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Hallo Gemeinde!
Kurz zur mir: 47 Jahre, 70kg gleichmäßig verteilt auf 1.70cm Körperlänge. Seit 6 Jahren die Leidenschaft am Mountainbiken (wieder)entdeckt, nach 15 sportlosen Jahren.
Die ersten 2 Jahre nur just vor fun rumgeradelt, bis durch Zufall mal an einem Marathon teilgenommen. Geil! Von dem Tag an den Spaß an Marathons entdeckt.
Also seit 4 Jahren an mehreren Marathons und 24h-Rennen teilgenommen. Die Platzierungen wurden anlog zu den jährlich steigenden Kilometerleistungen und immer etwas strukturierteren Training besser, logisch. Fahrleistung für dieses Jahr von Januar bis Juli knapp 6.500km und 80.000hm, für das gesamte letzte Jahr 9.500km und 105.000hm. Mehr Zeit lässt der Job nicht zu, mehr will ich auch nicht investieren.
Trotz immer strukturierteren Training (Trainigspläne in Eigenregie erstellt) und steigenden Trainingsfleiß (bilde ich mir zumindest ein) stagnieren dieses Jahr die Ergebnisse! OK, ein gewisses Level ist inzwischen erreicht, da werden die Fortschritte kleiner, aber ich denke da ist noch Luft nach oben. In meiner Altersklasse finishe ich meist so Mitte des ersten Drittels. Ich will aber mehr!
Material und Fahrtechnik schließe ich mal als Begrenzer aus. Das passt, da ist nicht mehr viel zu holen. Muss also am müden Fahrer weiter gearbeitet werden.
Wie gestalte ich mein Radjahr? Unterteile es in zwei Perioden, da ich meist im Mai ein oder zwei Marathons fahre und dann im Juli/ August zwei 24h Rennen im 4er und 8er bestreite.
Jahresaufbau:
Wie sieht die durchschnittliche Woche aus?
Also eigentlich angelehnt an dem, wie es die gängigen Lektüren/Fachwelt so predigen.
Leistungsdiagnostik habe ich noch keine gemacht. Gefahren wird mit und nach Pulsuhr/(selbstermittelten) Pulsbereichen. Gegessen wird das was schmeckt. Achte aber schon ein klein wenig auf meine Ernährung, speziell wenn Marathons anstehen.
Wo seht ihr das größte Verbesserungspotenzial?
Bedanke mich schon mal im Voraus für eure Tipps!
Euer Kottenstroeter
Kurz zur mir: 47 Jahre, 70kg gleichmäßig verteilt auf 1.70cm Körperlänge. Seit 6 Jahren die Leidenschaft am Mountainbiken (wieder)entdeckt, nach 15 sportlosen Jahren.
Die ersten 2 Jahre nur just vor fun rumgeradelt, bis durch Zufall mal an einem Marathon teilgenommen. Geil! Von dem Tag an den Spaß an Marathons entdeckt.
Also seit 4 Jahren an mehreren Marathons und 24h-Rennen teilgenommen. Die Platzierungen wurden anlog zu den jährlich steigenden Kilometerleistungen und immer etwas strukturierteren Training besser, logisch. Fahrleistung für dieses Jahr von Januar bis Juli knapp 6.500km und 80.000hm, für das gesamte letzte Jahr 9.500km und 105.000hm. Mehr Zeit lässt der Job nicht zu, mehr will ich auch nicht investieren.
Trotz immer strukturierteren Training (Trainigspläne in Eigenregie erstellt) und steigenden Trainingsfleiß (bilde ich mir zumindest ein) stagnieren dieses Jahr die Ergebnisse! OK, ein gewisses Level ist inzwischen erreicht, da werden die Fortschritte kleiner, aber ich denke da ist noch Luft nach oben. In meiner Altersklasse finishe ich meist so Mitte des ersten Drittels. Ich will aber mehr!
Material und Fahrtechnik schließe ich mal als Begrenzer aus. Das passt, da ist nicht mehr viel zu holen. Muss also am müden Fahrer weiter gearbeitet werden.
Wie gestalte ich mein Radjahr? Unterteile es in zwei Perioden, da ich meist im Mai ein oder zwei Marathons fahre und dann im Juli/ August zwei 24h Rennen im 4er und 8er bestreite.
Jahresaufbau:
- Januar bis einschließlich Februar: ausschließlich Grundlagen auf dem Rad. Parallel dieses Jahr mal mit Kraftraining im Studio angefangen. Kann nicht sagen ob es was bringt. Außer dicke schwere Beine am Folgetag habe ich noch nicht viel gemerkt.
- Februar bis März: weiter viele Grundlagen parallel aber mehr Berge für die Kraftausdauer. Vorwiegend GA1 und GA2. Keine Alternativsportarten, alles mit dem Bike.
- März bis Mai: GA1 bis 2, Intervalle EB und auch mal SB, vermehrt Kraftausdauer am Berg. Weiterhin alles mit dem Rad. 1x die Woche Kraftraining im Studio. Im Mai werden dann meist 2 Marathons gefahren.
- Juni: Viel GA1, kein Kraftraining im Studio mehr (Bewegung auf dem Rad ist einfach schöner)
- Juli bis August: analog zum März-Mai aufbauend GA1 bis 2, Intervalle EB und SB, 24h-Rennen.
- Rest des Jahres das was Spaß macht, da kein Marathon mehr ansteht.
Wie sieht die durchschnittliche Woche aus?
- Montag frei
- Dienstag und Mittwoch GA1 + Intervalle
- Donnerstag frei
- Freitag 2h GA1
- Samstag und Sonntag längere Ausfahrten vorwiegend GA1 bis teilweise GA2.
Also eigentlich angelehnt an dem, wie es die gängigen Lektüren/Fachwelt so predigen.
Leistungsdiagnostik habe ich noch keine gemacht. Gefahren wird mit und nach Pulsuhr/(selbstermittelten) Pulsbereichen. Gegessen wird das was schmeckt. Achte aber schon ein klein wenig auf meine Ernährung, speziell wenn Marathons anstehen.
Wo seht ihr das größte Verbesserungspotenzial?
- Betreutes Radeln, also Leistungsdiagnostik und Trainigsplan professionell erstellen/überwachen lassen?
- Umfänge reduzieren/oder beibehalten dafür aber härter fahren, auch schon ab Januar kurze EB/SB einbauen?
- Alternativsportarten zum Biken speziell zu Jahresbeginn?
- Oder……?
Bedanke mich schon mal im Voraus für eure Tipps!
Euer Kottenstroeter
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