pastamann
IBC DIMB Racing Team
- Registriert
- 28. März 2002
- Reaktionspunkte
- 0
so, werde mal versuchen einen etwas längeren Bericht über die 24h von Ruhpolding zu geben, so wie ich sie erlebt habe.
Nachdem ich am Freitag Mittag die heiligen Hallen meines Geldgebers verlassen durfte, besorgte ich mir noch ein großes Familienmobil um danach schnell Nachhause zu eilen. Dort wurde dann zügig das gesamte Gelump eingeladen und es ging ab Richtung Ruhpolding. Ich traf dort gegen 17:00 ein. Dort waren schon unser Ösi Amigo mit seinem Wohnmobile samt Familie und Hund sowie Babu, Stolle, Hädbänger, Biker49 fleißig und hatten das DIMB-Zelt aufgebaut. Kurz nach mir kam auch Clements an. Nach der freudigen Begrüßung wurden noch schnell die letzten Zelte und Pavillons aufgebaut. Anschließend wurde beschlossen noch schnell eine Kennlernrunde um die Stecke zu drehen. Bei dieser wurde festgestellt das die Strecke zwar zu 2/3 aus Asphalt bestand aber alles andere als leicht sei. Es gab mehrere Anstiege die zwar alle nicht länger als 100m waren aber glaube keiner weniger als 20% hatte. Man hatte also nur zwei Möglichkeiten : Entweder mit großem Gang und hoher Geschwindigkeit in die Steigung und dann den Rest im Wiegetritt hochdrücken, was halt sehr kraftaufwendig ist oder frühzeitig schalten und im kleinen Gang hochfahren, was zwar Kraft spart aber sehr viel Zeit kostet . Die Abfahrten waren nicht sehr anspruchsvoll, da sie nur geradeaus bergab gingen, erforderten jedoch etwas Aufmerksamkeit, da sie zum Teil aus Geröllpisten bestanden. Als wir von unserer Besichtigungsrunde zurückkamen war auch unser einziges weibliches Teammitglied Judy eingetroffen. Kurz darauf kamen auch unsere beiden Betreuer Bergradlerin und .....(sorry habe deinen Namen vergessen). Da uns allen unser Magen knurrte wurde kurzerhand beschlossen in Ruhpolding einen Italiener aufzusuchen und uns bei Pizza und Pasta die weitere Vorgehensweise zu planen. Dieses Vorhaben gestaltete sich als äußerst schwierig da es in diesem tollen Touri-Ort nicht einen einzigen Italiener gibt! Es wurde aber dann kurzerhand ein Lokal besetzt welches die gewünschten Speisen auf der Karte hatte. Diese erwies sich auch als gar nicht so schlecht. Nachdem wir uns alle gestärkt hatten, besprachen wir kurz dir Taktik unseres 8-ters. Es wurde festgelegt, das wir in einer festen Reihenfolge fahren wollten, wie diese genau aussehen sollte wollten wir erst unmittelbar vor beginn des Rennens festlegen. Wir wollten der Konkurrenz halt keine Möglichkeit geben uns vorher auszuspionieren. Nach der Besprechung verließ ich die Runde und fuhr noch mal nach Hause um die letzte Nacht vor dem Rennen noch mal gut zu schlafen.
Wie das Rennen lief, warum wir allen unser großen Schwimmabzeichen jetzt haben und weite Geschichten im nächsten Teil.
Nachdem ich am Freitag Mittag die heiligen Hallen meines Geldgebers verlassen durfte, besorgte ich mir noch ein großes Familienmobil um danach schnell Nachhause zu eilen. Dort wurde dann zügig das gesamte Gelump eingeladen und es ging ab Richtung Ruhpolding. Ich traf dort gegen 17:00 ein. Dort waren schon unser Ösi Amigo mit seinem Wohnmobile samt Familie und Hund sowie Babu, Stolle, Hädbänger, Biker49 fleißig und hatten das DIMB-Zelt aufgebaut. Kurz nach mir kam auch Clements an. Nach der freudigen Begrüßung wurden noch schnell die letzten Zelte und Pavillons aufgebaut. Anschließend wurde beschlossen noch schnell eine Kennlernrunde um die Stecke zu drehen. Bei dieser wurde festgestellt das die Strecke zwar zu 2/3 aus Asphalt bestand aber alles andere als leicht sei. Es gab mehrere Anstiege die zwar alle nicht länger als 100m waren aber glaube keiner weniger als 20% hatte. Man hatte also nur zwei Möglichkeiten : Entweder mit großem Gang und hoher Geschwindigkeit in die Steigung und dann den Rest im Wiegetritt hochdrücken, was halt sehr kraftaufwendig ist oder frühzeitig schalten und im kleinen Gang hochfahren, was zwar Kraft spart aber sehr viel Zeit kostet . Die Abfahrten waren nicht sehr anspruchsvoll, da sie nur geradeaus bergab gingen, erforderten jedoch etwas Aufmerksamkeit, da sie zum Teil aus Geröllpisten bestanden. Als wir von unserer Besichtigungsrunde zurückkamen war auch unser einziges weibliches Teammitglied Judy eingetroffen. Kurz darauf kamen auch unsere beiden Betreuer Bergradlerin und .....(sorry habe deinen Namen vergessen). Da uns allen unser Magen knurrte wurde kurzerhand beschlossen in Ruhpolding einen Italiener aufzusuchen und uns bei Pizza und Pasta die weitere Vorgehensweise zu planen. Dieses Vorhaben gestaltete sich als äußerst schwierig da es in diesem tollen Touri-Ort nicht einen einzigen Italiener gibt! Es wurde aber dann kurzerhand ein Lokal besetzt welches die gewünschten Speisen auf der Karte hatte. Diese erwies sich auch als gar nicht so schlecht. Nachdem wir uns alle gestärkt hatten, besprachen wir kurz dir Taktik unseres 8-ters. Es wurde festgelegt, das wir in einer festen Reihenfolge fahren wollten, wie diese genau aussehen sollte wollten wir erst unmittelbar vor beginn des Rennens festlegen. Wir wollten der Konkurrenz halt keine Möglichkeit geben uns vorher auszuspionieren. Nach der Besprechung verließ ich die Runde und fuhr noch mal nach Hause um die letzte Nacht vor dem Rennen noch mal gut zu schlafen.
Wie das Rennen lief, warum wir allen unser großen Schwimmabzeichen jetzt haben und weite Geschichten im nächsten Teil.