieder zur Wildnis gemacht werden soll. In meinen Augen fehlt da eindeutig die legitimierende Grundlage gegenüber den angestammten Nutzern.
Am ehesten dürfte man es mit dem Bayrischen Wald vergleichen und auch da wird der ehemals genutzte Wald wieder verwildert. Die Diskussion war damals die gleiche, aber mein Eindruck ist, dass sich die Anwohner mittlerweile damit arrangiert haben und durchaus Ihren Gewinn daraus ziehen.
Wenn der Staat BW gerne einen Nationalpark hätte und dies in seinem Staatswald durchführt, so finde ich das durchaus legitim. Denn dieser Wald soll eben nicht nur den Anwohnern oder der Forstwirtschaft nutzen, sondern der ganzen Landesbevölkerung. Ich bin erstaunt, das es hier Sonderrechte von angestammten Nutzern geben soll. Sicherlich muss mit unmittelbar betroffenen Anwohnern ein Kompromiss gefunden werden, aber in erster Linie handelt es sich um das Eigentum aller Bürger in BW.
ciao heiko